DE1004717B - Elektrische UEberspannungsschutzvorrichtung insbesondere fuer den Blitzschutz, mit einer Vielfachfunkenstrecke und einer Magnetanordnung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes im Bereich der Funkenstrecke - Google Patents

Elektrische UEberspannungsschutzvorrichtung insbesondere fuer den Blitzschutz, mit einer Vielfachfunkenstrecke und einer Magnetanordnung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes im Bereich der Funkenstrecke

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Publication number
DE1004717B
DE1004717B DEG13952A DEG0013952A DE1004717B DE 1004717 B DE1004717 B DE 1004717B DE G13952 A DEG13952 A DE G13952A DE G0013952 A DEG0013952 A DE G0013952A DE 1004717 B DE1004717 B DE 1004717B
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DE
Germany
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spark gap
electrical
electrodes
magnet arrangement
arc
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Pending
Application number
DEG13952A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Wayne Crouch
James Hunter Snell Jun
Thomas James Carpenter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/02Means for extinguishing arc
    • H01T1/04Means for extinguishing arc using magnetic blow-out

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Elektrische Uberspannungsschutzvorrichtung insbesondere für den Blitzschutz, mit einer Vielfachfunkenstrecke und einer Magnetanordnung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes im Bereich der Funkenstrecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vielfachfunkenstrecke mit konzentrischer Elektrode, die insbesondere zum Einbau in Blitzschutzvorrichtungen für die Unterbrechung hoher Ströme geeignet ist, welche nach einer Blitzentladung von der Leitung über die Funkenstrecke zur Erde fließen.
  • Bei gewissen bekannten Funkenstrecken für Blitzschutzvorrichtungen ist ein Paar oder eine Mehrzahl von Funkenstreckenelektroden zwischen zwei Isolierplatten angeordnet. Wenn zwischen den Elektroden der Funkenstrecke einmal ein Lichtbogen übergesprungen ist, so verbleibt ein Lichtbogen ständig in verhältnismäßig unveränderter Stellung zu den die Funkenstrecke bildenden Teilen. Dies ist unerwünscht. So kann beispielsweise bei einem feststehenden Lichtbogen eine Verdampfung der Metallelektroden sowie ein Verbrennen der Isolierplatten eintreten. Fernerhin ist die Wärmeableitung von einem feststehenden Lichtbogen durch die Elektroden und Isolierplatten verhältnismäßig begrenzt. Diese Faktoren beschränken die Stärke der von der Leitung zur Erde fließenden Ströme, welche unterbrochen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Funkenstrecke, innerhalb welcher der Lichtbogen sich gegenüber den die Funkenstrecke bildenden Teilen in ständiger Bewegung befindet.
  • Die Vielfachfunkenstrecke mit konzentrischer Elektrode gemäß der Erfindung ist mit einer Mehrzahl von ringähnlichen konzentrischen, in Abstand befindlichen Elektroden versehen, die sich zwischen zwei Isolierplatten befinden, und sie weist in Kombination damit eine Magnetanordnung auf, deren quer zur Ebene der Isolierplatten verlaufendes Magnetfeld mit dem von einem radialen Lichtbogenübergang zwischen den Elektroden erzeugten Magnetfeld so zusammenwirkt, daß der Lichtbogen in der Funkenstrecke ständig umläuft.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. 1 ein Schnitt durch eine Blitzschutzvorrichtung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Funkenstrecke, Fig. 2 ein Schnitt durch eine Vielfachfunkenstrecke gemäß der Erfindung mit konzentrischer Elektrode und einer damit zusammenarbeitenden Magnetanordnung und Fig. 3 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Einzelteile der Vielfachfunkenstrecke mit konzentrischer Elektrode und der Magnetanordnung gemäß Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße wetterbeständige Blitzschutzvorrichtung mit einem aus Isolierstoff, wie z. B. Porzellan, bestehenden Gehäuse 1. Dieses Gehäuse enthält eine Mehrzahl von übereinandergestapelten Funkenstrecken 2, Magnetanordnungen 3 und nichtlinearen Widerstandselementen 4. Die Klemmen 5 und 6 sind am oberen bzw. unteren Ende des Gehäuses 1 angebracht, so daß das Gerät zwischen eine elektrische Energiequelle oder einen zu schützenden Apparat und der Erde eingeschaltet werden kann. Zwischen der Klemme 5 und der obersten Magnetanordnung 3 befindet sich eine elektrisch leitende Feder 7 und eine Kontaktplatte B. Die Feder sichert einen guten elektrischen Kontakt zwischen den übereinander angeordneten Funkenstrecken, den Magnetanordnungen, den nichtlinearen Widerstandselementen und den Klemmen.
  • In den Fig. 2 und 3 sind die Einzelteile einer der Funkenstrecken 2 und einer der Magnetanordnungen 3 dargestellt. Die Funkenstrecke 2 hat eine dünne napfförmige äußere Elektrode 9, in welcher sich eine Isolierstoffplatte 13 befindet. Die Isolierstoffplatte 13 trägt an ihrer Oberseite in geringem Abstand von ihrem äußeren Rand eine kreisförmige Rippe 10. An dem inneren und dem äußeren Rand der Rippe 10 liegen zwei schmale ringförmige Zwischenelektroden 11 bzw. 12 an. Bei Vermehrung der Anzahl der Rippen auf der Oberseite der Isolierstoffplatte 13 können dort auch noch weitere Elektroden vorgesehen werden. Oberhalb der Teile 9 bis 13 befindet sich, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine Isolierstoffplatte 14, an deren Oberseite eine Kontaktplatte 15 angeordnet ist, während die Unterseite der Platte 14 eine ringförmige Elektrode 16 trägt. Die Kontaktplatte 15 und die ringförmige Elektrode 16 stehen durch den Verbindungsteil 17 in elektrischem Kontakt und halten mit Hilfe dieses Teiles die Isolierstoffplatte 14 zwischen sich fest.
  • Die beiden Isolierplatten 13 und 14 bilden miteinander eine flache Lichtbogenkammer mit mehrfachen konzentrischen ringförmigen oder -ähnlichen Elektroden. Die Unterseite der Isolierplatte 14 hat eine Mehrzahl von schmalen radialen Rippen 18, durch die eine Mehrzahl von Nuten oder Kanälen 19 gebildet wird. Werden die Platten 13 und 14 aufeinandergelegt, so entsteht somit dazwischen eine Lichtbogenkammer, die durch die Nuten oder Banale 19 belüftet ist.
  • Die Rippen 18 tragen nahe dem Umfang der Platte 14 der Zentrierung dienende, axial vorspringende Rippen 20. Die Rippen 20 zentrieren somit die napfförmige Elektrode 9 mit den konzentrischen Elektroden 11 und 12 gegenüber der inneren Elektrode 16. Die Elektroden 11, 12 und 16 sowie der Rand der napfförmigenElektrode 9 befinden sich innerhalb der Lichtbogenkammer, die von den in Abstand angeordneten Isolierplatten 13 und 14 gebildet wird. Die Grundfläche der napfförmigen Elektrode 9 steht in elektrischem Kontakt mit einer benachbarten Funkenstrecke oder einem der in Fig. 1 gezeigten nichtlinearen Widerstände. Jedes zusammengehörige Paar von Elektroden bildet zwischen sich einen ringförmigen Spalt, so daß beim Lichtbogenübergang innerhalb der Funkenstrecke eine Mehrzahl von radialen Lichtbögen entsteht. Es tritt, wie noch später erläutert werden wird, eine Entionisierung ein, wenn die Lichtbögen zwischen und an den nicht gasabgebenden Wänden der Isölierstoffplatten entlang- und herumbewegt werden. Die Isolierstoffplatten können entweder aus porösem oder undurchlässigem Material bestehen.
  • Die Magnetanordnungen 3 bestehen aus einer kreisförmigen Spule 21, die eine elektrische Wicklung 22 trägt. Die Enden der Wicklung 22 stehen mit den Leiterplatten 23 in Verbindung, die auf Leisten 24 im Innern des Hohlraumes der Spule 21 ruhen. Die Leiterplatten 23 sind durch Glimmerplättchen 25 voneinander getrennt und bilden zwischen sich eine die WicklungnebenschließendeFunkenstrecke26. Befestigt sind die Leiterplatten 23 an den Leisten 24 durch Kontakthohlnieten 27, die auch die Enden der Wicklung 22 an die Leiterplatten anschließen.
  • Wenn die Magnetanordnung 3 und das die Funkenstrecke bildende Element 2 auf einandergesetzt werden, so kommt die Kontaktplatte 15 des Funkenstreckenelementes 2 mit einer der Kontakthohlnieten 27 in elektrische Verbindung. Die Platte 15 ist so bemessen, daß sie in den Hohlraum der Spule 21 hineinpaßt und der vorerwähnte elektrische Kontakt stattfinden kann. Hilfsleisten 28 dienen dazu, die Magnetanordnung und das Funkenstreckenelement in richtiger gegenseitiger Stellung festzuhalten und einen guten elektrischen Kontakt zu sichern.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, ist die Wicklung 22 mit dem Funkenstreckenelement 2 elektrisch in Reihe geschaltet, und die Funkenstrecke 26 stellt einen Nebenschluß zur Wicklung 22 dar, wodurch diese beim Auftreten von Überspannungen bzw. von Strömen schnell wechselnder Stärke geschützt ist. Nach dem Auftreten eines Lichtbogens innerhalb des Funkenstreckenelementes 2 und Verschwinden der Überspannung verläuft der Stromweg von der Leitung zur Erde nach einer Entladung durch die Wicklung 22, so daß das hierbei über den Umfang der Wicklung 22 erzeugte, quer zu den Ebenen der Isolierplatten 13 und 14 gerichtete magnetische Feld mit dem magnetischen Feld zusammenwirkt, welches durch den Strom bei dem radialen Lichtbogenübergang zwischen den mehrfachen konzentrischen Elektroden 16, 11, 12, 9 erzeugt wird. Durch dieses Zusammenwirken wird der Lichtbogen zum Umlauf gebracht. Da der Lichtbogen ständig innerhalb des flachen Raumes der Lichtbogenkammer zwischen den Isolierplatten 13 und 14 umläuft, so steht der Lichtbogen ständig mit den benachbarten kalten Flächen der Platten 13 und 14 in Berührung. Ferner ist infolge des ständigen Umlaufs des Lichtbogens keine Gefahr einer Verdampfung oder einer örtlichen Erosion der Elektroden oder Isolierplatten vorhanden. Der Lichtbogen kann längs jeden radialen Weges verlaufen. Bei der konzentrischen Anordnung der Elektroden der Funkenstrecke und dem ständigen Umlauf des Lichtbogens werden die desionisierenden Flächen der Isolierstoffplatten in höchstem Maße ausgenutzt. Bei einer größeren Kühlwirkung auf den Lichtbogen und einer besseren Desionisierung ist der Bereich der Stromwerte, die unterbrochen werden können, entsprechend höher. Bei einer höheren Unterbrechungsleistung der Funkenstrecke kann der Widerstandswert der Ventilelemente oder nichtlinearen Widerstände 4 nach Fig. 1 vermindert werden, so daß die Schutzvorrichtung auf niedrigere Werte anspricht.
  • Mittels der Funkenstrecke gemäß der Erfindung kann auch der Funkenüberschlag bzw. die Größe der Spannungshaltung geregelt werden. Die Potentiale der Zwischenelektroden 11 und 12 bestimmen sich durch die elektrostatische Feldverteilung von den Kontaktplatten 9 und 15 über die Isolierplatten 13 und 14. Infolgedessen kann das Stromunterbrechungsvermögen der Funkenstrecke erhöht werden, ohne daß dabei die Überschlagsspannung der Funkenstrecke beeinflußt wird, und zwar durch Erhöhung der Streckenlängen zwischen den Elektroden 9, 11, 12 und 16. Es beruht dies auf der Regelung der Potentiale der Zwischenelektroden 11 und 12 durch die Anordnung und Ausbildung der Isolierplatten 13 und 14, wodurch die elektrostatischen Feldpotentiale beeinflußt werden.
  • Ein zusätzlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist die gedrängte Ausführung und die Einfachheit der Funkenstrecke, bei welcher von dem eingenommenen Raum und den Werkstoffen in günstiger Weise Gebrauch gemacht wird. Die Herstellungskosten des Erfindungsgegenstandes liegen gegenüber denjenigen anderer Funkenstrecken mit vergleichbarer Unterbrechungsleistung weit niedriger. Jede Funkenstrekkeneinheit ist ein verschlossenes Ganzes, so daß eine Lichtbogenbildung zwischen den übereinandergestapelten Einheiten vermieden wird. Andererseits ist jedoch eine angemessene Belüftung jeder Einheit vorgesehen. Die zusätzlichen Elektroden zwischen der inneren Elektrode 16 und der äußeren Elektrode 9 teilen die weitere dazwischen befindliche Funkenstrecke in eine Reihe von kleinen ringförmigen konzentrischen Strekken auf, so daß eine Mehrzahl von Lichtbögen entsteht, ohne daß eine wesentliche Verlängerung derselben eintritt. Infolge der Kühlung der Lichtbögen und der Entionisierungswirkung besteht keine Gefahr, daß der Lichtbogen von neuem zündet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCFiE-1. Elektrische überspannungsschutzvorrichtung insbesondere für den Blitzschutz, mit einer Elektrodenfunkenstrecke und einer Magnetanordnung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes im Bereich der Funkenstrecke, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke eine Mehrzahl von in Abstand befindlichen konzentrischen, ringförmigen Elektroden aufweist, die in einer flachen Lichtbogenkammer angeordnet sind, welche von zwei in entsprechendem Abstand befindlichen Isolierstoffplatten gebildet wird, während zwischen jedem der Elektrodenpaare ein ringförmiger, von einem Einzellichtbogen zu überbrückender Spalt vorhanden ist.
  2. 2. Elektrische Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld der Magnetanordnung so gelagert ist, daß es zusammen mit dem durch einen Lichtbogendurchgang durch die Funkenstrecke erzeugten Magnetfeld ein Umlaufen des Lichtbogens um die gemeinsame Mitte der Elektroden bewirkt.
  3. 3. Elektrische Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung in an sich bekannter Weise aus einer elektrischen Wicklung besteht, die mit der Funkenstrecke in Reihe liegt und daß zum Schutz der Wicklung eine Nebenschlußfunkenstrecke vorgesehen ist.
  4. 4. Elektrische Überspannungsschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung in an sich bekannter Weise oberhalb der Funkenstrecke angeordnet und daß eine elektrische Verbindung mit dem Hauptstromkreis am oberen Ende der Magnetanordnung vorgesehen ist.
  5. 5. Elektrische Überspannungsschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Elektrode in Form eines flachen Napfes vorhanden ist, die die erste Isolierstoffplatte enthält, daß die in gegenseitigem Abstand befindlichen, gegenüber der ersten Elektrode im Durchmesser kleineren konzentrischen Elektroden auf der ersten Isolierstoffplatte angeordnet sind, daß die zweite Isolierstoffplatte oberhalb der ersten gelegen ist und daß eine zusätzliche innere Elektrode sich konzentrisch mit den anderen Elektroden auf der zweiten Platte befindet.
  6. 6. Elektrische Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der zweiten Isolierstoffplatte radiale Belüftungsnuten oder -kanäle angeordnet sind.
  7. 7. Elektrische t'rberspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ersten Isolierstoffplatte wenigstens eine ringförmige Rippe vorgesehen ist, welche die ringförmigen Elektroden in Stellung hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 854 82l.
DEG13952A 1953-03-16 1954-03-13 Elektrische UEberspannungsschutzvorrichtung insbesondere fuer den Blitzschutz, mit einer Vielfachfunkenstrecke und einer Magnetanordnung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes im Bereich der Funkenstrecke Pending DE1004717B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289906B (de) * 1957-01-04 1969-02-27 Ohio Brass Company N Ges D St Funkenstreckenstapel
DE2131296A1 (de) * 1971-06-07 1973-01-04 Bbc Brown Boveri & Cie Loeschfunkenstrecke fuer ueberspannungsableiter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854821C (de) * 1950-09-15 1952-11-06 Gen Electric Funkenstreckenanordnung fuer einen Blitzableiter

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