DE7122314U - Deckenleuchte - Google Patents

Deckenleuchte

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DE7122314U
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prongs
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Description

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße 24 Hr
32.723/Schli. 8. 6. 1971
Ing. Franc Tramte, Cesta H. Debelaka 5 Hrastnik - Slovenien / Jugoslawien
Deckenleuchte
Die Neuerung betrifft -sine Deckenleuchte, bestehend aus einer Beleuchtungsschale mit einem Stehrand zur Befestigung an einer mit den elektrischen Armaturen und mit einem den Stehrand umfassenden Randteil versehenen Trägerplatte, und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche die Montage wesentlich verbessert wird.
Bei den bekannten Deckenleuchten dieser Art wird die Trägerplatte mit den elektrischen Armaturen, zu denen die Passungan für Glühlampen, Kabel u.dgl. gehören, unter einer Decke oder an einer Wand befestigt. Die Beleuchtungsschale wird mit ihrem Stehrand am Randteil der Trägerplatte befestigt, wofür verschiedene Ausführungen bekannt sind, beispielsweise Spreiz-Klemmverbindungen, Bajonettverschlüsse u.dgl.. Diese Ausführungen haben jedoch den "Nachteil, daß die Verbindung zwischen Beleuchtungsglas und Grundplatte sich im Laufe der Zeit locker kann, insbesondere, wenn Erschütterungen einwirken. Es kommt deshalb immer wieder vor, daß Deckenleuchten von der Grundplatte abfallen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu beseitigen und die Deckenleuchte derart auszugestalten, daß das Beleuchtungsgla3 gegen ein Lockern und Abfallen von der Grundplatte gesichert ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, hrand ir.it Saci;sn versehen ist und die 3rui£-
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platte eine mit den ZacKen in Eingriff kommende Sperrfeder besitzt.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß beimBefestigen der Beleuchtungsschale an der Grundplatte die Sperrfeder mit einer Rastzunge mit den Zacken in Eingriff kommt und in die rillenartigen Ausnehmungen zwischen je zwei Zacicen eingreift. Wenn die Befestigungsmittel, sei es ein Bajonettverschluß oder eine Spreiz-Klemmverbindung, die Beleuchtungsschale fest gegen die Trägerplatte andrücicen, ist eine Sicherung gegen eine Ruckbewegung erreicht. Dis zwischen zwei ZacKen liegende Rastzunge verhindert mit Sicherheit eine Rückbewegung der Beleuchtungsschale.
Je nach der Art des Beleuchtungsglases und der Befestigungsvorrichtung können Zacken und Sperrfeder verschiedenartig ausgebildet sein. So besteht einmal die Möglichkeit, die Zacken auf dem Stehrand gleichmäßig zu verteilen, wobei die Rastzunge in ihrer Form den rillenartigen Ausnehmungen zwischen je zwei Zacken entspricht. Die Zacken können an der Oberfläche des Stehrandes angeordnet sein, wobei die Sperrfeder mit ihrer Rastzunge durch einen Schlitz der Grundplatte ragt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Zacken an der Außenwandung des Stehrandes anzuformen und die radial nach innen wirkende Sperrfeder am Randteil der Grundplatte anzubringen. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Stehrand und der Randteil der Grundplatte mit einem an sich beKannten Bajonettverschluß versehen.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt.
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Die Beleuchtungsachale 1, welche aus Glas oder einem geeigneten Kunststoff bestehen kann, ist mit einem Stshrand 2 versehen, weicher an seinen: A^Senumfang mit einem Bajonettgevinde 3 versehen ist.
Die Oberfläche des Stehrandes 2 ist mit Zacken 4 versehen, die sich gleichmäßig auf den Umfang verteilen. Die zwischen ihnen vorhandenen Ausnehmungen sind mit 5 bezeichnet.
Die der Beleuchtungsschale zugeordnete Grundplatte 6, welche aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt ist, besitzt einen nach unten weisenden kragenförmigen Randteil 7 mit einem inneren Bajonettgewinde 8. Weiterhin ist in der Grundplatte 6 genau über dem Stehrand 2 ein Schlitz 9 angeordnet, durch den eine Sperrfeder Io mit einer Rastzunge nach unten weist. Diese Rastzunge steht etwas vor und ist so ausgebildet, daß sie im zusammengebauten Zustand zwischen zwei Zacken 4 zu liegen Kommt.
Zur Befestigung der Beleuchtungsschale 1 wird diese entsprechend den Bajonettgewinden 3 und 8 aufgeschraubt. Beim Ausführungsbeispiel reicht etwa eine Umdrehung ion 9o zur Befestigung aus, bis der obere Rand des Stehrandes 2 gegen die Grundplatte 6 anliegt. Beim Aufschrauben ratscht die Sperrfeder Io über die Zacken 4 und in der Endstellung Kommt sie genau zwischen zwei Zacken zu liegen. In dieser Stellung ist eine Sicherung gegen ein Zurückschrauben gegeben, die so stark ist, daß ein selbsttätiges Lösen verhindax wird. Auf der anderen Seite ist ein Lösen von Hand mit einem entsprechenden Kraftaufwand möglich, wobei die Sperrfeder Io wieder über die Zacken 4 ratscht.
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Die Neuerung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sin-d zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Neuerung überschritten wird. So besteht beispielsweise die Möglichice it, die Zacken 4 und Ausnehmungen 5 am Umfang des Stehrandes nur in einem solchen Bereich anzuordnen, wo die Sperrfeder in der Endlage zu liegen kommt. Weiterhin besteht die MÖglichKeit, die Zacken an der Außenwand des Stehrandes anzuordnen und entsprechen! die Sperrfeder am Randteil 7 der Grundplatte 6. Auch kann im letzteren Fall anstelle einer Sperrfeder eine entsprechende Rippe am Randteil 7 angebracht sein, wenn dieser elastisch ist, wife beispielsweise bei einer Grundplatte, die ganz aus Kunststoff besteht.

Claims (5)

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    24 22. 4. 1971 3
    Patentanwalt Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße - 5 -
    32.723/3chli.
    Schutzansprüche:
    1= Deckenleuchte, bestehend aus einer Beieuchtungsschale mit einem Stehrand zur Befestigung an einer mit den elektrischen Armaturen und mit einem den Stehrand umfassenden Randteil versehenen Trägerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehrand (2) mit Zacken (4) versehen ist unidie Grundplatte (6) eine mit den Zacken in Eingriff Kommende Sperrfeder (Io) besitzt.
  2. 2. Deckenleuchte nu.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (4) auf dem Stehrand (2) gleichmäßig verteilt sind und die Sperrfeder (lo) eine Rastzunge aufweist, deren Form den rillenartigen Ausnehmungen (5) zwischen je zwei Zacken (4) entspricht.
  3. 3. Deckenleuchte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (4) an der Oberfläche des Stehrandes (2) angeordnet sind und die Sperrfeder (Io) mit ihrer Rastzunge durch einen Schlitz (9) der Grundplatte (6) ragt.
  4. 4. Deckenleuchte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zacken (4) an der Außenwandung des Stehrandes (2) angeordnet sind und die radial nach innen weisende Sperrfeder am Randteil der Grundplatte (6) angebracht ist.
  5. 5. Deckenleuchte nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch geicennzeichnet, daß der Stehrand (2) und der Randteil (7) der Grundplatte (6) mit einem Bajonettverschluß (3» 8) versehen sind.
DE19717122314 1971-06-09 1971-06-09 Deckenleuchte Expired DE7122314U (de)

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