DE7117608U - Kleintier Käfig - Google Patents
Kleintier KäfigInfo
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Landscapes
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Kleintier-Käf.
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Käfig für Kleintiere,
insbesondere Vögel.
Käfige für Vögel und Kleintiere sind in unterschiedlicher Art bekannt. Ein bekannter Aufbau eines derartigen Käfigs
weist ein Gerüst aus Metalldrähten auf, das in ein Aussenbecken aus Kunststoff eingesetzt wird. Bei diesem Käfig hat
der aus Metalldraht bestehende Teil keinen Boden oder ist mit einem abnehmbaren Gitter versehen. Der Aufbau ist daher
ziemlich schwach und seine Verwendung ohne das Becken ist praktisch unmöglich. Da außerdem das Becken außen angeordnet
ist, ist es Stößen ausgesetzt and kann leicht beschädigt werden oder zerbrechen. Bei einer anderen Ausbildung ist dagegen ein
Blechsockel vorgesehen. In diesem Falle erhält man zwar einen stabileren Käfig, Jedoch ist dessen Herstellung aufwendig und
teuer. Außerdem kann der Sockel leicht durch Stöße angeschlagen werden.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist es daher, einen Käfig
zu schaffen, der bei einfacher und wirtschaftlicher Herstellung einen stabilen Aufbau ermöglicht.
Ferner soll der neuerungsgemäße Käfig sowohl mit als auch
ohne Becken oder Lade verwendet werden können.
Diese Aufgaben werden mittels eines KUfigs gelöst, welcher
aus miteinander verbundenen Metalldrähten besteht und der eich dadurch auszeichnet, daß auch sein Boden aus Metall
drähten hergestellt ist, die mit dem übrigen Teil des Käfigs
verbunden sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der Käfig am unteren
Teil der Vorderwand einen angelenkten Schlag auf, der gegen die Kraft einer Feuer bewegbar 1st und bei dem durch die vom
Schlag verdeckte öffnung eine Lade oder ein Becken, vorzugsweise aus Kunststoff, einsetzbar 1st, welches auf dem Boden
aufliegt.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren dar
gestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Figur 1 7,eigt schematisch eine perspektivische Ansicht des
neuerungsgemäßen Käfigs mit teilweise herausgezogener
Lade.
Figur 2 zeigt in einem anderen Masstab einen Schnitt entlang der Linie I-I aus Figur 1 mit eingesetzter Lade.
Figur 2 zeigt in einem anderen Masstab einen Schnitt entlang der Linie I-I aus Figur 1 mit eingesetzter Lade.
Der dargestellt Käfig hat ein Gestell 1 aus Metalldrähten,
die verschiedenartig miteinander verbunden, beispielsweise zusammengelötet sein können. So bilden die Drähte 2 teilweise
die Seitenflächen und die Oberseite des Käfigs, und die Drähte j5 den vorderen und den hinteren Teil, während
der Käfigboden aus den Drähten 4 besteht. Außerdem sind noch in Querrichtung verlaufende stärkere Drähte 5 vorgesehen,
welche die Drähte 2 und 4 verbinden, Drähte 6 größerer Stärke sind senkrecht angeordnet und verbinden die Drähte
der Vorder- URä-Rüekwand, Die Querdrähte 5 und die senkrechten
Drähte 6 sowie die Enden der Drähte 3 sind an zwei Umfangsdrähte oder Rundstäbe 7 angeschweißt, welche eine größere
Stärke haben und nach unten verlängert sind, um die Füße 8 zum Aufstellen des Käfigs zu bilden. Sie enden Jeweils an
einem der den Boden bildenden Drähte. Auf diese Weise erhält man einen leichten und doch außerordentlich stabilen Aufbau.
In der Vorderwand ist eine mittels eines ebenfalls aus Metalldraht
bestehenden Schlags 9 verschließbare Zugangsöffnung vorgesehen. Der Schlag ist an einen Rundstab 10 angelenkt, und
eine Feder 11 hält den Schlag in der Schließstellung. Wenn der
Schlag 9 geöffnet istj kann eine Lade oder ein Becken 12 in
den Käfig eingeschoben oder aus ihm herausgenommen werden. Die Seitenwände des Beckens oder der Lade sind soweit hochgezogen,
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Il
da» das Tisr keinen Sand, sehsuts o.ä, aus dem Käfig herauswerfen
kann. Die Lade besteht vorzugsweise aus Kunststoff
und liegt, wie dargestellt, auf dem aus den Drähten 4 bestehenden Boden auf.
Im KSfigaufbau können außerdem noch weitere Offnungen vorgesehen werden, wie sie in diesem Fall durch Schläge 15 und 14
verschlossen dargestellt sind. Die Schläge bestehen as Kunst stoff und sind um Rundstäbe 15 drehbar, die Teil des Aufbaus
sind. Das öffnen d©r Schräge erfolgt Jeweils gegen die Kraft
einer Schraubenfeder 16.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist der Käfig selbst
dann verschlossen, wenn die Lade 12 herausgezogen ist, ohne daß die Tiere entweichen können. Außerdem ermöglicht der aus
Metalldrähten 4 bestehende Boden auch die Verwendung des Käfigs
ohne Lade; so kann der Käfig beispielsweise unmittelbar auf
Grasboden, Sandboden o.a. gestellt werden, und das Tier kommt durch die Drähte 4 hindurch unmittelbar mit dem natürlichen
Boden in Berührung.
Es ist offensichtlich, daß die Form und die Abmessungen sowie
auch die verwendeten Werkstoffe je nach den Erfordernissen beliebig sein können.
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Claims (2)
1. Kleintier-Käfig, insbesondere Vogelkäfig aus miteinander
verbundenen Metalldrähten, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aus Metalldrähten (4) besteht, die mit dem
übrigen Teil des Käfigs verbunden sind.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
unteren Teil der Vorderwand ein Schlag (9) angelenkt ist, der gegen die Kraft einer Feder (11) bewegbar ist, und
daß durch die vom Schlag (9) verdeckte öffnung eine Lade
oder ein Becken (12) einsetzbar ist, welches auf dem Boden (4) aufliegt.
71178G826.I.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7117608U true DE7117608U (de) | 1971-08-26 |
Family
ID=1267700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7117608U Expired DE7117608U (de) | Kleintier Käfig |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7117608U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102023105789A1 (de) | 2023-03-08 | 2024-09-12 | Samir Khalifa | Kleintierkäfig |
-
0
- DE DE7117608U patent/DE7117608U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102023105789A1 (de) | 2023-03-08 | 2024-09-12 | Samir Khalifa | Kleintierkäfig |
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