DE7118183U - Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Ampullen - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Ampullen

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Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Ampullen
Sie Neuerung "betrifft eine Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Ampullen.
Wie bekannt, werden pharmazeutische Ampullen während der Herstellung, Beförderung und Lagerung verunreinigt, so daß sie vor dem Pullen mit Arzneimitteln gewaschen werfLen müssen. Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Waschen von Ampullen bekannt. Bei einer dieser Vorrichtung werden die Ampullen mit Wasser oder axt Waschflüssigkeit unter Vakuum gefüllt, worauf die Waschflüssigkeit durch Schütteln aus den Ampullen entfernt wird. Bei einer anderen Vorrichtung werden die Ampullen auf Injektionsnadeln aufgesteckt, durch die hindurch wiederholt ein Waschflüssigkeitsstrahl in die Ampullen gerichtet wird. Zwischen den einzelnen
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Wa&chperioden werden die Ampullen mittels Druckluft gespült
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-PS 1 230 526) werden ärztliche Instrumente auf Tellern in der Trommel herkömmlicher Waschmaschinen befestigt, wobei die Trommel um eine waagerechte Achse rotiert. Während des Waschvorgange führt die Trommel Schwingbewe gungen aus. Die Flüssigkeitstropfen werden dann durch ständiges Drehen der Trommel von den gewaschenen Gegenständen entfernt.
Es ist ferner bekannt, Ampullen mit Hilfe von Ultraschall zu waschen, wobei eine Waschflüssigkeit durch Ultraschallschwingungen erregt wird. Hierbei werden die Ampullen ebenfalls auf Injektionsnadeln gesteckt und durch diese hindurch mit Waschflüssigkeit gefüllt, die dann den Ultraschallwellen ausgesetzt wird. Nach dem Waschen geschieht das Trocknen der Ampullen mit Hilfe von Luft strahlen, die in die Ampullen hineingerichtet werden.
Es ist des^weiteren eine Flaschenwaschmaschine bekannt (GB-PS 1 086 899), die mit Ultraschallgeneratoren arbeitet und bei der eine Tragvorrichtung um eine waagerechte Achse rotiert, während Waschflüssigkeit den Flaschen zugeleitet wird. Eine Trocknung der Flaschen ist dabei aber nicht vorgesehen.
Es ist desweiteren eine Vorrichtung zum Waschen, Sterilisieren und Trocknen von Glasbehältern, insbesondere von Flaschen, bekannt (DT-Gbm 1 725 714), bei der die Glasbehälter mit ihren Öffnungen etwa radial nach außen gerichtet, auf öinem drehbaren Halter sitzen, der mit Mitteln zur Sicherung der zu reinigenden Behälter in der gewünschten Lage versehen ist, und bei der dann die auszuwaschenden Bestandteile zusammen mit Waschflüssigkeit aus den Behältern durch Fliehkraft ausgetrieben werden.
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Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen mit Hilfe von Schallenergie (ST-AS 1 088 835) werden in einem Weich- oder Tauchbottich einer Reinigungsmaschine ein oder mehrere Schallköpfe zum Abstrahlen von «Ι*·αβ«Μ·1· T !SSfer?* - ffo ist si?*« Flssehentraes— portvorrichtung vorhanden, die so angeordnet tat, daß jede Flasche in unmittelbaren Kontakt alt dar aehallabatrah lenden Flasche dea Schallkopf es gelangt.
Alle diese bekannten Vorrichtungen und die Wasch- bzw. Txocknungaverfahren, die alt diesen Vorrichtungen durchgeführt werden, weiaen in mehr oder weniger starkem BaBe den Hachteil auf, daß die Waachflüsaigkeitstropfen oder der Waechflüasigkeitsfllm an den Wänden dar iu reinigenden Behälter bzw. das Ampullen halten bleiben und einen feil der Verunreinigungen zurückhalten. Während der Trocknung bleiben dann «seh die verunreinigungen eine? an den Aapullenw&nden haften, ala das aia suaamaen alt dar verdunsteten Flüssigkeit aus den Ampullen entweichen. Wenn nun die Ampullen alt Arzneimittel gefüllt werden, scheiden sich die Verunreinigungen von den Ampullenwänden und mischen sich mit dea Arzneimittel selbst, wodurch der Ampulleninhalt unbrauchbar wird.
Dia wirkungsvollste Art der Entfernung der Waschflüssigkeit in der Weise, daß auch mögliche Verunreinigungen entfernt werden* besteht in der Entfernung der Waschflüssigkeit durch Zentrifugieren. In diesem Fall wird nämlich auch die Verunreinigung mit der Wasdiflüssigkeit aus den Ampullen herausgeschleudert. Deshalb ist versucht worden, das Waschen unter Verwendung von Ultraschall mit einer Trocknung durch Zentrifugieren zn kombinieren. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Waschflüssigkeit aus den Ampullen bereits he rausfließt, wenn diese aus der TJitraschallwaschmasehine in die Zentrifuge hinubergeführt werden, wobei der anhaftende Waschflüssigkeitsfilm die Entfernung der Verunreinigungen trotz der Schleuderung nicht bewirken kann.
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Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die die bei den bekannten Vorrichtungen zum Waschen-/und/oder Trocknen von Behältern und insbesondere Ampullen auftretenden Nachteile nicht aufweist und die äan waschen der Ampmllm &&£ vorteilhaft« Weise leiter Anwendung von Ultraschall und das Trocknen der Ampullen durch Abschleudern der Waschflüssigkeit ermöglicht.
Zu diesem Zweck wird eine Vorrichtung,die mit einem einen Waschraum umschließenden Gehäuse und mit mindestens einer durch Ultraschall erregbaren Vibrationseixtaeit zum Erregen der in dem Waschraum befindlichen Waschflüssigkeit ausgestattet ist und außerdem eine umlaufende Halterungen vorrichtung aufweist, mit der Ampullen auf ».' ier Kreisbahn innerhalb des Waschraums bewegt werden können, erfindungsgemaß se weitergebildet, daß die Halterungevorrichtung um eine seaiöfeehve Welle umläuft und Einsggimelemeirbe mit Auswechselbaren Ampullenmagazinen zur Aufnahme je eines Satzes Ampullen in radialer, »*<■*, «»Ben gerichteter, waagerechter Lage aufweist, wobei dx« Halterungsvorrichtung mit einem Antrieb versehen ist, der wenigstens zwei sich in ihrer Höhe erheblich unterscheidende Geschwindigkeitsstufen besitzt und dmrehlgSPeie vm. ihre senkrechte Achse drehbar ist.
Sie Neuerang wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher e:?- läutert.
Pig. 1 ist dabei ein Längsschnitt des Ausfuhrungsbeispiels entlang der Linie I-I der Fig. 2.
Fig. 2 ist eine Draufpicht des Ausführungsbeispiels zum Teil im Schnitt«
fig. 3 zeigt den Schnitt einer Einzelheit bei größerem Haßstabν
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Versuche haben gezeigt, daß die Verunreinigungen in Ampullen wirkungsvoll entfernt werden können wenn die waschflüssigkeit bei wiederholter Unterbrechung kräftig gerührt wird. Dieses wiederholt unterbrochene kräftige BÜmTvS äSüxi nijs. durch Ultraschall erreicht werden- -wobei die Erregung des Ultraschalles von Zeit zu Zeit unterlassen wird. Durch das wiederholte Ein- bzw. Ausschalten bedingte Energieverluste können vermieden und eine kontinuierliche Wirkungsweise erreicht werden, wenn das Rühren der Waschflüssigkeit durch Ultraschall bei abwechselnder Intensität in einem Flüssigkeitsraum stattfindet, der nur zum Teil der Ultraschallerregung ausgesetzt ist, wobei die Ampullen wiederholt über örtlich erregte Zonen des Flüssigkeitsraumes bewegt werden. Eine derartige Wirkungsweise wird dadurch erreicht, daß die Ampullen an der zylindrischen Mantelfläche dnsr Trommel angebracht werden, die langsam is örtlich erregten Flüesigkeitsraum umläuft. Auf diese Weise durchlaufen die Ampullen bei jeder Umdrehung der Trommel einmal oder mehrere Male verschiedene Zonen der Waschflüssigkeit, die abwechselnd durch Ultraschall erregt werden oder unerregt sind.
Es hat sich gezeigt, daß die Entfernung von Verunreinigungen mittels Schlevderwirkung dann wirksam ist, wenn beim Beginn des Schleuderns die Ampullen noch Waschflüssigkeit enthalten und mit der Entfernung der Waschflüssigkeit aus der Einrichtung nicht vor dem Schleudern begonnen wird. Zu diesem Zweck wird eine Waschtrommel mit senkrechter Achse angewendet, in welcher die Ampullen waagerechte Le^en einnehmen, wobei ihre Mündungen radial nach außen gerichtet sind. Dann entweicht die Waschflüssigkeit aus den Ampullen mit kinetischer Energie und reißt alle rückständigen Stoffe mit sich, wobei weder Feuchtigkeit, noch Verunreinigungen an den Wänden der Ampullen in Form von Rückständen haften bleiben.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, bezeichnet 1o ein Gehäuse, dac einen Wasserraum 12 umschließt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Gehäuse 1o zwei durch Überschall erregte Vibrationseinheiten 14a un 14b auf, die an sich bekannt und deshalb in ihren Einzelheiten nicht dargestllt sind. Ferner ist im Gehäuse 1o eine Halterungsvorrichtung in der Form einer umlaufenden Trommel 16 vorgesehen, die um eine senkrechte Welle 18 in Umlauf versetzt werden kann. Die zylindrische Kantelflache der Trossel 16 ist mit Einspannmitteln für Ampullenmaga^ine versehen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Halteleisten 2o ausgebildet sind. Sie Ampullenmagazine 22 können mittels ihrer Grundplatten 22a in die Ausspannungen 2oa der Halteleisten 2o geschoben werden. Die Ampullenmagazine 22 sind bestimmt, mittels ihrer Einspannbacken 22b Ampullen 24 in radial auswärts gerichteter waagerechter Lage zu haltern, wobei diese Lage in Fig. 3 durch eine strichpunktierte Linie 26 angedeutet ist. Der Ausdruck "radial auswärts gerichtete waagerechte "Lage bedeutet, daß die Ampullen 24 waagerechte Lagen einnehmen, in welchen ihre Ausmuadungen, gegen den Umfang des Gehäuses 1o gerichtet sind. Bezugsnummer 28 bezeichnet einen Antrieb mit einem elektrischen Motor 28a und einem Geschwindigkeitsvechselgetriebe 28b mit zwei Geschwindigkeitsstufen zwischen dem elektrischen Motor 28a und der senkrechten Welle 18.
Das Gehäuse 1o kann mit einem Deckel 3o geschlossen werden und ist in an sich bekannter Weise auf nachgiebigen Füßen 32 elastisch gelagert.
'■"' An der Wand des Gehäuses 1o ist ein Zweiwegluftventil 34 und ein Wasserventil 36 angebracht, die zum Entlüften bzw. zum Auffüllen mit Waschflüssigkeit des Flüssigkeitsraumeo 12 dienen. Ein Ablaßventil 38 am Boden des Gehäuses 1o gestattet die Entweichung der Waschflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsraum 12.
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Sas dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet wie folgt.
Sie Magazine 22 werden mit Ampullen 24 gefüllt, indem diese zwischen die Einspannbacken 22b der Magazine 22 gesteckt werden. Sie mit Ampullen 24 versehenen Magazine 22 werden an der Trommel befestigt, wobei ihre Grundplatten \ 22a ±n die Ausspannungen 2oa der Halteleisten 2o geschoben
- werden, wie dies insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht. Wie ersichtlich, nehmen die Ampullen 24 waagerechte Lagen 26 ein, wobei ihre Mündungen 24a von der Welle 18 weg in Sichtung auf die Gehäusewand zu gerichtet sind.
Nun wird der Deckel 3o der Einrichtung geschlossen und der Flüssigkeitsraum 12 im Gehäuse 1o über das Luftventil 34 entlüftet. Auf diese Weise wird im Gehäuse 1o der Druck bis zu einem absoluten Wert von etwa 1oo Torr verringert.
Sie Entlüftung dauert etwa 1,5 bis 2 Minuten. Nachdem drei Viertel dieser Zeitdauer abgelaufen sind, wird der Flüssigkeitsraum 12 im Gehäuse 1o über das Wasserventil 36 mit Waschflüssigkeit, z.B. mit Wasser aus abwasserleitung bei einer Temperatur von 3o° bis 6o°C soweit aufgefüllt, bis ein Wasserniveau um eta 1oo mm oberhalb der Ampullenmagazine 22 erreicht wird· Dann wird das Luftventil 34 derart umgestellt, daß der Flüssigkeitsraum 12 mit dem Umgebungsraum 4o (Fig. 2) in Verbindung gelangt. Dadurch wird bewirkt, daß die Waschflüssigkeit durch den atmosphärischen Druck zum Eintreten in die Ampullen 24 gezwungen wfcd.
Nachdem das Gehäuse 1o in der beschriebenen Weise mit Waschflüssigkeit ausgefüllt worden ist, wird der elektrische Motor 28a des Antriebe 28b derart eingestellt, daß die Walle 18 bei 5 Umdrehungen in der Minute umläuft,
was einer Umfangsgeschwindigkeit von o,1 m/see entspricht. Auf diese Weise bewegen sich die Ampullen 24 ]&ngsam an ihrer Kreisbahn periodisch durch mit Ultraschall erregten Zonen der Waschflüssigkeit an den Vibrationseinheiten 14a bzw. 14b vorbei. Auf diese Weise wird gleichzeitig ein geeignetes Rühren der Waschflüssigkeit erreicht.
Die Frequenz der Vibration beträgt eta 2o kHa, während die Energiedichte etwa 1o W/cm beträgt. Die Waschperiode dauert 1 Hinute lang. Während dieser Zeitdauer bewegt sich ,jede Ampulle 24 zehnmal durch int^ iv erregte Zonen der Waschflüssigkeit , wobei ihr Aufenthalt jedesmal 1 see lang dauert.
Ist das Waschen beendet, so wird die Trommelgeschwindigkeit auf 75o U/min erhöht und gleichzeitig oder unmittelbar nachher das Ablaßventil *>8 geöffnet. Die Beschleunigung dauert etwa 2o bis Jo see, wobei die Waschflüssigkeit zustimmen mit den Verunreinigungen zum plötzlichen Entweichen aus den Ampullen 24 unter der Wirkung der Schleuderkraft gezwungen will. Di3 Trommel 16 läuft bei der Umlaufgeschwindigkeit von 75o U/sec während ötwa ι bis 1,5 min fort, wobei dann eine vollständige Befreiung von Feuchtigkeit und Entfernung der Flüssigkeit aus den Ampullen 24 erreicht wird.
Jetzt wird die Trommel 16 während o,5 min gebremst, wobei am Ende dieser Zeitdauer der Deckel 3e gehoben und die Ampullenmagazine 22 herausgenommen werden können.
Zwischen Auffüllen und Entleeren kann die Wirkungsweise der Einrichtung vollautomatisch sein. Ihre Leistung hängt von den Abmessungen der Ampullen 24 ab. Wird eine volle Arbeitsperiode mit 6 min gerechnet, dann könren in der Stunde 16roo bis 48ooo Ampullen gereinigt werden. Die Einrichtung kann durch eine einzige Arbeitskraft überwacht werden.

Claims (1)

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    Schut ζ ansprach
    Vorrichtung zum Vaschen und Trocknen von Ampullen mit einem Gehäuse, das einen Waschflüssigkeitsraum umschließt und wenigstens eine durch TJltrasc^V erregbare Yibrationseinheit aufweist, die die in α*» flüssigkeit sr aum "befindliche Vaschflüssigkeit in Schwingungen versetzt, und mit einer umlaufenden Halterungsvorrichtung, durch die Ampullen auf einer Kreisbahn in dem Waschflüssigkeitsraum bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (16) um eine senkrechte Achse (13) umläuft und Einspann elemente (26) mit auswechselbaren Ampullenmagazinen (22) zur Aufnahme je eines Satzes Ampullen (24) in radialer, nach außen gerichteter, waagerechter Lage (26) aufweist jowie einen Antrieb (28), der wenigstens zwei sich erheblich unterscheidende Geschwindigkeitsstufen hat und durch den die Halterungsvorrichtung um ihre senkrechte Achse (18) drehbar ist.
DE7118183U Vorrichtung zum Waschen und Trocknen von Ampullen Expired DE7118183U (de)

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