DE7117472U - Hangeschrank, insbesondere Kuchenschrank - Google Patents

Hangeschrank, insbesondere Kuchenschrank

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DE7117472U
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cabinet
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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

G 1597 2k. April 1971
vo/po
Fa. Adolf H&fele, 7270 Nagpid
Hängeschrank, insbesondere Küchenschrank
Die Neuerung betrifft einen Hängeschrank, insbesondere Küchen-Hängeschrank, der insbesondere über mit einer Arbeitsplatte abgedeckten Küchen-Arus V einschränken aufgehängt werden kann·
In Küchen stellt das funktionsfähige Bereithalten von Küchengeräten, wie Brots ohne ic'α-ischinen, Kaffeemaschinen, Mixgeräte oder dgl., heute immer noch ein nicht zufriedenstellend gelöstes Problem dar. Diese Küchengeräte werden - bei der Hausarbeit häufig benötigt. Sie werden in der Regel entweder auf den Arbeitsplatten der normalen Küchen-Anstellschränke oder in diesen Schränken abgestellt. Die Aufbewahrung der Küchengeräte in dem Schrank kommt zwar dem Ordnungsbedürfnis der Benutzer entgegen, es ist jedoch mühevoll und zeitraubend, die Geräte für den Gebrauch jeweils aus dem Schrank zu entnehmen und bei elektrisch betriebenen Geräten an das Stromnetz anzuschließen. Nach dem Gebrauch sind diese Geräte wieder vom Stromnetz zu trennen und in den Schrank zurückzulegen. Die ständige Aufbewahrung der Geräte auf den Arbeitsplatten der normalen Küchen-
Anstellschränke erlaubt es zwar oft, die Verbindung mit dem Stromnetz bestehen zu lassen, hat .jedoch den Nachteil, daß die Geräte Platz einnehmen, dessen Verwendung für andere Zweoke erwünscht wäre und daß die Geräte wesent lich schneller verschmutzen und leichter beschädigt werden können, als dies bei einer Aufbewahrung im Schrank der Fall wäre.
Es sind auch Küchen-Ansfcellschränke bekannt, bei denen in einem Schrankfach oder in einem Schubfach eine Schneidma- J schine eingebaut ist. Die auf einer Trägerplatte montierte Maschine ist über verschieden gestaltete Verstellvorriohtungen so mit dem Schrank verbunden» daß sie aus einer Ablagestellung im Schrank in eine Arbeitsstellung auf der Arbeitsplatte des Schranks gebracht werden kann· Diese Verstellvorrichtungen sind kompliziert, aufwendig und dennoch labil, insbesondere dann, wenn die Maschine in beiden Stellungen die gleiche Lage einnehmen soll. Außerdem benötigen diese Verstellvorrichtungen sehr viel Raum, so daß ein großer Teil des Schrank- oder Schubfaches beleg*' und nicht zur Ablage anderer Gegenstände verwendet werden kann.
) Die Verstellvorrichtung derartig eingebauter Küchengeräte läßt sich dadurch vereinfachen, daß das Gerät beim Verstel len in die beiden Stellungen jeweils seine Lage ändert. Diese Lageveränderung des Gerätes bringt aber den Nachteil, daß gerade bei Schi» idmaschinen wieder umfangreiche Vorrichtungen zum Auffangeil der beim Schneidvorgang anfallenden Schnittabfälle vorgesehen werden müssen. Erschwerend kommt dabei hinzu, daß diese Auffangvorrichtungen meist noch mit der Maschine verstellt werden müssen, ihre Lage aber nicht ändern dürfen.
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Außerdem sind Beschläge zum Höhenverstellen eines Trägers, wie einer Geräteplatte in einem Möbel, Arbeitsgerät oder dgl. bekannt, die aus einer Führungsschiene bestehen, an der ein mit der Geräteplatte verbundener Wagen verschiebbar geführt ist. Mit Hilfe dieser Beschläge kann eine Geräteplatte eines Möbelstückes auf die gewünschte ArbeitshSne eingestellt werden. In diesem Zusammenhang wird auf Sie hShsüvsrstellbars Trägerplatte für eine Schreibmaschine in einem Schreibtisch verwiesen. Derartige Vorrichtungen können auch zum funktionsfähigen Bereithalten von Küchengeräten eingesetzt werden. Dies hat den Nachteil, daß die Arbeitsplatte, die ja gerade über mehrere aneinandergereihte Küohen-Anstellschränke als Einheit gewünscht wird, unterbrochen werden muß. Außerdem muß das Gerät beim Einstellen in die Arbeitsstellung unbedingt eine Lageveränderung erfahren, was mit den bereits erwähnten Nachteilen verbunden ist.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Hängeschrank, insbesondere Küchen-Hängeschrank, so auszubilden, daß er Küchengeräte so aufnimmt, daß sie schnell und leicht aus einer Ablagestellung in eine Arbeitsstellung und umgekehrt gebracht werden können, wobei das Gerät seine Lage beibehalten kann. Dies wird nach der Neuerung dadurch erreicht, daß zumindest in einem Teilbereich des Schrankbodens eine Trägerplatte für Geräte angeordnet ist, die über eine im Schrank befestigte Ausziehvorrichtung absenkbar und in einer Arbeitsstellung arretierbar ist. Bei dieser Ausgestaltung eines Hängeschrankes kann ein Gerät durch Herunterziehen einer Trägerplatte sehr schnell in eine arretierte Arbeitsstellung gebracht und durch Hochschieben in den Hängeschrank zurückgestellt werden. Die Verstellung der Trägerplatte wird dadurch erleichtert, daß die Trägerplatte auf der Unterseite eine Griffmulde aufweist.
Der Abschluß des Schrankbodens kann nach einer Ausgestaltung so vorgenommen werden, daß der Schrankboden eine Ausnehmung aufweist, die durch eine getrennte Trägerplatte für Geräte abgedeckt ist. Es kann jedoch auch ein Teil des Schrankbodens selbst als Trägerplatte ausgebildet sein. In jedem Fall ist das Gerät auf der dem Schrankinnenraum zugekehrten Seite der Trägerplatte befestigt, um vollständig vom Sehrank aufgenommen zu werden. Die Unterseite der Trägerplatte schließt dabei mit der Unterseite des Schrankbodens bündig ab.
Die Ausziehvorrichtung ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung so ausgelegt, daß die Traf ^platte an einem Teil einer mehrteiligen Teleskopführung befestigt ist, die über ein anderes Teil am Schrank festgelegt ist. Die Festlegung der Teleskopführung kann an einer Schrankseitenwand oder an der Schrankrückwand vorgenommen werden. Die Trägerplatte kann bei schweren Geräten auch über zwei Teleskopführungen oder andere Ausziehvorrichtungen am Schrank festgelegt sein. Die Verstellung der Trägerplatte unter Anwendung eines Gewichtsausgleiohes wird dadurch verbessert, daß die beiden Teile der Teleskopführung mittels einer Feder in der Endstellung gehalten sind, in der die Trägerplatte im Bereich des Schrankbodens gelegen ist. Damit das abgesenkte Gerät die richtige Arbeltshöhe einnimmt, ist weiterhin vorgesehen, daß die Absenkbewegung der Ausziehvorrichtung auf den Abstand zur Arbeitsplatte eines unter dem Hängeschrank aufgestellten Küchen-Anstellschrankes einstellbar ist.
Die Arretierung der Trägerplatte in der Arbeitsstellung läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die Trägerplatte an der Ausziehvorrichtung in der Endstellung der Absenkbewegung verdrehbar und dadurch arretierbar ist. Die Auslegung kann nach einer anderen Ausführung auch so vorge-
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nommen sein, daß die Trägerplatte an der Ausziehvorrichtung in der Endstellung der Absenkbewegung zur Vorderseite des Hängeschrankes hin verstellbar und dadurch arretierbar ist.
Handelt es sich um ein elektrisch betriebenes Gerät, dann ist eine feste Anschaltung dadurch sichergestellt, daß das Anschlußkabel des auf der Trägerplatte angeordneten Ger***·^ an oder in der Teleskopführung geführt und mit dieser . ν ^- verstellbar ist.
Die Einhaltung der Ausgangsstellung des Gerätes im Schrank ist dadurch erreicht, daß die Trägerplatte mittels einer Hastvorrichtung, die am Schrank,, der Trägerplatte oder der Teleskopführung angebracht ist, im Bereich des Schrankbodens festgelegt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist on dem Schrankinnenraum mittels senkrecht und/oder waagrecht verlaufender Fachboden und Fachwände ein Gerätefach abgeteilt. Auf diese Weise kann der übrige Schrankinnenraura optimal ausgenützt werden.
Wird auf der Trägerplatte eine Schneidmaschine angeordnet, dann wird die Trägerplatte auf der dem Schrankinnenraum zugekehrten Seite als Auffangwanne ausgebildet. Dabei ist es aus Platzgründen durchaus möglich, das Gerät auf der Träger platte klappbar, verdrehbar oder verschiebbar anzuordnen.
Auf diese neue Art können nach einer Weiterbildung auch mehrere Gerlte funktionsfähig bereitgehalten werden. Dann sind in mehreren Bereichen des Sehrankbodens Trägerplatten mit zugeordneten Auszieh/orrichtungen angeordnet.
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Die Neuerung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert» Es zeigen:
Pig. 1 einen geöffneten Küchen-Hängeschrank mit eingebauter Ausziehvorrichtung, an der eine Geräte-Trägerplatte befestigt und absenk· bar i"·
Pig. 2 einen Verschnitt iurch den Schrank nach Flg. 1 und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer
zweiteiligen Ausziehvorrichtung.
Der Küchen-Hängeschrank nach Fig. 1 ist durch einen Fachboden 1β in zwei Ablagefächer unterteilt. Der Schrank ist durch die Deckwand 17 und die Rückwand 15 geschlossen. An den Schrankseitenwänden 14 sind über Scharniere 19 die Schranktüren 18 angelenkt. Der Schrankboden 10 ist ^ teilweise ausgespart und bildet, wie im Bereich 11 angezeigt ist, eine Ausnehmung. Wie im Schnitt nach Fig. 2 besser zu erkennen ist, wird diese Ausnehmung 32 zwischen einer senkrechten Trennwand 13« dem Bodenteil 11 und der Seitenwand 14 durch eine Trägerplatte 30 abgedeckt, die diese Ausnehmung 32 voll oder nur teilweise verschließen kann. Die Trägerplatte 30 kann ein getrenntes Teil, eine Arbeitsplatte eines Gerätes oder auch ein Teil des Schrankbodens 10 sein. Die Anbringung an einer Ausziehvorrichtung 20 wird vorzugsweise so vorgenommen, daß die Unterseite dieser Trägerplatte 30 bündig mit der Unterseite des Schrankbodens 10 abschließt. Die Ausziehvorrichtung 20 sichert die
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£4aha-lbung der Ausgangsstellung und läßt eine bestimmte Absenkung der Trägerplatte 30 unterhalb des Schrankbodens 10» vorzugsweise bis auf die Arbeitsplatte eines darunter angeordneten KUohen-Anstellsohrankes zu. Da dieser Abstand zu der Arbeltsplatte von Fall zu Fall verschieden 1st, wird die Ausziehvorrichtung so abgewandelt, daß die Absenkbewegung verändert werden kann. Wird die abgesenkte Trägerplatte 30 um 90° gedreht, dann wird sie in der Arbeitsstellung arretiert, wie mit der gestrichelt eingezeichneten Trägerplatte 30* angedeutet ist. Die Aufnahmen 31 der Trägerplatte JfO dienen zur Befestigung eines Gerätes, das in der Ausgangsstellung in dem Gerätefach des Schrankes untracht ist, das durch die senkrechte Fachwand 13 und den waagrechten Fachboden 12 vom Schrankinnenraum abgeteilt 1st· Diese Schrankteile lassen eine optimale Schrankausnützung außerhalb des Gerätefaches zu.
Die Ausziehvorrichtung nach Fig. 3 besteht aus einer zweiteiligen Teleskopführung mit den ineinander verschiebbaren Rohrteilen 21 und 26. Der Rohrteil 21 ist über Laschen 22 mit topfartigen Ansätzen 23 in Vertiefungen der Seitenwand 14 festgelegt. Der Rohrteil 26 trägt einen Führungsansatz C 29, der in einem Führungsschlitz 24 des Rohrteils 21· geführt ist. Die Anordnung des Führungsschlitzes 24 und des Führungsansatzes 29 ist so aufeinander abgestimmt, daß in der Ausgangsstellung die Trägerplatte 30 die Ausnehmung 32 im Schrankboden verschließt. Die Feder 28, die an Haken 25 und 27 der beiden Rohrteile 21 und 26 eingehängt ist, bringt einen Gewichts avisgleich und hält zumeist mit einer zusätzlichen, nicht dargestellten Rastvorrichtung die Ausgangsstellung der Trägerplatte 30 mit dem Gerät ein.
Wird die Trägerplatte 30 nach unten gezogen, dann ist die Kraft der Fedsr 28 zu überwinden, wobei das Gedieht- Φ?« Gerätes und der Trägerplatte 30 unterstützend wirken. Der Schlitz 24 im Rohrteil 21 erlaubt nach einer vorgegebenen Absenkung der Trägerplatte JO eine Verdrehung des Rohrteiles 26 und damit der Trägerplatte JO um etwa 90°. Durch diese Verdrehung nimmt die Trägerplatte JO die in Fig. 2 mit 30* angedeutete Arbeitsstellung ein, wobei das abgesenkte'Gerät im Bereich einer Arbeitsplatte eines darunter angeordneten Küchen-Anstellschrankes näher zur Arbeitsperson gebracht wird. Diese Arbeitsstellung der Trägerplatte 30 ist arretiert, da die Feder 28 den FUhrungsansatz 29 gegen den Rohrteil 21 drückt. Die Anlagefläche kann dabei durchaus auch als Rastaufnahme ausgebildet sein*
Für die Ausziehvorrichtung können auch andere Teleskopführungen verwendet werden, bei denen die Trägerplatte 30 zur Vorderseite des Hangesohrankes hin verschiebbar und dadurch in der Arbeitsstellung arretierbar ist. Nach dem Lösen der Arretierung zieht die Feder 28 die Trägerplatte 30 mit dem Gerät hoch, wobei die Ausgangsstellung wieder durch eine Rastvorrichtung gesichert sein kann.
Es braucht nicht näher erläutert werden, daß die zur Trägerplatte 30 führende Ausziehvorrichtung auch das Anschlußkabel für ein elektrisch betriebenes Gerät aufnehmen kann, so daß dieses dauernd mit dem Stromnetz verbunden werden kann. Das Anschlußkabel wird dabei in bekannter Weise mit der Ausziehvorrichtung in seiner Länge verändert.
Die anhand eines Ausführungsb~eispiels erläuterte Neuerung ist nicht darauf beschränkt. Für die Ausziehvorrichtung,
den Gewichtsausgleich und die Arretierung sind verschiedene äquivalente Konstruktionen möglioh, die jedoch alle das Grundmertanal der Neuerung - die absenkbare und arretierbare Trägerplatte für ein Gerät - beinhalten.
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Claims (12)

• » · · ti» t • ■ · * r ι - 10 - Sehutzansprüche
1. Hängeschrank, insbesondere Küchen-Hängeschrank, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem Teilbeieich (32) des Schrankbodens eine Trägerplatte (30) für Geräte angeordnet ist, die über eine im'Schrank befestigte Ausziehvorrichtung (20) absenkbar und in*einer Arbeitsstellung arretiefbar ist.
O 2. Hängeschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankboden eine Ausnehmung aufweist, die durch eine getrennte Trägerplatte (30) für Geräte abgedeckt ist.
3. Hängeschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Schrankbodens selbst als Trägerplatte für Geräte ausgebildet ist.
4. Hängeschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät auf der dem Schrankinnenraum zugekehrten Seite
, der Trägerplatte (30) befestigt ist.
5. !Sängeschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Trägerplatte (30) mit der Unterseite des Schrankbodens bündig abschließt.
6. Kängeschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüc'ie, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (30) an einem Teil (26) einer mehrteiligen Teleskopführung befestigt ist, die über ein anderes Teil (21) am Schrank festgelegt ist.
7. Hangeschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (21) der Teleskopführung an der Innenfläche einer Schrankseitenwand (14) befestigt ist.
8. Hängeschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil (21) der Teleskopführung an der Innenfläche der Schrankrückwand (15) befest.4-v
9. Hängeschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (21, 26) der Teleskopführung mittels einer Feder (28) in der Ausgangsstellung gehalten sind, in'der die Trägerplatte (30) im Bereich des Schrankbodens gelegen ist.
10. Hängeschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkbewegung der Ausziehvorrichtung (20) auf den Abstand zur Arbeitsplatte eines unter dem Hängeschrank aufgestellten KUchen-Anstellschrankes einstellbar ist.
11. Hängeschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (30) an der Aasziehvorrichtung (20) in der Endstellung der Absenkbewegung verdrehbar und dadurch arretierbar ist.
}
12. Hängeschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
■ dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte
(30) an der Ausziehvorrichtung (20) in der Endstellung der Absenkbewegung zur "Vorderseite des Hängeschrankes verstellbar und dadurch arretler-
J> tar ist.
■··■-■ : ;·
- 12 -
IJ* Hangeschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die Trägerplatte (JO) über zwei Teleskopführungen am Schrank'festgelegt ist.
14. Hangesohrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußkabel eines auf der Trägerplatte (JO) angeordneten elektrischen Gerätes an oder in der Teleskopführung geführt und mit dieser längenverstellbar ist.
15* HEngesofarank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (30) mittels einer Rastvorrichtung, die am Schrank, der Trägerplatte oder der Teleskopführung angebracht ist, in der Ausgangsstellung im Bereich des Schrankbodens.festgelegt ist.
16. Hangesohrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schrankinnenraum mittels senkrecht und/oder waagrecht verlaufender Fachboden (12) und Fachwände (13) ein Gerätefach abgeteilt ist.
17. Hängeschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (30) auf der dem Schrankinnenraum zugekehrten Seite als Auffangwanne ausgebildet ist.
- 13 -711747226.6.71
18. Hängeschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daäuroh gekennzeichnet, daß das Gerät auf der Trägerplatte (30) klappbar, verdrehbar oder verschiebbar'angeordnet ist.
19· Hängeschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren Bereichen des Schrankbodens Trägerplatten mit zugeordneten Ausziehvorrichtungen angeordnet sind.
20. Hängeschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (30) auf der Unterseite eine Griffmulde aufweist.
DE7117472U Hangeschrank, insbesondere Kuchenschrank Expired DE7117472U (de)

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