DE2152187A1 - Saeule fuer wandverkleidung aus holzwerkstoffen - Google Patents

Saeule fuer wandverkleidung aus holzwerkstoffen

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DE2152187A1
DE2152187A1 DE19712152187 DE2152187A DE2152187A1 DE 2152187 A1 DE2152187 A1 DE 2152187A1 DE 19712152187 DE19712152187 DE 19712152187 DE 2152187 A DE2152187 A DE 2152187A DE 2152187 A1 DE2152187 A1 DE 2152187A1
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DE
Germany
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strips
pilasters
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wood
pilaster
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DE19712152187
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English (en)
Inventor
Wilfried Tielker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TIELSA MOEBEL WERKE GmbH
Original Assignee
TIELSA MOEBEL WERKE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/10Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Säule für Wandverkleidung aus Holzwerkstoffen Wandverkleidungen aus Holzwerkstoffen sind weitverbreitet. In einer Ausbildungsform bestehen sie aus Schrankwänden, in einer anderen aus Paneelen mit eingebauten Schränken, Kastenregalen usw..
  • Die neue Erfindung gehört zur zweiten Art solcher Wandverkleidungen aus Holzwerkstoffen mit Haltern zur Anbringung von Regalen, Kästen, Schränken, Leuchten und ähnlichen An- oder Einbauten. Sie betrifft im besonderen eine neuartige Säul@@ Sie heißt in der klassischen Architektur Pilaster.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, Säulen derartiger Wandzerkleidun@en auch aus wertvollen Holzbaustoffen durch einfache Mittel jeder Breite und IIöhe einer Wand anpaßbar zu machten Der Ausdruck "Wand" ist in der folgenden Beschreibung im weitesten Sinn zu verstehen. Die neue Verkleidung ist geeignet für planebene Wände, aber auch für Wände mit Vorsprüngen oder @ischen sowie zur Bekleidung von Deeken. Die Wände können sich in Wohnräumen befinden, aber auch in öffentlichen Gebäuden, Sälen, Gaststätten usw.
  • Ferner löst die Erfindung die Aufgabe, im Werk vorgefertigte Wandverkleidungen aus Holzwerkstoffen zum Selbsteinbau fertig vorbereitet derart zu liefern, daß praktisch all Bauteile als flache Platten oder Leisten j jeweils einheitlicher Abmessungen in Stapeln angeliefert werden. An der Einbaustelle können sie im Eigenbau narrensicher durch einfaches Zusammenstecken, vorzugsweise mittels Nut und Feder, zusammengebaut werden, und zwar genau in den Abmessungen, für die sie bestimmt sind.
  • Daher löst die Erfindung ferner die Aufgabe, selbst unter geringstem Aufwand, Wandverkleidungen für größte Räume, Hallen und ganze Hotel als Fertigbauteile unter geringsten Platzbedarf und mit sicherer Kennzeichnung der Verwendung anliefern zu können.
  • Entsprechend einfach und raumsparend ist die Lagerhaltung im Werk für Wand@erkleidungen aus verschiedenen Holzwerkstoffen und in unterschiedlichen Farbtönungen bis zu sehr edlen Holza@t@n.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht di@ neue Wandverkleidung @@@ eckigen Pilastern mit Leisten als Seitenkanten, @ie durch @l@@@@@ Bänder überbrückt sind und an die @latt@nförmigen l@n@e@@ se@klich anschließbar sind.
  • Eine Verbesserung der Wandverkleidung besteht darin, daß sie aus vorgefertigten stapelbaren, einheitlichen Paneelplatten, Leisten und Bändern besteht.
  • Ferner ist vorteilhaft, daß zu ihrer Zusammenfügung vorzugsweise steckbare Nuten und Federn dienen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß die Einbauten auf die Leisten zwecks Einhängung abgestimmt sind.
  • Ein besenderer Vorteil besteht darin, daß die Frontbänder der Pilaste@ aus mindestens durchscheinenden Stoffen bestehen und @@@ Pil@ster in ihrem Innern Leitungen und Leuchten enthalten.
  • Es ist @eiterhin vorteilhaft, daß die Pilaster Vorrichtungen zu@ Ansch@@@ eines Klapptisches aufweisen.
  • @instig @@t ferner, daß d@r oder die Pilaster Anschlüsse für @ine Gar@@rob@ haben.
  • Außerde ist vo@teilhaft, daß der oder die Pilaster Vorrichtun-@@@ @@@ @@@hängung eines schwenkbaren Stehpultes haben.
  • V@@t@i@@@@@ sind die Seitenleisten des Pilasters etwa 10 bis 1 @@ @@@@@t.
  • In@@@@@@@@@@@@@@ ist die neue Pilasterwand in einer beispielsw@@@@@n, @@@@@@@@@@@@ten Ausführung dargestellt. Gera@e die @ö@@@@@@@@@@@@@@@n@@@he@ un@@ übersichtlichen technischen Darstellung läßt die grundsätzliche Neuheit sowie den praktischen Wert der Erfindung deutlich hervortreten.
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Teil einer Wandverkleidung mit beispielsweisen Einbauten.
  • Fig.2 ist eine scilenatische Draufsicht auf die neue Wandverkleidung aus einer Pilasterwand Nan erkennt im einzelnen in der Zeichnung eine Wandverkleidung aus plattenförmigen Paneelen 2. Diese bestehen aus beliebigen Holzwerkstoffen, wie Massivhölzern, furnierten Hölzern oder Holzwerkstoffen beliebiger Zusammensetzung und Oberflächenbehandlung.
  • Hölzer mit mittel- bis dunkelfarbigen Tönungen werden bevorzugt.
  • Empfehlenswert ist ferner, daß die Paneele 2 aus gleichgroßen Platten bestehen, wie dies die Fig. 2 erkennen läßt. Wesentlich ist, daß nahe den Seitenkanten 3 j jedes Paneels Leisten 4 vorspringen .
  • Auch diese Leisten können aus beliebigen Holzarten mit wählbarer Oberflächenbehandlung bestehen, sie können gleichfarbig den Paneelen und ihren Oberflächen sein. Zur Erhöhung der Wirkung als Pilaster oder eckige Halbsäulen können sie auch Lontrastierende Oberflächenbehandlung erfahren. Diese vorspringenden Beisten 4, welche sinngemäß untereinander gleiche Abmessungen haben, sind nach der Erfindung durch flache Bander 5 miteinander verbunden. Diese überdecken entweder die Vorderkanten der vorspringenden Leistc @ oder aber fügen sich in diese ein. Durch di@s@ Überbrückung entstehen eckige Pilaster 6.
  • Die flachen Bänder 5 können ebenfalls aus Rolzwerkstoffen z.B.
  • aus Sperrholz oder aus Furnierbändern bestehen. Wiederum mit der gleichen Oberflächenbehandlung wie die Leisten 4 und/oder die Paneele 2 oder in kontrastierender Oberflächenbehandlung.
  • Die Erfindung erreicht ihren technischen und wirtschaftlichen Hauptwert dann, wenn die flachen Bänder 5 und die eckigen Pilaster 6 zur Lösung'zusätzlicher technischer Aufgaben dienen.
  • Zunächst lassen sich die flachen Bander 5 bei sonst völlig gleichartiger Ausführung aller sonstigen Bestandteile der Wandverkleidung einschließlich ihrer Ein- und Anbauten in einfachster Weise in verschiedener Weise ausführen, so daß infolge dieses einfachen Mittels die im übrigen identischen Wandverkleidungen den verschiedensten Maßen von Räumen angepaßt werden können.
  • Es ist sogar unaufffällig möglich, einige der flachen Bänder 5 etwas schmaler oder breiter zu wahlen als der einheitlichen Abmessung der übrigen entspricht zum Zweck einer Anpassung an besondere Raumverhältnisse.
  • Die Bänder 5 können aus Glas oder Kunststoffen bestehen. Diese Bänder können leicht lichtdurchlässig bis voll durchscheinend sein. Für besonders reiche Ausstattungen aus edlen Hölzern umfaRt die Erfindung auch geschliffene und in anderer Weise oberflächenbehandelte Bänder 5. In solchen Fallen werden die flachen Bänder 5 durchscheinend oder lichtdurchlässig gewählt, es lassen sich in den Hohlraum der Pilaster 5 zwanglos oder doch leicht durchgänglich Leitungen und Leuchtkörper aller Art unterbringen. Die flachen Bänder können aber auch entweder als Ganzes oder in einzelnen Teilen unauffällig mit Gitterwerk versehen werden, um unsichtbare Heizungs- und Belüftungsanlagen einschließlich ihrer Leitungen aufzunehmen.
  • Man erkennt in Fig. 1, d alj die Paneele 2 im an eine Wand oder Decke angeschraubt werden. Ferner ist deutlich, daß die Leisten 4 und die Bänder 5 einfach durch Nut und Feder 7, 8 aneinander zur Vervollständigung der Wandverkleidung angeschlossen sind Obwohl diese holztechnische Nut- und Federverbindung einfach ist, beschränkt sich die Erfindung hierauf nicht Man erkennt in Fig. 1 außerdem, daß zwischen den von zwei benachbarten eckigen Pilastern 6 Einbauten 9 wie Kästen, Schränke usw. ebenso einfach wie sicher in beliebiger Höhe einhängbar sind, sie bedürfen nur einfacher Schraubverbindungen.
  • In Fig. 2, welche einen längeren Teil einer Wandverkleidung nach der Erfindung darstellt, ist besonders deutlich @u erkennen, daß die Einbauten unter anderen auch einen Klapptisch 10 umfassen können sowie beispielsweise eine Garder@@ 11 jC'.r auch ein schwenkbares Stehpult.
  • Für den Durchschnittsfachmann folgt aus dem bishe@ @ @@@@ten, daß der Begriff Pilaster im klassisch architektoni@@@@@ Sinn des Wortes Halbsäulen, i@ besonderen solche von eckigem Querschnitt u@faßt. Pilaster im Sinne der Erfindung sind alle die-@enigen Halbsäulen, welche die folgenden technischen Wirkungen @@teinander vereinigen: a) wesentlich stärker aus der Wandverkleidung vorzuspringen als Lisenen, Stollen oder andere übliche Bestandteile von Wandverkleidungen; b) daß ihr Hauptbestandteil die Abschlußleisten 4 wählbarer Breite sind; c) daß die Pilaster 6 in ihrem Inneren einen Hohlraum angemessener Größe haben, um darin außer möbeltechnisch in anderem Zusammenhang üblichen Leuchten und Leitungen auch nach Bedarf Heizleitungen, Lüfter und Heizkörper unsichtbar unterbringen zu können; d) daß die Leisten 4 mit ihren Außenwänden genügend weit vorspringen, um auch Kästen, Hängeschränke, Stehpulte und andere Ein- oder Anbauten von nicht unerheblichen Gewicht oder mechanischer Beanspruchung völlig sicher einzuhängen.
  • Ergeben sich diese Vorteile für die praktische Benutzung, so ist die Erhöhung des Gebrauchswerts der neuen Wand@erkleidung für Lage@ung und Versand noch wesentlich größer, da die Hauptbestandteile einheitliche Ab@@ssungen haben, die sich für den Fach@ann aus dessen Erfahrung ergeben, lassen sich einerseits die plattenfö@@igen Paneele 2, and@@@rseits die Leisten 4 und auch die Bänder 5 unabhängig voneinander in denkbar geringem Raumbedarf flach auf einander stapeln und in beliebig großem Umfang auf Lagern halten, z.B. getrennt nach Holzarten. Von diesem Lager können in üblicher Paket- oder Palettenform die j jeweils gebrauchten Mengen abgenommen werden, die dann sogleich versandfertig sind. Beliebige Holzwerkstoffe, Holzarten, Kunststoffbestandteile und dergleichen können auf einfachste Weise vom Lager entnommen werden. Von einfachen Ausführungen bis zu höchst@ rtigen Edelhölzern @it geschliffenen Glasplatten lassen sich die Wünsche von Innenarchitekten einfach befriedigen.
  • Eine sehr wesentliche Erhöhung des Gebrauchszwecks besteht @edoch darin, daß die Bestandteile der neuen Wandverkleidungen von Versandhäusern für den Selbstbau geliefert werden können, weil die einzelnen Bauteile derart verschieden voneinander sind, daß sie narrensicher nur eine einzige Verwendungsmöglichkeit zul as -sen, die ohne weiteres für j jeden offensichtlich ist.
  • Wiederum unabhangig vom Aufbau der Wandverkleidung als solcher lassen sich die Ein- und Anbauten w'Uilen und mitliefern. Mit Hilfe einer einfachen Gebrauchsanweisung kann jeder Empfänger im Sinn der Fig. 1 und 2 erkennen, die und wo er diese Ein- und Anbauten 9 - 11 oder andere zu befestigen hat.
  • Die Verwendung der neuen Verkleidung aus Holzwerkstoffen läßt sich im Sinn des üblichen leicht ergänzen durch bekannte Kop@-und Fußleisten,die Verkleidung als solche ist auch brauchbar als Deckenverkleidung, sie ist nicht beschränkt auf Räume und Säulen bis zu den großen Abmessungen, obwohl sie gerade bei Säulen die großen Vorteile bietet. Es lassen sich auch z1rei neue Wände als Zwischenverkleidung gegeneinander stellen, so daß sie als Halbwand gegenständige und voll auswertbare Fronten haben In große Treppenhäuser läßt sich die neue Wandverkleidung leicht und schnell einbauen, weil die Platten und Pilaster in der Höhe versetzt einbaubar sind. Erfahrungsgemäß hat sich bewährt, die Leisten 4 etwa 10 bis 12 cm breit auszuführen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Säule für Wandverkleidungen aus Holzwerkstoffen mit Haltern zur Anbringung @on Regalen, Kästen, Schränken, Leuchten und ähnlichen Anbauten, gekennzeichnet durch eckige Pilaster (6) mit Leisten (4) als Seitenkanten, die durch flache Bänder (5) überbrückt sind und an die plattenförmige Paneele seitlich anschließbar sind 2.) Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vorgefertigten stapelbaren, einheitlichen Paneelplatten (2), Leisten (4) und Bändern (5) besteht.
    3.) Säule nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Zusammenfügung vorzugsweise steckbare Nuten (7) und Federn (8) dienen.
    4,) Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten (9) auf die Leisten (4) zwecks Einhängung abgestimmt sind.
    5.) Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontbänder (5) der Pilaster aus mindestens durchscheinenden Stoffen bestehen und die Pilaster (6) in ihrem Innern Leitungen und Leuchten enthalten.
    6.) Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilast@r (@) Vorrichtungen zum Anschluß eines Klapptisches (10) aufweisen 7.) Säule nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Pilaster (6) Anschlüsse für eine Garderobe (11) haben.
    8.)Säule nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Pilaster (6) Vorrichtungen zur Einhängung eines schwenkbaren Stehpultes haben.
    9.)Säule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleisten (4) des Pilasters (6) etwa 10 bis 12 cm breit sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0713662A1 (de) * 1994-11-23 1996-05-29 Eduard Treffer Möbelsystem

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