DE7125191U - Tischkorpus aus Kunststoff für einen Schultisch - Google Patents

Tischkorpus aus Kunststoff für einen Schultisch

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7. Juni 1971 P. Plötotto, Schulmöbelwerke, 4811 Friedrichedorf
Tischkorpus aus Kunststoff für einen Schultisch
Die Neuerung betrifft einen Tischkorpus aus Kunststoff für einen Schultisch mit einer schrägen Tischplatte zwischen Verlängerungen von zwei im Abstand voneinander angeordneten senkrechten Seitenplatten, mit einem an der vom Benutzer abgewandten Seite innerhalb eines wannenförmigen Bauteils an die Tischplatte anschließenden sich über die gesamte Breite des Tisches erstrekkenden voqoben zugänglichen Fach und mit einer Deckplatte hierfür, die zwischen einer Schließstellung, einer schrägen Gebrauchs stellung und einer von der Tischplatte verdeckten Hichtgebrauchestellung mittels an Innenseiten des Tisches angeordneter Führungsnuten und Gleitleisten verschiebbar ist, sowie mit je einer unteren Stütze auf jeder Seite des Tisches, die in einen Raum zwischen der betreffenden Seitenplatte und einer im Abstand hierzu angeordneten Fachseitenwand einschiebbar und in verschiedenen Höhenstellungen lösbar an der Fachseitenwand befestigbar ist.
Bei einem bekannten Schultisii dieser Art ist der Tischkorpus aus mehreren einzelnen Bauteilen gebildet, die teilweise ineinander gefügt und miteinander fest verbunden werden. Diese Bau-
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teile bestehen vor allem aus
einer an den Seiten offenen Wanne, die die Vorder- und Rückwand sowie den Boden des Tischfaches bildet,
zwei die Wanne seitlichverschließenden Seitenplatten, zwischen deren in Richtung auf den Benutzer hin verlaufenden Verlängerungen die schräge Tischplatte befestigt ist,
zwei Fachseitenwänden, die zur Bildung der Stütisenräume, wie die zum Einschieben der Stützen bestimmten Raun« im folgenden benannt'werden, im Abstand von den Innenseiten der Seiten- ■> platten an diesen befestigt sind
und aus der Tischplatte selbst, die dem Tischkorpus infolge einer starren Befestigung zwischen den Seitenplatten Stabilität verleiht.
Die Tischplatte and gegebenenfalls auch die Faehseitenwände sowi« die tfflTI" B bestehen aus HolZj wShrepd andere dieser Bauteile, vorzugsweise die Seitenplatten wegeü der Ausbildung der Führungsnuten und Gleitleisten als Seitenführungen für die Deckplatte, aus Kunststoff gebildet sind.
Es hat sich gezeigt, daß ein erheblicher Aufwand an Befestigungsarbeiten erforderlich ist, um die verschiedenen Bauteile zu einem stabilen Tischkorpus zu verbinden. Man muß eine Vielzahl von Profilen und Gegenprofilen an miteinander zu verbindenden Bauteilen zum gegenseitigen Einpassen derselben ausbilden. Außerdem erfordert die Montage eine Vielzahl von Verbindungsmitteln wie Schrauben, Federn o.dgl., wobei sich nicht vermeiden läßt, daß Schraubenköpfe auch außen am Tischkorpus sichtbar bleiben, beispielsweise an den Umfassungsrändern der Seitenplatten, wodurch das Aussehen der sonst glattflächigen Außenseiten des Tischkorpus beieinträchtigt und Vorsprung^ bzw. Mulden in den sonst glatten Flächen gebildet werden. Hinzu kommt, daß die Montagearbeiten nicht immer mit der notwendigen Genauig-— keit durchgeführt werden und dadurch die Gefahr des Verklemmens
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der in Hüten geführten Beckplatte sowie ein ungenaues Anlegen derselben an die benachbarten Bauteile beim Verschließen des Tischfaches auftritt.Ferner ergeben sich bei Belastungen des Tischkorpus unerwünschte Geräusche durch die geringfügigen Relativbewegungen der miteinander verbundenen Bauteile, die trotz der gegenseitigen Befestigung nicht in vollem Umfang vermieden werden können.
Ss besteht daher die Aufgabe, bei einem Schultisch der eingangs genannten Art einen stabilen Tischkorpus zu schaffen, der weniger Montagearbeit erfordert und einen relativ hohen Genauigkeitsgrad der einzuhaltenden Abmessungen sowie der gegenseitigen Zuordnung der Bauteile aufweist.
Als Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Tischkorpus einteilig als Kunststoffspritzteil ausgebildet ist, bei dem die Seitenplptten im Fachbereich ringsum unmittelbar in das wannenförmige Bauteil übergehen, wobei auch die Fachseitenwände ringsum mit der angrenzenden Innenwandung des Faches einteilig verbunden sowie an der Innenseite jeweils isit Führuagea für die Deckplatte in verkürzter Ausführung versehen und die unten zum Einschieben der Stützen offenen Stützenräume in Höhe der Deckplatte in deren Sehließstellung mit einer ebenfalls einteilig mit den angrenzenden Bauteilen verbundenen oberen Abschluß platte verschlossen sind, im Bereich der Tischplatte unterhalb ) derselben eine Rahmenplatte vorgesehen ist, die an ihrer dem Benutzer abgewandten Seite in die Vorderwand der Fachwanne und längs der Seiten in die verlängerten SeitenpJatten übergeht.
Nach dieser neuerungsgemäßen Lösung bilden die Seitenplatten und die Wanne einen aus einem Stück bestehenden stabilen Kasten, und der im Bereich der schrägen Tischplatte liegende Teil des Tischkorpus weist eine besonders stabile Ausführung dadurch anf, daß die zum Benutzer hin verlängerten Seitenteile unten einteilig in eine zwischen beiden Seitenteilen verlaufende Rahmenplatte übergehen. Diese schließt an ihrem dem Benutzer abgewandten Rand unmittelbar an die Vcrderwand der Tischwanne an, wodurch die Stabilität des Tischkorpus zusätzlich erhöht wird. Außerdem sind
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die Fachseitenwände, an denen die Stützen hobehversteilbar zu befestigen sind, sbenfalls mit der Eachwanne einteilig ausgebildet, so daß die von den Stützen auf die Pachseitenwände übertragenen Kräfte ohne weiteres auf den übrigen Tischkorpus übertragen und dort aufgenommen werden können.
Bei dieser Konstruktion ist man in der Gestaltung und Anbringung der Tischplatte frei, weil deren bisherigen Beitrag zur Stabilität des Tischkorpus von der Rahmenplatte übernommen wird. Man hat infolgedessen die Möglichkeit, eine hochschwenkbare und in horizontaler Lage feststellbare Tischplatte zu schaffen. In der Rahmenplatte läßt eich ein flacher Trog als zusätzliche Abiiagemöglichkeit für Bücher, Hefte, ovdgl. vorsehen, die durch Hochschwenken der Tischplatte leicht zugänglich ist.
Dadurch, daß die Sttitzenräume bis zur Höhe der Deckplatte hochgezogen sind und ihre obere Abschlußplatte in Höhe der Deckplatte in deren Schließstellung liegt, gewinnt man eine zusätzliche niedrige Tischhöhe im Gegensatz zu der bekannten Ausführung, bei der sich die Stützen nicht soweit in den Tischkorpus einschieben lassen.
Die Führungen für die Deckplatte sind nun an den Innenseiten der Fachseitenwände ausgebildet, die einen kürzeren Abstand voneinander aufweisen, als die außeniiegenden Seitenplatten, bo daß eine erheblich kürzere Deckplatte Verwendung findet, wodurch die Führungsprobleme für die Deckplatte vermieden werden.
Neuerungsgemäß wird vor allem erreicht, daß die bisher notwendigen Befestigungsarbeiten entfallen, da die sonst miteinander zu verbindenden und aneinander zu befestigenden Bauteile die Kunststoffspritzmaschine bereits als ein einziges Teil verlassen. Es entfällt die Ausbildung von Profilen und Gegenprofilen zum Einpassen der Bauteile. Das Aussehen des Tisches wird nicht mehr durch außen liegende Schraubenköpfe usw. beeinträchtigt. Die verschiedenen Wände und Böden weisen einen hohen Genauigkeitsgrad hinsichtlich ihrer gegenseitigen Zuordnung und im Hinblick auf ihre Abmessungen auf. Bei Belastungen des Tisches sind keine
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Relatiwerschiebungen benachbarter Bauteile möglich, so daß die Entstehung unerwünschter Geräusche vermieden wird.
Als Kunetstoffmaterial findet vorzugsweise treibmittelhaltiges Polystyrol Verwendung, das im Spritzverfahren**innerhalb der Spritzgußformen für den Tisehkorpus in Polystyrolstrukturschaum mit einer Dichte von etwa 0,7 - 0,9 verwandelt wird. Durch eine entsprechende Verwendung vor. Treibmitteln werden absolut glatte Sichtflächen erzielt. Die Wände des Tischkorpus sind bei geeigneter Zusammensetzung des Strukturschaums wenig rißanfäULg und zeigen ähnliche Eigenschaften wie
Zum Spritzgießen des neuerungsgemäSen Sdaltisches wird vorzugsweise eine Verarbeitungsmaschine verwendet, die in der Lage ist, größenordnungsmäßig etwa 6 kg Kunststoff in einem Einspritzvorgang zu verarbeiten.
Der hier verwendete Strukturschaum gestattet reduzierte Werkzeughaltekräfte, wodurch es möglich ist, leichte und entsprechend billige Werkzeuge einzusetaen. Die Aufspannflächen der Maschinen lassen sich wegen der verringerten Haltekräfte größer ausbilden als bei Maschinen, die Polystyrol ohne oder nur mit wenig Treibmittel verarbeiten. Der Einspritzvorgang kann vergleichsweise schnell ablaufen, was sich Werkstoff bedingt in der Festigkeit und Oberflächenbeschaffenheit des Spritzteils ausdrückt. Auf diese Weise ist eine sehr wirtschaftliche Serienfertigung eines hochwertigen einteiligen Tischkorpus nach der Neuerung möglich.
Wenn, wie oben erwähnt, die Tischplatte aus ihrer schrägen Lage in eine horizontale Lage und gegebenenfalls darüberhin.aus hochschwenkbar und in dieser Lage feststellbar sein soll, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Tischplatte an der dem Bonutzer abgewandten Seite jeweils mittels eines Scharniers oben an die Vorderwand dieses Stützraums anlenkbar ist, in der Schräglage auf der einteilig mit den Tischseitenplatten und der Fachvorderwand verbundene Rahmenplatte und in ebenen gleicher Lage mit der Deckplatte in der Schließstellung auf einer Sttitzleiste aufliegt, die auf der dem Benutzer benachbarten Seite der Rahmen-
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platte anlenkbar und in eine senkrechte Stützstellung hochschwenkbar ist. Durch die weiter nach oben verlängerten Stützenräume sind stabile Anschlußmöglichkeiten für die gelenkige Anbringung der Tischplatte geschaffen, so daß die Scharnierbefestigung der Tischplatte allen im Schulbetrieb auftretenden Anforderungen an die Festigkeit derartiger Verbindungen genügt.
Bei einer gelenkigen Anbringung der Tischplatte ist der neuerungsgemäße Tischkorpus ferner dadurch gehsmzeichnet, daß wegen konvexer Ausbildung der dem Benutzer abgewandten Kante der Tischplatte die entsprechenden Anschlußflächen an der Vorderwand des Stützenraums für einen Gelenkeingriff mit der genannten Kante der Tischplatte im Profil entsprechend konkav ausgebildet sind und die Tischplatte aufgrund dieser Ausbildung an die Vorderwand desStützenraums jeweils mittels eines Filmscharniers anlenkbar ist.
Ferner ist es bei Verwendung einer hochschwenkbaren Tischplatte vorteilhaft, wenn auf beiden Seiten des Tisches aim Abstand vor der Anlenkachse am seitlichen Rand der Unterseite der Tischplatte jeweils ein Arm mit einem Anechlagkopf am Ende vorsteht,, der in der höchsten Stellung der Tischplatte mit einem von der betreffenden Seitenplatte nach innen vorstehenden Gegenanschlag in Eingriff kommt. Die Anbringung des Gegenanschlage an den Seitenplatten erfordert keine zusätzlichen Montagearbeiten, da die Gegenanschläge ebenfalls einteilig mit den Seitenplatten aus Kunststoff ausgebildet sind.
Zur Abstützung der Tischplatte in horizontaler Lage ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Stützleiste unmittelbar hinter einem Einfassungsrand der Rahmenplatte für die Tischplatte gelenkig lagerbar ist und in ihrer Stützstellung an den Einfassungsrand anschlägt, wobei unter der Stützleiete in ihrer abgeklappten Lage Grifflöcher in der Rahmenplatte vorgesehen sind. Sowohl der Einfassungsrand als auch die Grifflöcher werden während des Spritzvorgangs des Tischkorpus ausgebildet.
~~ Außerdem ist es vorteilhaft, daß in der Rahmenplatte ein eine
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Ablage bildende flacher Trog ausgeformt ist, der bei hochgeschwenkter Tischplatte leicht zugänglich ist, wie oben bereits erwähnt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der neuerungsgemäße Schultisch wegen seiner modernen Gestaltung als einteiliger Kunststoffkasten, wegen der Möglichkeiten zur Höhenverstellung sowie \egen seinpr vorteilhaften Konstruktion infolge der leicht in mehrere Stellungen verschiebbaren Deckplatte für das Tischfach allen Anforderungen entspricht, die heute an eine zweckentsprechende öchultischausführung gesxellt werden. Durch diese Eigenschaften läßt sich der neuerungsgemäße Tisch ebensogut als HeimsekretSx, j Schreibmaschinentisch o.dgl. verwenden.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schultisches mit meiner Tischplatte in schräger Stellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht wie in Figur 1 mit hochgestellter Tischplatte;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Schultisches entlang ) der Schnittlinie III-III von Fig. 2, wobei die
Fachseitenwände und deren Verlängerungen wegge-' lassen sind;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines Teils des Schultiaches entlang der Schnittlinie IV-IV von Fig. 2;
• Fig. 5 eine vom Benutzer her gesehene Aneicht eines Teils
des Schultisches mit hochgestellter Tischplatte;
Fig. 6 eine Schnittansicht des Schultisches entlaug der _ Schnittlinie VI-VI von Fig. 2;
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Pig. 7 eine perspektivische Draufsicht auf den Schultisch mit offenem Fach, d.h. mit der Deckplatte in ihrer Nichtgebrauchsstellung;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung des Schultisches entlang der
yTTT-VTTT νοτι ?**. Ί.
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Der dargestellte Schultisch weist einen Tischkorpus 1 auf, der auf zwei Stützen 3 mit Füßen 14 ruht. Der ein Tischfach umschließende wannenförmige Teil des Korpus 1 wird seitlich jeweils durch Seitenplatten 2 begrenzt, deren Verlängerungen 2a mit einer sich unterhalb der Tischplatte 4 erstreckenden Rahmenplatte 70 fest verbunden sind, die an ihrem vom Benutzer abgewandten Ende in die Fachvorderwand 41 übergeht und in der eine trogförmige Ablage 9 gebildet ist. Das Tischfach 6 ist mittels einer Deckplatte 5 verschließbar, die in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schließstellung mit den benachbarten Oberflächen von oberen Abschlußplatten 75 eine durchgehende sowie ebene vordere Tischfläche bildet.
Die Tischplatte 4 ist zwischen einer Schrägstellung (vergl. Fig. 1) und einer Horizontalstellung (vergl. Fig. 2) verstellbar. In der Horizontalstellung wird die Tischplatte 4 mittels einer hochklappbaren Stützleiste 76 abgestützt, die sich in aufrechter Lage an einen Einfassungsrand 77 und dessen Mittelteil 78 der Rahmenplatte 70 anlegt. Die trogförmige Ablage 9 ist in extrem hochgeschwenkter Lage der Tischplatte sehr leicht zugänglich, wie aus Fig. 2 in strich-punktierter Darstellungsweise und durch das Bezugszeichen 4' veranschaulicht ist. In der horizontalen, hochgestellten Lage der Tischplatte 4 entsprechend Fig. 2 entsteht eine durchgehende, ebene Tischfläche, die die Oberflächen der Deckplatte 5, der Tischplatte 4 und der oberen Abschlußplatten 75 umfaßt.
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Im folgenden werden Einzelheiten der vorstehenden Tisohkonetruktion unter besonderer Berücksichtigung der Tii3chkorpusausbildung erläutert:
a) Ausbildung von Stützenräumen und Wannenteil
Wie aus den Fig. β und 7 hervorgeht, befinden sich unterhalb der oberen Abschlußplatten 75 Stützenräume 71, in die die Stützen 3 von unten in nicht dargestellte löcher einschiebbar und in verschiedenen Höhenstellungen an den Fachseitenwänden 44 befestigbar sind. Die Stützenräume 71 sind in Fig. 6 lediglich schematisch dargestellt. Ihr Innenprofil entspricht verschiedenen Führungsflächen an den Stützen 3, so daß die letzteren in vertikaler Richtung einwandfrei in den Stützenräumen 71 geführt sind und keine Ausweichbewegungen möglich sind. Die höhenverstellbare Befestigung der Stützen innerhalb der Sttitzenräume 71 erfolgt vorzugsweise durch eine leicht lösbare Schraubverbindung mittels einer einzigen Schraube 51, die in eine nicht dargestellte Einlegemutter im oberen Stützenteii eingreift. Innerhalb des in Fig. 7 dargestellten vertikalen langlochs ist die Schraube in mehrere durch konische Senklöcher 53 gekennzeichnete Höhenstellungen versetzbar. Man erkennt ferner eine eingelegte Feder 54, die in entsprechend ausgebildete Kerben an den Schmalseiten der Stützen einrastet, damit die verschiedenen Tischhöhen mittels dieser Rastfeder schnell gefunden werden und dann durch Anziehen der Schraube 51 rasch feststellbar sind. Die Fachseitenwände 44 können entweder unmittelbar an die Vorder- und Rückwand 41, 42 der Wanne des Tischfaches angrenzen und in diese einteilig übergehen oder auch, wie es aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, dort mittels Verstrebungen fest sowie einteilig angeschlossen sein. In jedem Fall ist der Boden 43 des Tischfaches fest und einteilig mit den Fachseitenwänden 44 verbunden.
Während die Fachseitenwände 44 die Stützenräume 71 innen begrenzen befinden sich auf der anderen Seite der Stützenräume jeweils die Seitenteile 2 als äußere Begrenzung (vergl.
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Pig. 6). An der dem Benutzer zugewandten Vorderseite der Stützenräume ist jeweils eine stabile Vorderwand 74 und an der Rückseite die Rückwand 42 des Tischkorpus vorgesehen. Die Platte 75 bildet die obere Abschlußplatte bei jedem Stützenraum, so daß jeder Stützenraum ein ringsum geschlossenes und mehrfach durch einteilige Verbindung an anderen Bauteilen verankertes Kastenbauteil darstellt. Ss ist laicht einzusehen, daß bei einer vollkommen einteiligen Ausführung des Tischkorpus und der vorerwähnten Wände und Böden als Kunststoffspritzteil aus Polyetyrol-Strulcturschaum eine äußerst stabile Konstruktion sowohl für den Tischkorpus selbst als auch für die Stützenräume 71 entsteht, die erhebliche Belastungen über die Stützen 3 auf den übrigen Tischkorpus 1 zu übertragen haben. Man kann darüber hinaus die Stützen 3 sehr weit in den Tischkorpus 1 einschieben und gewinnt so eine zusätzliche Tischhöhe.
b) Ausbildung der Führungen für die Deckplatte
Aus Fig. 7 und insbesondere aus Yig.» 8 geht der Führungsmechanismus für die Deckplatte 5 hh,rv^>r$ die zwischen einer Schließstellung (Flg. 1 und 2) einer Nichtgebrauchsstellung (Fig. 8) bei geöffnetem Fach (vergl. auch Fig. 7) und einer schrägen Gebrauchsstellung verschiebbar ist, wobei die schräge Gebrauchsstellung in Fig. 8 mit strich-punktlerten Linien und dem Bezugszeichen 5' dargestellt ist.
Der Führungemechanismus besteht im wesentlichen aus Nuten 20 und Gleitleisten 27, die an- den Innenseiten der Fachseitenwände 44 und deren Verlängerungen 44a einteilig mit diesen aus Kunststoff ausgebildet sind. An beiden Enden ruht die Deckplatte 5 jeweils auf einem horizontalen Gleitleistenstück 28 in der Schließstellung, ist über eine Schräge 29 der Gleitleiste auf ein hinteres Stück 29a der schrägen Gleitleiste in die Nichtgebrauchsstellung verschiebbar, während sie in der schrägen Gebrauchsstellung auf einem steilen Gleitleistenstück 30 ruht, das an die ~~ Schräge 29 der Gleitleiste anschließt. Zur Führung und
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Halterung greift an jedem Ende der Deckplatte 5 ein Zapfen oder eine Feder 33 in entsprechende Führungsnuten 20, die auB einer Nuterweiterung 22 besteht, an deren Ausgang 25 ein für die Nichtgebrauchsstellung der Deckplatte 5 bestimmtes gerades Nutsttick 26 und eine für die schräge Gebrauchsstellung der Deckplatte bestimmte Zweignut 21 angeschlossen ist.
Man kann Aufnahmeräume für Kugelschnäpper 56 (vergl. Fig. 6, 7, 8) am vom Benutzer abgewandten Ende der Fachseitenwände 44 vorsehen, ferner eine entsprechende Auflaufnut 57 an der Nuterweiterung 22. Außerdem ist es vorteilhaft, in ^ einer Fachseitenwand 44 und der dazugehörigen oberen Abschlußplatte 75 Hohlräume zur Aufnahme eines Schlosses zum Abschließen der Deckplatte 5 in der Schließstellung vorzusehen, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist.
c) Ausbildung der Anschlußflächen für die schwenkbare Tischplatte
Die ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Tischplatte 4 weist an ihrer vom Benutzer abgewandten hinteren Kante 18 ein konvexes Profil auf, das zum Eingriff mit einem entsprechend konkav ausgebildeten Profil sowohl an der entsprechenden Anschlußfläche 19 der stabilen Vorderwand 74 des Sttitzenraumes 71 (vergl. Fig. 4) als auch an der Deckplatte 5 (vergl. Fig. 3) an deren Vorderkante 13 bestimmt ist. Mittels mit Schrauben 73 an den stabilen Vorderwänden 74 befestigten Filmscharnieren 72 wird die Tischplatte 4 vorzugsweise aufgrund der profilierten Kantenausbildung in einen gelenkigen Eingriff mit den Anschlußflächen 19 gebracht. Diese Profilausbildung stellt in jeder Lage der Tischplatte einen fugenlosen Übergang von der Tischplatte 4 zu den Oberflächen der oberen Abschlußplatten 75 und zu der Oberseite 10 der Deckplatte in deren Schließstellung her. Außerdem ist der gelenkige Anschluß vollkommen unsichtbar und wird innen von der — unterhalb der Tischplatte 4 befindlichen trogförmigen Ablage 9 durch die Verlängerungen 44a der Fachseitenwände abgeschirmt.
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d) Abstützung der Tischplatte auf der Rahmenplatte
In der schrägen Gebrauchsstellung ruht das dem Benutzer zugewandte Ende der Tischplatte 4 auf Teilen der Rahmenplatte 70, die eine sichere Abstützung gewährleisten. In diesem Zustand ist die Stützleiste 76 nach innen abgeklappt (vgl.Pig.8). Mittels am Rande der Rahmenplatte 70 unmittelbar hinter .dem Einfassungsrand 77 bzw. dessen Mittelteil 78 angebrachten Scharnieren 84, deren eines Scharnierteil vorzugsweise jeweils einteilig mit der Rahmenplatte 70 an dieser aus Kunststoff ausgebildet ist, läßt sich die Stützleiste 76 durch Grifflöcher 79 in der Rahmenplatte 70 hindurch an der Unterseite erfassen und hochschwenken bis zum Anschlag an den Einfassungrand 77 und dessen Mittelteil 78. Beim Hochschwenken der Stützleiste schwenkt man gleichseitig die Tischplatte in ihre Horizontallage, so daß ein einziger Handgriff zum Hochschwenken und Feststellen der Tischplatte 4 genügt. Die Zeichnungen lassen erkennen, daß die Konstruktion jeweil so gewählt ist, daß sich die Schiebebewegungen der Deckplatte 5 und die Schwenkbewegungen der Tischplatte 4 in keinerlage gegenseitig behindern.
e) Weitere Einzelheiten
Die trogförmige Ablage 9 ist zweckmäßig durch Rippen versteift, wobei darauf geachtet wird, daß sich dadurch eine vorteilhafte Unterteilung der Ablage zum Ablegen von Gegenständen ergibt. Eine längs verlaufende Trennrippe 85 bildet innen eine Grenze zwischen der Ablage 9 und dem Tischfach 6. Auch hier sei darauf hingewiesen, daß diese Bauteile sämtlich einteilig mit dem Tiochkorpue zusammen aus Kunststoff ausgeformt sind.
Damit die trogförmige Ablage 9 gut zugänglich ist, kann man die Tischplatte 4 extrem weit hochschwenken. Zur Begrenzung in der oberen Lage dient ein an beiden Seiten der Tischplatte jeweils an deren Unterseite angebrachter Arm 80 mit einem Anschlagkopf 81, der, wie aus Pig. 3 hervorgeht, in der oberen Lage, die durch das Bezugszeichen 4' angedeutet ist, gegen einen Gegeanschlag 82 läuft, der jeweils an der Innenseite der Verlängerungen 2a der Seitenplatten einteilig mit diesen aus Kunst- - 13 -
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stoff ausgeformt ist.
In der schrägen Gebrauchsstellung ist die Tischplatte 4, wie beispielsweise Fig. 1 erkennen läßt, von den Verlängerungen 2a der Seitenplatten 2 mit geringfügig überstehendem Rand ebenso eingefaßt wie an der dem Benutzer zugewandten Seite durch die *en~ falls geringfügig überstehenden Einfassungsränder 77 und den die tischplatte deutlich überragenden Mittelteil 78 des Einfassungsrandes der Rahmenplatte 70. Im Fachbereich sind, wie beispielsweise die Fig. 3, 4 und 6 zeigen, ebenfalls derartige Einfassungsränder vorgesehen. Ein unterer seitlicher Wulstrand 86 bildet den seitlichen Abschluß der Tischplatte 4 und ist sowohl in der schrägen als auch in der horizontalen Lage der Tischplatte 4 zwischen den Verlängerungen 2a der Seitenplatten 2 und der Stützleiste 76 angeordnet. Auch diese Einfassungsränder werden einteilig mit dem Tischkorpus aus Kunststoff hergestellt und nicht als Umleimer o.dgl. wie früher.
Mit Ausnahme der Tischplatte 4, der Deckplatte 5 und der Stützleiste 76 sowie der verschiedenen Beschlagteile besteht der Tischkorpus 1 aus einem einzigen vorzugsweise aus Polystyrol-Struktur schaum bestehenden Kunststoffspritzteil, wie oben erwähnt wurde. Sämtliche Wände, Profile, Führungen, Einfassungsränder, Anschlußflächen o.dgl. lassen sich sehr genau und in der Serie sehr leicht ausformen und erfordern praktisch keinerlei anschließende Bearbeitung mehr. Darüber hinaus entsteht eine außerordentlich iabile Tischkonstruktion, die allen im Schulbetrieb o.dgl. auftretenden Anforderungen gewachsen ist. Die Montagezeiten für Tische nach der neuerungsgemäßen Ausführung sind wesentlich verkürzt, da zahlreiche Bisher notwendige Verbindungsarbeiten fortfallen. Der einteilige Tischkorpus ist außen vollkommen glattflächig und trotz seiner hohen Stabilität relativ dünnwandig, so daß sich der Tisch leicht verschicken und am Einsatzort auch leicht versetzen läßt. Bei Belastungen des Tisches entstehen keine Geräusche durch Relativbewegungen der bisher aneinander befestigten Bauteile.
Schutzansprüche;
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Claims (6)

S chutzansprüche
1. Tischkorpus aus Kunststoff für einen Schultisch mit einer schrägen Tischplatte zwischen Verlängerungen von zwei im Abstand voneinander angeordneten Seitenplatten, mit einem an der vom Benutzer abgewandten Seite innerhalb eineij wannenförmigen Bauteils an die Tischplatte anschließen sich über die gesamte Breite des Tisches erstreckenden von oben zugänglichen Fach und mit einer Deckplatte hierfür, die zwischen einer Schließstellung, einer schrägen Gebrauchsstellung und eikier von der Tischplatte verdeckten Nichtgebrauchsstellung mittels an Innenseiten des Tisches angeordneter Führungsnuten und Gleitleisten verschiebbar ist, sowie mit je einer unteren Stütze auf jeder Seite des Tisches, die in einrsn Raum zwischen der betreffenden Seitenplatte und einer im Abstand hierzu angeordneten Fachseitenwand einschiebbar und in verschiedenen Höhenstellungen lösbar an der Fachssitenwand befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (1) einteilig als Kunststoffspritzte.il ausgebildet ist, bei dem die Seitenplatten (2) im Fachbereich ringsum unmittelbar in das wannenförmige Bauteil (41-43) übergehen, wobei auch die Fachseitenwände (44) ringsum mit der angrenzenden Innenwandung des Faches · (6) einteilig verbunden sowie an der Innenseite jeweils mit Führungen (20,27) für die Deckplatte in entsprechend verkürzter Ausführung ver-'„ sehen und die unten zum Einschieben der Stützen (3) offenen Stützenräume (71) in Höhe der Deckplatte (5) in deren Schließstellung mit einer ebenfalls einteilig mit den angrenzenden Bauteilen verbundenen oberen Abschlußplatte (75) verschlossen sind, im Bereich der Tischplatte (4) unterhalb derselben eine Rahmenplatte (70) vorgesehen ist, die an ihrer dem Benutzer abgewandten Seite in die förderwand (41) der Fachwanne (41-43) und längs der Seiten in die verlängerten Seitenplatten (2,2a^ übergeht.
2. Tischkorpus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (4) an der dem Benutzer abgewandten Seite (18) jeweils mittels eines Scharniers (72) oben an die
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Vorderwand (74) jedes Stützenraums (71) anlenkbar ist, in der Schrä_lage auf der einteilig rit den Tischseitenplatten (2) und der Fachvorderwand (41) verbundenen Rahmenplatte (70) und in Ebenen gleicher Lage mit der Deckplatte (5) in deren Schließstellung auf einer £tützleiste (76) aufliegt, die auf der dem Benutzer benachbarten Seite der Rahmenplatte (70) anlenkbar und in eine senkrecht Stützstellung hochschwenkbar ist.
3. Tischkorpus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei konvexor Ausbildung der dem Benutzer abgewandten Kante (18) der Tischplatte (4) die entsprechenden AnschluSflachen (13) an der Vorderwand (74) dee ötötzenraums (71) für einen Gelenkeingriff mit der genannten Kante (18) äer Tischplatte (4) im Profil entsprechend konkav ausgebildet sind und die Tischplatte (4) aufgrund dieser Ausbildung an die Vorderwand (74) des Stützenraums (71) jeweils mittels eines Filmscharniers (72) anlenkbar ist.
4. Tischkorpus nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Tisches im Abstand von der Anlenkachse am seitlichen Rand der Unterseite der Tischplatte (4) jeweils ein Arm (80) mit einem Anschlagkupf (81) am Ende vorsteht, der in der höchsten Stellung der Tischplatte (4) mit einem von der betreffenden Seitenplatte (2,2a) nach innen vorstehenden Gegenanschlag (82) in Eingriff kommt.
5. Tischkorpus nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützleiste (76) unmittelbar hinter einem Einfassungsrand (77) der Rahmenplatte (70) für die Tischplatte (4) gelenkig lagerbar ist und ihre Stützstellur^ an den Einfassungsrand (77,78) anschlägt, wobei unter der Stützleiste (76) in ihrer abgeklappten Lage Grifflöcher (79) in der Rahmenplatte (70) vorgesehen sind.
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6. Tischkorpus nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Rahmenplatte (70) ein eine Ablage bildender, flacher Trog (9) ausgeformt ist.
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DE7125191U Tischkorpus aus Kunststoff für einen Schultisch Expired DE7125191U (de)

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