DE10340749A1 - Hängeschrank - Google Patents

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DE10340749A1
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Hermann Schaffitzel
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GFP Gesellschaft fuer Produktivitaetsplanung und Produktentwicklung mbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2078Removing cooking fumes movable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B51/00Cabinets with means for moving compartments up and down
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Abstract

Bei einem Hängeschrank 12 aus einem stationären Gehäuse 13 und einem bewegbaren Korpus 14 wird eine Halterung 15, 16, 17, 18, 19, 20 vorgesehen, die den Korpus beim Verlassen der oberen Position zunächst zwangsweise auf einer im wesentlichen horizontalen Bahn und beim Verlassen einer unteren Position im wesentlichen zunächst auf einer vertikalen Bahn führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hängeschrank, der mittels einer Halterung in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung zwischen einer oberen zurückgesetzten Position und einer unteren, vorgezogenen Position bewegbar gehalten ist.
  • Es ist ein Hängeschrank bekannt ( DE 29807084 U1 ), der mittels eines Antriebes aus Gurten gehalten ist. Der Hängeschrank ist in schräg von einer Wand ausgehend nach unten und vorne gerichteten, teleskopierbaren Schienen geführt. Der Hängeschrank führt bei einem Verstellen eine kombinierte Bewegung mit einer horizontalen und einer vertikalen Komponente aus. Die Größe der jeweiligen Komponenten ist von der Steilheit der Anordnung der teleskopierbaren Schienen abhängig. Durch die Höhenverstellbarkeit soll kleineren Personen oder behinderten Personen, die eine normale Greifhöhe nicht erreichen können, der Hängeschrank in ihren Greifbereich gebracht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hängeschrank der eingangs genannten Art zu schaffen, der insbesondere auch in Labors und an technischen Arbeitsplätzen einsetzbar ist, bei welchen Geräte für Ar beiten oder Versuche odgl. auf einem unterhalb des Hängeschranks befindlichen Arbeitstisch aufgebaut sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Halterung eine Zwangsführung enthält, die beim Verlassen der oberen Position zunächst eine im wesentlichen horizontale und beim Verlassen einer unteren Position zunächst eine im wesentlichen vertikale Bewegung vorgibt.
  • Die Zwangsführung stellt sicher, dass der Bereich unterhalb des Hängeschranks auch für größere Versuchsaufbauten oder Werkstücke oder Geräte odgl. benutzt werden kann. Aufgrund der zunächst horizontalen Bewegung ausgehend von der oberen Position und der anschließenden im wesentlichen vertikalen Position kann der Hängeschrank nach unten bewegt werden, ohne dass der Raum unterhalb des Hängeschranks benötigt wird. Der Hängeschrank wird so angeordnet, dass seine Unterkante im oberen Bereich der normalen Greifhöhe liegt. Durch Vorziehen und Absenken kann der Hängeschrank dann in den Bereich der normalen Greifhöhe und insbesondere in den Bereich der Augenhöhe von normal großen Personen gebracht werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die HaLterung auf jeder Seite eines Korpus zwei Schwenkarme aufweist, die als Parallelogramm in ortsfesten Lagern und in Lagern des Korpus gelagert sind. Aufgrund der Anordnung der Schwenkarme als Parallelogramm wird sichergestellt, dass der Korpus des Schranks während der gesamten Bewegung seine vorzugsweise vertikale Ausrichtung nicht verändert. Die in ihm untergebrachten Gegenstände werden deshalb nicht mit Kräften belastet, die ein Verschieben oder Herausfallen odgl. verursachen könnten.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Lager der beiden Schwenkarme in horizontaler Richtung und in vertika ler Richtung derart zueinander versetzt sind, dass die Schwenkarme in der oberen Position schräg nach oben und hinten gerichtet sind und in der unteren Position schräg nach vorne und unten. Diese Ausbildung erlaubt einen großen Schwenkweg jeweils über die vertikale und über die horizontale Position der Schwenkarme hinaus.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Länge der Schwenkarme etwa der Tiefe des Korpus entspricht. Damit wird sichergestellt, dass der Korpus um etwas mehr als seine Tiefe in horizontaler Richtung bewegt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die ortsfesten Lager in einem an einer Wand odgl. stationär befestigbaren Gehäuse angeordnet sind, dessen Frontseite offen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel zum Arretieren des Korpus in einer unteren Position vorgesehen. Der Benutzer kann somit den Hängeschrank in die für ihn ergonomisch günstigste Position bringen und dort arretieren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass in die Halterung eine vorzugsweise einstellbare Gasfeder als Gewichtsentlastung eingebaut ist. Die Gasfeder belastet den Korpus des Hängeschranks in Richtung zu seiner oberen zurückgesetzten Position, so dass ein Benutzer nur relativ geringe Kräfte aufwenden muss, um den Korpus anzuheben oder abzusenken. Die Gasfeder ist vorzugsweise einstellbar, damit unterschiedlichen Beladezuständen des Hängeschranks Rechnung getragen werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Korpus als Abzug gestaltet ist. Mittels dieser Ausbildung des Korpus lässt sich eine insbesondere für Labors geeignete Quellenabsaugung verwirkli chen, wobei ein Versuchsaufbau, in welchem Schadstoffe freigesetzt werden, in dem Bereich angeordnet wird, der von dem als Abzug ausgebildeten Korpus erreichbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Laboreinrichtung mit einem zur Aufbewahrung von Gegenständen dienenden Hängeschrank und
  • 2 eine Seitenansicht, ähnlich 1 mit einem als Abzug dienenden Hängeschrank.
  • In 1 ist eine Einrichtung mit einem Labortisch 10 dargestellt, hinter welchem eine Installationswand 11 angeordnet ist. Diese Installationswand 11 entspricht beispielsweise der DE 10154128 A . Um genügend Raum über dem Labortisch 10 zu haben und dennoch andere Unterlagen = wie Aktenordner oder Geräte odgl. – unterzubringen, ist in relativ großem Abstand oberhalb des Labortisches an der Installationswand ein Hängeschrank 12 angebracht. Der Hängeschrank 12 reicht bis zu dem Ende der Installationswand 11, das in einer Höhe von 210 cm bis 260 cm liegen kann. Der Hängeschrank 12 befindet sich deshalb nicht in einem Bereich, der gut zugänglich und gut einsehbar ist. Dies gilt umso mehr, als die Tiefe des Labortischs üblicherweise 75 cm beträgt.
  • Um die Zugänglichkeit zu verbessern, ist der Hängeschrank 12 in ein ortsfestes Gehäuse 13 und einen Korpus 14 unterteilt, der der eigentliche Aufbewahrungsbehälter ist. Er ist mit Fachböden in Fächer unterteilt, gegebenenfalls mit ausziehbaren Schubkästen versehen und ebenfalls gegebenenfalls mit zur Vorderseite hin öffenbaren Türen. Der Kor pus 14 ist in dem zur Vorderseite hin offenen Gehäuse 13, das an der Installationswand 11 angebracht ist, auf jeder Seite mittels zwei Schwenkarmen 15, 16 gehalten, die als Parallelogramm in ortsfesten Lagern 17, 18 des Gehäuses und Lagern 19, 20 des Korpus gelagert sind. Die ortsfesten Lager 17, 18 sind im unteren Drittel des Gehäuses 13 derart in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung versetzt zueinander angeordnet, dass die Schwenkarme 15, 16 sowohl über die horizontale Stellung als auch über die vertikale Stellung hinaus verschwenkbar sind. Um den Korpus 14 aus der oberen zurückgesetzten Position zunächst in horizontaler Richtung nach vorne zu bewegen, muss er etwas nach oben bewegt werden, bis die Lager 19, 20 den oberen Scheitelpunkt der Kurve überschritten haben, auf der sie sich bewegen.
  • Der Korpus 14 ist im Bereich seiner unteren Vorderkante mit einer Griffstange 21 versehen, an welcher er von dem Benutzer ergriffen werden kann. Um die von dem Benutzer für ein Verstellen des Korpus benötigte Kraft gering zu halten, wird in nicht näher dargestellter Weise eine Gasfeder in die Halterung eingebaut, die als Gewichtsentlastung dient und den Korpus in Richtung nach oben belastet. Die Gasfeder ist in ihrer Kraft vorzugsweise einstellbar, so dass ihre Kraft an den Beladungszustand des Korpus 14 angepasst werden kann.
  • Der Korpus ist in dem mit dem Pfeil 22 dargestellten Bereich in den unterschiedlichen Höhenpositionen fixierbar. Dies geschieht beispielsweise mittels eines Hebels oder einer Rändelschraube, mit der einer der Hebel 15, 16 im Bereich der Lager 19 oder 20 fixierbar ist.
  • Wenn die Laboreinrichtung mit dem Hängeschrank 12 im Schulbereich eingesetzt wird, so kann ein vorzugsweise abschließbarer Verriegelungsmeachnismus vorgesehen werden, mit welchem der Korpus 14 innerhalb des Gehäuses 13 in der oberen Position gesichert werden kann.
  • Innerhalb eines Labors können an einer Installationswand 11 mehrere derartige Hängeschränke 12 angebracht werden. Einer oder auch mehrere derartiger Hängeschränke 12' können dann als ein Abzug gestaltet sein, wie dies in 2 dargestellt ist. In dem Gehäuse 13, das an der Installationswand 11 angebracht ist ist mittels der Schwenkarme 15, 16, den stationären Lagern 17, 18 und der Lager 19, 20 ein Korpus 14' gehalten, der als Abzug gestaltet ist. Dieser Korpus ist mit einem ziehharmonikaartig ausfahrbaren Schlauch 23 mit einem Absauganschluss 24 verbunden. Das untere Ende des Korpus 14' ist offen und kann in vertikaler Richtung einem Bereich zugestellt werden, in welchem Schadstoffe freigesetzt werden. Um einen möglichst großen Bereich zu erfassen, ist das untere offene Ende des Korpus 14 mit einer vorzugsweise in der Höhe verstellbaren Esse 25 versehen, die aus gummielastischem Material bestehen kann.

Claims (11)

  1. Hängeschrank, der mittels einer Halterung in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung zwischen einer oberen, zurückgesetzten Position und einer oder mehreren unteren, vorgezogenen Positionen bewegbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung eine Zwangsführung (15, 16, 17, 18, 19, 20) enthält, die beim Verlassen der oberen Position zunächst eine im wesentlichen horizontale Bewegung und beim Verlassen der unteren Position zunächst eine im wesentlichen vertikale Bewegung vorgibt.
  2. Hängeschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung auf jeder Seite eines Korpus (14, 14') zwei Schwenkarme (15, 16) aufweist, die als Parallelogramm in ortsfesten Lagern (17, 18) und in Lagern (19, 20) der Korpus (14, 14') gelagert sind.
  3. Hängeschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (17, 18; 19, 20) der beiden Schwenkarme (15, 16) in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung derart zueinander versetzt sind, dass die Schwenkarme in der oberen Position schräg nach oben und hinten gerichtet sind und in der unteren Position schräg nach vorne und nach unten.
  4. Hängeschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager (17, 18; 19, 20) in horizontaler Richtung und in vertikaler Richtung um etwa den gleichen Abstand versetzt sind.
  5. Hängeschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Schwenkarme (15, 16) etwa der Tiefe des Korpus (14, 14') entspricht.
  6. Hängeschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfesten Lager (17, 18) in einem an einer Wand (11) odgl. stationär befestigbaren Gehäuse (13) angeordnet sind, dessen Frontseite offen ist.
  7. Hängeschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise mit einem Schlüssel bedienbare Arretiervorrichtung vorgesehen ist, um den Korpus (14, 14') in dem Gehäuse (13) zu sichern.
  8. Hängeschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (14, 14') in seinem unteren Frontbereich mit einem Griffelement (21) versehen ist.
  9. Hängeschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Arretieren des Korpus (14, 14') in einer unteren Position vorgesehen sind.
  10. Hängeschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (14') als ein Abzug gestaltet ist.
  11. Hängeschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (13, 15, 16, 17, 18, 19, 20) eine vorzugsweise einstellbare Gasfeder als Gewichtsentlastung eingebaut ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1820420A1 (de) * 2006-02-16 2007-08-22 Peka-Metall Ag Schrankeinbauteil mit Ablagefach
EP2072907A3 (de) * 2007-12-18 2012-08-01 Miele & Cie. KG Dunstabzugsvorrichtung

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