DE7115376U - Teilesatz für eine Wandverkleidung aus Holzwerkstoffen - Google Patents
Teilesatz für eine Wandverkleidung aus HolzwerkstoffenInfo
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Description
Professor Dr.-Ing.
Robert Moldau
Robert Moldau
Dipl.-Ing·
Gustav M e 1 d a u
-Patentanwälte-
Gustav M e 1 d a u
-Patentanwälte-
483 gütersioh
Vennstraße 9
T 496
Prof.M./bu
Prof.M./bu
Firma
T i e 1 s a
Möbel-Werke GmbH & Co. KG
4903 Schötmar
Industriestraße 14
Wandverkleidung aus Holzwerkstoffen
Wandverkleidungen aus Holzwerkstoffen sind weitverbreitet. In
einer Ausbildungsform bestehen sie aus Schrankwänden, in einsr
anderen aus Paneelen mit eingebauten Schränken, Kastenregalen
usw.
Das neue Gebrauchsmuster gehört zur zweiten Art solcher Wandverkleidungen
aus Holzwerkstoffen mit Haltern zur Anbringung von Regalen, Kästen, Schränken, Leuchten und ähnlichen Anoder
Einbauten*
Das neue Muster löst die Aufgabe, derartige Wandverkleidungen auch aus wertvollen Holzbaustoffen durch einfache Mittel jeder
Breite und Höhe einer Wand anpaßbar zu machen. Der Ausdruck "Wand" ist in der folgenden Beschreibung im weitesten Sinn zu
verstehen. Die neue Verkleidung ist geeignet für planebene Wände, aber auch für Wände mit Vorsprüngen oder Nischen sowie
zur Bekleidung von Decken. Die Wände können sich in Wohnräumen befinden, aber auch in öffentlichen Gebäuden, Sälen, Gaststätten
usw.
Ferner löst das Gebrauchsmuster die Aufgabe, im Werk vorgefertigte
Wandverkleidungen aus Holzwerkstoffen zum Selbsteinbau fertig vorbereitet derart zu liefern, daß praktisch alle Bauteile
als flache Platten oder Leisten jeweils einheitlicher Abmessungen in Stapeln angeliefert werden. An der Einbaustelle
können sie im Eigenbau narrensicher durch einfaches Zusammenstecken, vorzugsweise mittels Nut und Feder, zusammengebaut
werden, und zwar genau in den Abmessungen, für die sie bestimmt sind.
Daher löst das neue Gebrauchsmuster ferner die Aufgabe, selbst
unter geringstem Aufwand, Wandverkleidungen für größte lläume,
Hallen und ganze Hotels als Fertigbauteile unter geringstem Platzbedarf und mit sicherer Kennzeichnung der Verwendung anliefern zu können.
Entsprechend einfach und raumsparend ist die Lagerhaltung im
Werk für Wandverkleidungen aus verschiedenen Holzwerkstoffen und in untsrHfihisi 1 ί ohvT! ?»?·?*?? 5Lv-Sg*? 21 t~L° S'J. sehr SdlSH Ξθΐ2—
arten.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die neue Wandverkleidung
der erläuterten Art aus plattenförmigen Paneelen, welche mittels nate ihren Seitenkanten vorspringenden Leisten durch flache
Bänder wählbarer Breite als eckige Pilaater überbrückt sind.
Eine Verbesserung der Wandverkleidung besteht darin, daß sie aus stapelbaren, e? iheitlichen Paneelplatten, Leisten und Bändern
zusanunenfüguar ist.
Ferner ist vorteilhaft, daß zur Zusammenfügung steckbare Hüten
und Federn dienen.
Ein weiterer Vorteil ist, daß alle Einbauten zwischen die Leisten passen und einhängbar sind.
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Bänder aus Bindest
ens durchscheinenden Stoffen bestehen und die eckigen Pilaster Leitungen und Leuchten enthalten.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß die Einhängung eines Klapptisches
zwischen zwei benachbarte Pilaster möjlieh ist.
Günstig ist ferner, daß zwischen zwei benachbarten Pilastern,
zweckmäßig oberhalb eines Klapptisches, eine Garderobe einge
öäiiT» ΐϊcχ"ίϊβϋ ikSjxu..
Außerdem ist die Einhängung eines schwenkbaren Stehpultes zwischen zwei benachbarte Pilaster vorteilhaft.
In der Zeichnung ist die neue Pilasterwand in einer beispielsweisen aber bevorzugten Ausführung dargestellt. Gerade die
Möglichkeit der einfachen und übersichtlichen technischen Darstellung läßt die grundsätzliche Neuheit sowie den praktischen
Wert des Musters deutlich hervortreten.
Pig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Teil einer Wandverkleidung mit beispielsweisen Einbauten;
Pig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf die neue Wandverkleidung aus einer Pilasterwand.
lan erkennt Im einzelnen in der Zeichnung eine Wandverkleidung
aus plattenförmigen Paneelen 2. Diese bestehen aus beliebigen Holzwerkstoffen, wie Massivhölzern, furnierten Hölzern oder
Holzwerkstoffen beliebiger Zusammensetzung und Oberflächenbehandlung. Hölzer mit mittel- bis dunkelfarbigen Tönungen werden bevorzugt· Empfehlenswert 1st ferner, daß die Paneele 2 »as
gleichgroßen Platten bestehen, wie dies die Fig. 2 erkexmen ISAt»
*ήι—im
■■■■■■■■■ ■=■;;.
Wesentlich ist, daß nahe den Seitenkanten 3 jedes Paneels Leisten Ί vorspringen.
Auch diese Leisten können aus beliebigen Holzarten mit wählbarer Oberflächenbehandlung bestehen, sie können gleichfarbig den
Paneelen und ihren Oberflächen sein. Zur Erhöhung der Wirkung als Pilaster oder eckige Halbsäulen können sie auch kontrastierende
Oberflächenbehandlung erfahren. Diese vorspringenden Leisten ^8 welche sinngemäß untereinander gleiche Abmessungen haben, sind
nach der Neuerung durch flache Bänder 5 miteinander verbunden. Diese überdecken entweder die Vorderkanten der vorspringenden
Leiste 4 oder aber fügen sich in diese ein. Durch diese Überbrückung
entstehen eckige Pilaster 6.
Die flachen Bänder 5 können ebenfalls aus Holzwerkstoffen z.B. ans Sperrholz oder aus Furnierbändern bestehen. Wiederum mit der
gleichen Oberflächenbehandlung wie die Leisten ^ und/oder die Paneele 2 oder in kontrastierender Oberflächenbehandlung. Die
Neuentwicklung erreicht ihren technischen und wirtschaftlichen Hauptwert dann, wenn die flachen Bänder 5 und die eckigen Pilaster
6zur Lösung zusätzlicher technischer Aufgaben dienen.
Zunächst lassen sich die flachen Bänder 5 bei sonst völlig gleichartiger
Ausführung aller sonstigen Bestandteile der Wandverkleidung einschließlich ihrer Ein- und Anbauten in einfachster Weise
In vertchiedener Weise !'.ausführen, so daß infolge dieses einfachen
Mittels die im übrigen identischen Wandverkleidungen den ver-
schiedensten Maßen von Räumen angepaßt werden können. Es ist
sogar unauffällig möglich, einige der flachen Bänder 5 etwas
schmaler oder breiter zu wählen als der einheitlichen Abmessung der übrigen entspricht zum Zweck einer Anpassung an besondere
Raumverhältnisse.
sogar unauffällig möglich, einige der flachen Bänder 5 etwas
schmaler oder breiter zu wählen als der einheitlichen Abmessung der übrigen entspricht zum Zweck einer Anpassung an besondere
Raumverhältnisse.
Die Bänder 5 können aus Glas oder Kunststoffen bestehen. Diese
Bänder können leicht lichtdurchlässig bis voll durchscheinend sein. Für besonders reiche Ausstattungen aus edlen Hölzern umfaßt die Neuentwicklung auch geschliffene und in anderer Weise
oberflächenbehandelte Bänder 5. In solchen Fällen werden die
flachen Bänder 5 durchscheinend oder lichtdurchlässig gewählt, es lassen sich in dem Hohlraum der P"laster 6 zwanglos oder
doch leicht durchgänglich Leitungen und Leuchtkörper aller Art unterbringen. Die flachen Bänder können aber auch entweder als
Ganzes oder in einzelnen Teilen unauffällig mit Gitterwerk versehen werden, um unsichtbare Heizungs- und Belüftungsanlagen
einschließlich ihrer Leitungen aufzunehmen.
Man erkennt in Fig. 1, daß die Paneele 2 im Ausführungsbeispiel
an eine Wand oder Decke angeschraubt werden. Ferner ist deutlich, daß die Leisten 4 und die Bänder 5 einfach durch Nut und Feder
7, B aneinander zur Vervollständigung der Wandverkleidung angeschlossen sind. Obwohl diese holztechnische Nut- und Federverbindung
einfach ist, be,chränkt sich die Neuentwicklung hierauf nicht. Man erkennt in Fig. 1 außerdem, daß zwischen den Seitenwangen von
zwei benachbarten eckigen Pilastern 6 Einbauten 9 wie Kästen, Schränke usw. etaenso einfach wie sicher in beliebiger Höhe - 7 -
einhängbar sind, sie bedürfen nur einfacher Schr?r bverbindungen.
In Fig. 2, welche einen längeren Teil einer Wandverkleidung nach
der Neuentwicklung darstellt, ist besonders deutlich zu erkennen, daß die Einbauten unter anderem auch einen Klapptisch 10 umfassen
können sowie beispielsweise eine Garderobe 11 oder auch ein schwenkbares Stehpult.
Für den Durchschnittsfachmann folgt aus dem bisher Dargelegten, daß der Begriff Pilaster im klassisch architektonischen Sinn
des Wortes Halbsäulen,im besonderen solche von eckigem Querschnitt
umfaßt. Pilaster sind alle diejenigen Halbsäulen, welche die folgenden technischen Wirkungen miteinander vereinigen;
a.) wesentlich stärker aus der Wandverkleidung vorzuspringen
als Lisenen, Stollen oder andere übliche Bestandteile von Wandverkleidungen;
b.) daß ihr Hauptbestandteil die Abschlußleisten 4
wählbarer Breite sind;
c.) daß die Pilaster 6 in ihrem Inneren einen Hohlraum angemessener Größe haben, um darin außer möbeltechnisch in anderem Zusammenhang üblichen Leuchten und Leitungen auch nach Bedarf Heizleitungen, , Lüfter und Heizkörper unsichtbar unterbringen zu können;
c.) daß die Pilaster 6 in ihrem Inneren einen Hohlraum angemessener Größe haben, um darin außer möbeltechnisch in anderem Zusammenhang üblichen Leuchten und Leitungen auch nach Bedarf Heizleitungen, , Lüfter und Heizkörper unsichtbar unterbringen zu können;
d.) daß die Leisten 1I mit ihren Außenwänden genügend weit
vorspringen, um auch Kästen, Hängeschränke, Stehpulte
und andere Ein- oder Anbauten von nicht unerheblichem Gewicht oder mechanischer Beanspruchung völlig sicher
einzuhängen. - 8 -
Ergeben sich diese Vorteile für die praktische Benutzung, so
ist die Erhöhi'ig des Gebrauchswerts der neuen Wandverkleidung
für Lagerung und Versand noch wesentlich größer, da die Hauptbestandteile einheitliche Abmessungen haben, die sich
für den Fachmann aus dessen Erfahrung ergeben, lassen sich einerseits die plattenförmigen Paneele 2, andererseits die
Leisten 4 und auch die Bander 5 unabhängig voneinander in
denkbar geringem Raumbedarf flach aufeinander stapeln und in
beliebig groesem Umfang auf Lagern halten, z.'S. getrennt nach
Holzarten. Von diesem Lager können in üblicher Paket- oder
Palettenfonn die Jeweils gebrauchten Mengen abgenommen werden,
die dann sogleich versandtfertig sind. BelläAge Holzwerkstoffe,
Holzarten, Kunststoffbestandteile und dergleichen können
auf einfachste Weise vom Lager entnommen werden. Von einfachen Ausführungen bis zu höchstwertigen Edelhölzern !mit geschliffenen Glasplatten lassen sich die Wünsche von Innenarchitekten
einfach befriedigen.
Eine sehr wesentliche Erhöhung des Gebrauchszwecks besteht Jedoch darin, daß die Bestandteile der neuen Wandverkleidungen
von Versandhäusern für den Selbstbau geliefert werden können, weil die einzelnen Bauteile derart verschieden voneinander sind,
daß sie narrensicher nur eine einzige Verwendungsmöglichkeit zulassen, die ohne weiteres für Jeden offensichtlich ist.
Wiederum unabhängig vom Aufbau der Wandverkleidung als solcher lassen sich die Ein- und Anbauten wählen und mitliefem. Mit
Hilfe einer einfachen Gebrauchsanweisung kann Jeder Empfänger 1
im Sinn der Fig. 1 und 2 erkennen, wie und wo er diese Ein- und Anbauten 9-11 oder andere zu befestigen hat.
Die Verwendung der neuen Verkleidung aus Holzwerkstoffen läßt
sich im Sinn des üblichen leicht ergänzen durch bekannte Kopf- und Fußleisten, die Verkleidung als solche ist auch
brauchbar als Deckenverkleidung, sie ist nicht beschränkt auf ;
Räume und Säulen bis zu den großen Abmessungen obwohl sie ge rade bei Säulen die großen Vorteile bietet. Es lassen sich t
auch zwei neue Wände als Swlschenverkleidung gegeneinander
stellen, so daß sie als Halbwand gegenständige urd voll auswertbare Fronten haben.
In große Treppenhäuser läßt sich die neue Wandverkleidung leicht und schnell einbauen, weil die Platten und Pilaster
in der Höhe versetzt einbaubar sind. Erfahrungsgemäß hat sich bewährt, die Leisten ή etwa 10 bis 12 cm breit auszuführen. '■
Claims (4)
1.)^Teilesatz für eine Wandverkleidung aus HolzwerkstoffenNmit
Haltern zur Anbringung von Regalen, Kästen, Schränken,
Leuchten und ähnlichen An- und Aushauten, gekennzeichnet durch Leisten (4·) mit nahe beider Längskanten diagonal gegenüberliegenden
Nuten und darin einerseits mit ihren Seitenkanten (3) einfügbare plattenförmige Paneele (2) sowie darin
andererseits einfügbare Bänder (5) zur Verbindung zweier Leisten (4) miteinander zur Ausbildung von Pilastern die
über die Paneele (2) vorspringemidie se seitlich begrenzen.
2-,) Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 3?rontbänder (5) für die Pilaster (6) aus einem mindestens
durchscheinenden Werkstoff bestehen.
3.) Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleisten (4) für die Pilaster (6) etwa 10 bis 12 c η
breit sind.
-Z-
4.) Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß
die Seitenleisten (4) für die Pilaster (6) mit Befestiguiigsinitteln
für An- und Ausbauten versehen sind.
Publications (1)
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