DE7124272U - Löschfunkenstrecke für Überspannungsableiter - Google Patents
Löschfunkenstrecke für ÜberspannungsableiterInfo
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- H01T1/02—Means for extinguishing arc
- H01T1/04—Means for extinguishing arc using magnetic blow-out
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Description
77/71 Wei/ds
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Die Erfindung bezieht sich auf sine Löschfunkenstrecke für
überspannungsableiter mit magnetisch beeinflusstem Lichtbogen.
Überspannungsableiter, bei denen der beim AbleitVorgang ent·
stehende Lichtbogen durch ein magnetisches Feld im Sinne einer Verlängerung beblasen wird, sind seit langem bekannt.
Ferner ist es bei Lichtbogenlöscheinrichtungen für elektrische Schalter bekannt, den Unterbrechungslichtbogen in mehre
Teillichtbögen zu zerlegen, deren Fusspunkte. mittels eines
magnetischen Blasfeldes in Rotation versetzt werden (DT-FS 1 031 866). Hierbei laufen die Fusspunkte auf den Mantelflächen
zweier ringförmiger Teile um, zwischen denen eine Isoli
trennwand von einer solchen Ausbildung angeordnet ist, dass
jeder Teillichtbogen während der Umlaufbewegung in seiner Länge verändere wird. Bei derartigen Schaltern ist auch die
Unterteilung der Lichtbogen in radialer Richtung mittels
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Metallteile bekannt (DT-PS 1 055 08l). Ferner ist eine Einrichtung
zur Abschaltung von grossen Leistungen inn Gleich
oder Wechselstromkreisen bekannt, bei welcher der Lichtbogen bei festgehaltenen Fusspunkten in einem magnetischen Feld
rotiert, wobei der eine Fusspunkt auf einer im Mittelpunkt einer scheibenförmigen Magnetanordnung liegenden Elektrode
und der andere Fusspunkt auf einer ausserhalb der Magnetan· Ordnung befindlichen Elektrode haften (DT-PS 1 226 680).
Schliesslich ist. eine Ueberspannungsschutzeinrichtung für Reihenkondensatorbatterien bekannt geworden, bei welcher scheibenförmige
Elektroden mit dazwischenliegender Zündstelle für die Einleitung der Zündung des Lichtbogens vorhanden sind (DTPS
1 154 169). Hierbei wird der Lichtbögen nach der- Zündung
durch ed η magnetisches Feld gezwungen, sich längs der Elektrodenscheibenflachen.in
einem geschlossenen Weg zu bewegen, wobei ein Isolationsschirm nahe der Zündstelle dafür sorgt, dass
der Lichtbogen auf einen die Zündstelle nicht berührenden Weg abgelenkt wird.
Diese bekannten Anordnungen eignen sich aber nicht ohne weiteres für die Anwendung bei Ueberspannungsableitem hohen
Ableitvermögens bei zugleich hoher und höchster Betriebsspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Löschfunkenstrecke für Ueberspannungsableiter hohen Ableitvermögens und
höchsten Betriebsspannungen anzugeben, bei welcher neben einer ausgezeichneten Kühlung des Lichtbogens eine Erhaltung der
maximalen Lichtbogenspannung erreichbar sind, woraus sich eine gute Schutzwirkung und eine erweiterte Einsatzmöglichkeit
des Ableiters ergeben. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zu beiden Seiten einer- Anöpreehfunkenkanüf.sr je
eine Funkenlöschkammer angeordnet ist, in welch beide ein in der Ansprechfunkenkammer entstandener Lichtbogen jeweils
über von der Ansprechfunkenkammer zu den Funkenlöschkammern
führende Schlitze blasbar ist, wobei in den Funkenlöschkammern die mittels einer die Kammern durchsetzende Mittelelektrode
1 t
unterteilten Teillichtbögen zwischen letzterer und jeweils einer in den Funkenlöschkammern befindlichen Ringelelektrode
unter magnetischem Einfluss in an sich bekannter Weise in Rotation versetzbar sind.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Fig.l zeigt im teilweise geschnittenen Aufriss einen Ausschnitt.
des Aktivteiles des Ableiters mit zwei Löschfunkenstrecken gemäss der Erfindung,
Fig.2 zeigt einen Grundrissschnitt gemäss der Linie A-A
in Fig.l und
Fig.3 einen Schnitt gemäss der Linie B-B. Fig.4 zeigt das Schema der Löschifunkenstrecke.
In Fig.l ist die als Ganzes mit 1 bezeichnete Löschfunkenstrecke zweimal vorhanden. Oben und unten sind je eine Spule 2 zur
magnetischen Beeinflussung des Lichtbogens vorhanden. In der Mitte einer jeden Löschfunkenstrecke 1 ist die Ansprechfunken-
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strecke 3 in der Ansprechfunkenkammer 3a untergebracht. Von der Ansprechfunkenkammer Ja führt ein Schlitz ^a in die obere
Funkenlöschkammer 5a und ein weiterer Schlitz *Jb in die untere
Funkenlöschkammer 5b t Durch die Kammern 3a, 5a, 5b führt
die Mittelelektrode 6. In den Kammern 5a, 5b befinden sich
Ringelektroden 7, welche jeweils über Bolzen 8a bzw. 8b jeweils mit einer Elektrode der Ansprechfunkenstrecke 3 elektrisch
verbunden sind. Zwischen Mittelelektrode 6 und Ringelektrode 7 kann in an sich bekannter Weise eine ringförmige Hilfselektrode
zur Lichtbogenteilung untergebracht sein. Die elektrischen Verbindungen der verschiedenen Teile geht am deutlichsten
aus Fig. 1I hervor, in welcher für entsprechende Teile die
gleichen Bezusshinveise verwendet sind. Die Begrenzungswände
9a, 9b der Funkenlöschkammer 5a, 5b besitzen konzentrisch verlaufende
Vorsprünge und Vertiefungen 9c, wobei, sich Vorsprünge
und Vertiefungen jeweils gegenüberstehen, wodurch sich ^"
ein vergrösserter Lichtbogenweg ergibt. Die Funkenlöschkammer 1 besitzt Aussparungen 10 für die platzsparende Unterbx'ingung
der Steuerimpedanzen 11, welche gemäss Fig. k
zwischen der Mittelelektrode 6 und den Ringelelektroden 7 angeschlossen
sind und welche in an sich bekannter Weise der Spannungsaufteilung dienen.
Bei einer auftretenden Ueberspannung entsteht zunächst an der Ansprechfunkenstrecke 3 ein Lichtbogen, welcher unter Einwirkung
des magnetischen Feldes der Blasspule 2 in der Anspre chfunkenkammer 3a gelängt wird. Dabei gelangt seine Mittelpartie
an die Mittelilektrode 6, wodurch zwei Teillichtböpen
712A27228.3.73
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12a, 12b (Fig. k) entstehen. Die Teillichtbögen 12a, 12b
werden jeweils durch die Schlitze ^a bzw. hb in die obere
5a bzw. untere Funkenlöschkamner 5b geblasen(12a', 12b')und
fassen dort jeweils auf der Ringelektrode 7 Fuss, wobei dieser Fusspunkt infolge des magnetischen Feldes der Blasspule
2 rasch auf der Ringelektrode umläuft, während der andere Fusspunkt auf der Mittelelektrode 6 verbleibt. Auf diese Weise
erfahren die Teillichtbögen (I2a!, 12b') eine intensive Kühlung,
wodurch die Lichtbogenspannung praktisch konstant und hoch gehalten wird. Sobald die Teillichtbögen in die Funkenlöschkammern
5aj 5b gelangt sind, tritt die Löschung an der
Ansprechfunkenstrecke 3 ein, da diese durch die Lichtbögen (12a1, 12b1) in den Funkenlöschkammern 5a, 5b geshuntet ist,
sodass die Ansprechfunkenkammer 3a lichtbogenfrei wird und damit die Ansprechfunkenstrecke 3 ihre volle dielektrische
Festigkeit zurückgewinnt.
Mit dieser neuen Anordnung ist es möglich, Ueberspannungsableiter bis zu den höchsten Betriebsspannungen mit hohem Ableitvermögen zu bauen. Hierzu können die neuen Löschfunkenstrecken mehrfach in Reihe geschaltet werden und im Bedarfsfall auch mehrere Blasspulen vorhanden sein.
Claims (4)
1. Löschfunkenstrecke für Ueberspannungsableiter mit magnetisch beeinflusstem Lichtbogen, dadurch gekennzeichnet, dass
zu beiden Seiten einer Ansprechfunkenkammer (3a) je eine Funkenlöschkammer (5a, 5b) angeordnet ist, in welch beide ein
in der Ansprechfunkenkammer entstandener Lichtbogen jeweils über von der Ansprechfunkenkammer (3a) zu den Funkenlöschkammern
(5a, fb) führende Schlitze (4a, kb) blasbar ist, wobei
in den Funkenlöschkammern (5a, 5b) die mittels einer die Kammern (3a, 5a, 5b) durchsetzende Mittelelektrode (6) unterteilten
Teillichtbögen (12a, 12b) zwischen letzterer (6) und jeweils einer in den Funkenlöschkammern (5a, 5b) befindlichen Ringelektrode
(7) unter magnetischem Einfluss in an sich bekannter Weise in Rotation versetzbar sind.
2. Löschfunkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Funkenlöschkammer (5a, 5b) zwischen der Mittelelektrode
(6) und der Ringelektrode (7) eine ringförmige Hilfselektrode angeordnet ist.
3. Löschfunkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Aufbau so getroffen ist, dass zwischen den beiden
Funkenlöschkammern (5a, 5b) eine Aussparung (10) für die Unterbringung
von Steuerimpedanzen (11) für die Funkenstrecken der
Funkenlöschkammern (5a, 5b) vorhanden ist.
- 7 - : ··· 77/71
4. Löschfunkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die unteren und oberen Begrenzungswände (9a, 9b) der Funkenlöschkammern (5a, 5b) konzentrisch verlaufende Vorsprünge
und Vertiefungen (9c) aufweisen, wobei sich Vorsprüngen der einen Wand Vertiefungen der anderen Wand gegenüberstehen.
Aktiengesellschaft brown, Boveri £ Cie,
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