DE7109798U - Tisch - Google Patents

Tisch

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Description

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Patentanwälte T
Dr. C. Loerenbeck
Di;:I.-Ir.g. Sfracke
DlpUing. Lcessribeck
bloleUd, Hßifmiia Κφ ί/
9/11
Walter Plöger, 4791 Schlangen, Querweg 7
Tisch
Die Neuerung betrifft einen Tisch, bestehend aus teilbarer Platte und Stützen, insbesondere als Seitenwangen ausgebil= dete Stützβητ
Derartige Tische sind an sich bekannt. Dabei wird die Tischplatte meist mittig in Längsrichtung geteilt, wobei beide Hälften auseinandergefahren werden können, um eine Zwiselenplatte aufzunehmen. Der Nachteil derartiger Tische besteht darin, daß auf der Zwischenplatte, die zusammengeklappt oder als ganzes Teil unter der eigentlichen Tischplatte liegt, Π keine Gegenstände abgestellt werden können, da entweder mit der Zwischenplatte ein Schwenkvorgang ausgeführt wird oder die Zwisehenplatte unter der eigentlichen Tischplatte herausgezogen werden muss. I1Ur die Hausfrau oder eine Bedienungsperson ist der Umbau des Tisches von der sogenannten Couchtischgrösse in die Esstischgrösse mit verhältnismässig viel Arbeit und Umstand verbunden und ausserdem muss die Hausfrau oder die Bedienungsperson das Geschirr und die vorbereitete Essware erst dem Tisch zutragen, nachdem dieser Ausgezogen ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch dieser Art derart auszubauen, daß die Möglichkeit gegeben ist, servierfertig Speisen, Getränke oder Gegenstände aller Art, wie
Geschirr, Flatten u. dgl., vorzubereiten und versenkt unter der Tischplatte anzuordnen, solange der !Tisch in der sogenannten Göüchtisciigx-öeöe uisibt, wäbxsad bei üsban des Tisch.== sit wenigen Handgriffen das servierfertige Arrangement in Tischplattenhöhe bringbar ist.
Die Neuerung besteht darin, daß mittig unter der Plattenebene ein Kasten angeordnet ist, in dem eine horizontal liegende, bis in die Höhe der teilbaren Tischplatte, parallel verschiebbar gelagerte Zwischenplatte angeordnet ist, die mit Führunge-
·} und Arretierungsmitteln versehen ist. Damit ist der wesentliche Vorteil gegeben, daß durch die gleichmässige Paralleiverschie-
^ bung der Zwischenplatte bis in die Höhe der teilbaren Tischplatte mit wenigen Handgriffen Speisen, Getränke, Geschirr und Gegenstände aller Art in Gebrauchshöhe gefahren werden können, ohne daß ein erheblicher Arbeitsaufwand entsteht und insbesondere ein Hin- und Hertragen der Speisen und Getränke und ein Zutragen der Geschirrteile notwendig ist. In welcher Form die Teilung der Tischplatte erfolgt, ist dabei je nach Konstruktion unterschiedlich möglich, beispielsweise in herkömmlicher Art mittig in Längsrichtung des Tisches, wobei die beiden Häl.ften
λ der Tischplatte auseinander gefahren werden, um die Zwischenplatte parallel verschiebbar hochzufahren; es besteht aber auch
^ die Möglichkeit, mittig im Tisch einen entsprechenden Ausschnitt anzuordnen, wobei das mittig liegende Teilstück der Tischplatte versenkt wird, wenn die Zwischenplatte hochfährt, so daß praktisch nur ein Austausch eines Teiles der Tischplatte erfolgt.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausfuhrungsformen.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur Λ ein Ausfuhrungsbeispiel in Seitenansicht im Schnitt, Figur 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in einer anderen
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Il I · ·
Stellung, ebenfalls in Seitenansicht im Schnitt,
Figur 3 eine Draufsicht, teilweise geschnitten des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 und 2,
Figur 4· und 5 einen Hebemechanismus für die Zwischenplatte in zwei verschiedenen Stellungen,
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Teilansicht,
Figur 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel in geschnittenem Querschnitt,
Figur 8, 9 und 10 ein fünftes Ausführungsbeispiel in verschiedenen Stellungen,
( Figur 11 eine Einzelheit,
,- Figur 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Querschnitt,
Figur 13 und 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht und Seitenansicht,
Figur 15, 16 und 17 ein weiteres Ausführungsbeispiel in verschiedenen Stellungen.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen besteht der Tisch aus einer teilbaren Tischplatte 1 und insbesondere als Seitenwangen ausgebildeten, einander gegenüberliegenden Stützen 2, wobei selbstverständlich statt der als Seitenwangen ausgebildeten Stützen (*" normale Tischbeine unter die Tischplatte bzw. einen entsprechenden Zargenrahmen geschraubt werden können.
Die Stützen 2 bilden bei den dargestellten Ausführungsbeispielen jedoch die Stirnflächen eines Kastens 3» der mittig unter der Tischplattenebene angeordnet ist. Dieser Kasten 3 kann im Querschnitt quadratisch oder rechteckig ausgebildet sein, es besteht aber auch die Möglichkeit, ihm eine Muldenform zu geben, wobei der untere Teil der Mulde schwach gekrümmt sein muss, um nicht zuviel Platz zu verlieren, da er die bis in die Höhe der teilbaren Tischplatte 1 parallel verschiebbar gelagerte Zwischenplatte 4 aufnimmt. Es ist schon vorteilhafter, den Boden 13 des Kastens 3 eben auszubilden. Werden statt der als Seitenwangen ausgebildeten Stützen 2, wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.15 bis 17, Tischbeine 12 verwendet, die die Zarge 5
untergreifen, so weist der Kasten 3 eigene Stirnflächen auf.
Wie bereite erwähnt« befindet sich im Inneren des Kastens 3 eine Heb- und senkbare Zwiecnenplatte 4-, deren Bewegungsmechanismus und Arretierungaaechanisaus derart ausgebildet ist, daß immer eine einwandfreie Horisontallage dieser Zwischenplatte 4 gewährleistet ist, gleichgültig, in welcher Stellung sie sich befindet.
Der Bewegungs- und Arretierungsmechanismus kann auf die verschiedenste Art und Weise gestaltet werden. Sie einzelnen dar- *· gestellten Ausführungsbeispiele schränken somit die rein kon-/' struktiven Variationsmöglichkeiten nicht ein. Auch könne? die beliebigen Führungsmittel für die Platte 4 vorgesehen werden, um eine Horizontallage der Platte 4 in jeder Stellung zu ge währleisten. Auf der Platte 4 kann, wie die Figuren zeigen, somit Geschirr 6 angeordnet werden, genauso wie Nahrungsmittel aller Art in schönster Dekoration auf diese Platte gestellt werden können, und zwar servierfertig, damit beispielsweise nach dem Be grus sung Strunk mit wenigen Handgriffen der Tisch, fertig gedeckt werden kann. Dem Besucher ist das Innere des Kastens 3 durch die geschlossene Tischplatte 1 verbogen und *■- die gesamte Dekoration und die vorbereiteten Platten und Geschirrteile werden erst sichtbar, wenn sich die Tischplatte öffnet.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 öffnet sich die Tischplatte 1 in an sich bekannter Weise durch Auseinanderziehen in den Pfailrichtungen A, wobei sämtliche bekannten Führungsmittel für die Tischplatte 1 Verwendung finden können. Auch kann im Verhältnis zur Höhe der Stützen 2 eine Höhenverstellung für die Tischplatte 1 vorgesehen werden. Da diese konstruktiven Mittel aber hinlänglich bekannt sind, sind diese in der Zeichnung nicht dargestellt.
Sind die beiden Tischplattenhälften 1 auseinandergefahren in den Pfeilrichtungen A, besteht die Möglichkeit, die Zwischenplatte
in der Pfeilrichtung B hochzufahren, und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 durch Drehen eines Knebels 7 um eine Achse 8, die ihrerseits in Langlöchern 18 der Seitenwände des Kastens 3 gelagert ist.
Um eine genaue Führung der Zwischenplatte 4 zu gewährleisten, sind im Inneren des Kastens 3 Führungsstangen 9 angeordnet, die vertikal stehen und die von Hülsen 10 umgriffen werden, die über Arme 11 mit der Zwischenplatte 4 verbunden sind. Durch Abknickung der Arme 11 nach unten ist eine einwandfreie Führung gegeben, und zwar soweit bis die Zwischenplatte 4 auf der Höhe der teilbaren Tischplatte 1 angelangt ist. Durch nicht darge- ^ stelle Verriegelungsmechanismen kann die Zwischenplatte 4 in dieser Stellung noch festgehalten werden, wenn der Knebel 7 als nicht ausreichend angesehen wird.
Über Scharniere 15 weist die Zwischenplatte 4 zwei angesetzte Klappen 14 auf, die bei abgefahrener Stellung der Zwischenplatte 4 fast vertikal stehen bzw. im spitzen Winkel zur Vertikalen stehen und sich auf kleinen Walzen oder Rollen 16 abstützen, die dicht unterhalb der Tischplatte an den Innenwänden der Frontplatten des Kastens 3 angeordnet sind. In der * Draufsicht, die in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Lage deutlich ersichtlich. Diese Klappen 14 sind so lang bemessen, daß bei gestreckter Lage aller drei Teile zueinander der gesamte offene Mittelbereich zwischen den beiden Hälften der Tischplatte 1 ausgefüllt ist.
Die Fig. 12 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie die Fig. 1 bis 3, jedoch ist hier der Knebel 7 in anderer Position dargestellt und die Langlöcher 18 befinden sich in den als Seitenwangen ausgebildeten Stützen 2.
In den Fig. 4 und 5 ist ein anderes Bewegungsmittel für die Zwischenplatte 4 dargestellt, und zwar eine Schere 17» die über eine Gewindespindel 19 bewegbar ist. Ob diese Gewindespindel 19
• · · t Ψ I
nun horizontal die Gelenkpunkte der Schere 17 angreift, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, oder vertikal, wie in der Fig. 15 gezeigt, ist gleichgültig. Auch "besteht die Möglichkeit, die Gewindespindel 19 direkt über ein Mutterteil 20 die Platte 4 angreifen zu lassen. Bei Anordnung einer Schere sind weitere Führungsmittel für die Zwischenplatte 4 bei entsprechender Ausbildung der Gelenkpunkte nicht unbedingt notwendig.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 13 und 14 besteht die Teilbarkeit der Tischplatte 1 darin, einen herausnehmbaren Tischplatt ent eil 1' in einem Ausschnitt 21 anzuordnen, der bei diesem Ausführungsbeispiel weggestellt wird und durch die hochf ahrbaxe * Zwischenplatte 4 ersetzt wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Figo 15 bis 1? ist wieder ein Ausschnitt 21 vorhanden, wobei aber der Tischplattenteil 1' in das Innere des Kastens 3 verschwindet, wenn die Platte 4 durch ihre Bewegungsmittel hochgefahren wird. Beim dargestellt«. Ausführungsbeispiel ist eine Schere 17 gezeigt, die durch eine Spindel 19 bewegbar ist, wobei aber diese Spindel 19 zur besseren und klareren Darstellung nur in Fig. 15 angedeutet ist.
ν Der Tischplattenteil 1' wird über einen Ansatz 22 und Zapfen 23 ■% in seitlichen Führungen 24 geführt und bewegt sich in der in Fig. 16 dargestellten Weise, wobei zur Verhinderung von Beschädigungen des Geschirrs u. dgl. eine vertikale, nicht ganz unter die Tischplatte 1 geführte Zwischenwand 25 angeordnet ist. Diese Zwischenwand 25 hat lediglich an einer Stelle einen Schlitz, damit eine Kette 26, die über eine untere Rolle 27 geführt ist, sich bewegen kann bis in die in Fig. 15 gezeigte Position, in der die Kette 26 die Zwischenwand 25 durchquert. Über diese Kette 26 sind beide Platten, die miteinander ausgetausc-ht werden können, miteinander verbunden. Wird die Platte 4 hochgefahren, so zieht die Kette 26, die einseitig an dem Tischplattenteil 1' befestigt ist, diesen in Schrägposition entsprechend der Fig. 16 und durch die Führungen 24 wird der Tischplatten-
teil 11 in eine Position entsprechend Fig. 15 gebracht, während die Zwischenplatte 4 in die obere Endstellung gelangt. Heraussöxiiöubaz-e Siegel, dis ssast verseht liegen und die in der Zeichnung mit 28 bezeichnet sind, sichern die obere Position des Tischplattenteiles 1'. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel brauchen die Riegel 28 sogar nicht verschiebbar zu sein, durch die Bewegung des Tischplattenteiles 11 gelangen diese von selbst in die vertieft liegenden entsprechend angeordneten Einlassnuten.
Beim Ausführungsbeispiel der Pig. 6 weist die Zwischenplatte 4 Klappen 14 auf, während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 diese Klappen 14 fortgelassen sind. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt auch eine andere Hebevorrichtung, und zwar über miteinander gekoppelte Seilzüge 29, die durch eine Kurbel 30 bewegt werden können. Dieses Beispiel ist nur als weitere Variation gedacht, genauso wie auch Druckkolben, ein Motorantrieb für die Spindel 19 u. dgl. vorgesehen sein können, um die Vorrichtung, insbesondere die Zwischenplatte 4, zu bewegen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Fig. 8 bis 10 ist das Schliessen der seitlichen Anschlußstücke gezeigt, das * notwendig ist, wenn die Zwischenplatte 4 nicht mit Klappen 14 M versehen werden soll. In diesem Fall können die seitlichen Anschlußstücke 34 bei auseinandergefahrener Tischplatte 1 jeweils an den Enden bedarfsweise eingesetzt werden, während sie beim bzw. vor dem Zusammenschieben der beiden Tischplattenhälften über Bollen 31 und 32 unter eine der Tisehplattenhälften geschoben werden, bis sie in eine Position gelangen, die der Fig. 10 entspricht.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 11 ist gezeigt, daß am Ende des Tisches,ebenfalls jeweils seitlich der Zwischenplatte 4, Klappen 41 angeordnet sein können, die die seitlichen Anschluss-Stücke bilden. Diese Klappen 41 können über Scharniere 42 mit den Tisehplattenhälften verbunden sein;in zurückgeklappter Stel-
· · /1 f
liing entsprechend der angegebenen Pfeilrichtungen werden sie beispielsweise durch Hagnetschnepper od. dgl. gehalten.
Wie schon mehrfach ausgeführt, ist der Gegenstand der Neuerung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, so sind vielfache konstruktive Änderungen möglich.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Tisch, bestehend aus teilbarer Platte und Stützen, insbesondere als Seitenwangen ausgebildete Stützen, dadurch gekennzeichnet , daß mittig unter der Platten-
    ; ν ebene ein Kasten (3) angeordnet ist, in dem eine horizontal liegende, bis in die Höhe der teilbaren Tischplatte (1), paral-
    \) IeI verschiebbar gelagerte Zwischenplatte (4) angeordnet ist, die mit Fiihrungs- und Arretierungsmit'teln versehen ist.
    2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (4) über Scharniere (15) mit seitlichen Klappen (14) versehen ist, die in der unteren Position der Zwischenplatte (4) vertikal bzw. im Winkel zur Vertikalen stehen und in der oberen Position die seitlichen Verlang rungen der Zwischenplatte (4) bilden.
    M 3. Tisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (4) an der Unterseite mit nach unten gekröpften Armen (11) versehen ist, die über Hülsen (10) vertikale Führungsstangen (9) umgreifen, die im Inneren des Kastens (3) angeordnet sind.
    4. Tisch nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der vertikalen IHihrungsstangen (3),mittig zu ihnen angeordnet, Walzen oder Rollen (16) an der Innenseite der Stirnflächen des Kastens (3) bzw. der als Stützen (2) dienenden Seitenwangen (2) befestigt sind, wobei diese Walzen oder Rollen (16) als Stützrollen für die an der Zwischenplatte (4) angelenkten Klappen (14) dienen.
    • · · ti
    • t · ·
    - 10 -
    5* Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bewegungsmittel für die horizontal liegende, parallel verschiebbare Zwischenplatte (4) ein Knebel (7) unter der Zwischenplatte (4) auf dem Boden (13) des Kastens (3) angeordnet ist, der um eine Achse (8) schwenkbar in Langlöchern (18) gelagert ist.
    6. Tisch nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (18) vertikal in die breiteren Seitenwände des Kastens (3) eingeschnitten sind.
    7· Tisch nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (18) vertikal in die Stirnflächen des Kastens (3) bzw. in die als Seitenwangen dienenden Stützen (2) eingesehnitten sind.
    8. Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgende** Ansprüehe, dadurah gekennzeichnet, daß der Knebel (7) so lang ausgebildet ist, daß bei leichter Winkelstellung zur Vertikalen die Zwischenplatte (4) in der Höhe der teilbaren Tischplatte (1) festgehalten ist, während der Knebel (7) sich auf der Bodenfläche O3) des Kastens (3) abstützt.
    9· Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Zwischenplatte (4) eine Schere (17) angeordnet ist, die über eine Gewindespindel (19) bewegbar ist.
    10. Tisch nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (19) in der Horizontalen liegt.
    11. Tisch nach Anspruch 1 und 9« dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (19) in der Vertikalen liegt.
    12. Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (4) über ein Mutterteil (20) mit mindestens einer vertikal angeordneten Gewindespindel (19) versehen ist, wobei das Betätigungselement
    - 11 -
    für die Gewindespindel $9) ausserhalb, vorzugsweise unter dem Boden (15) des Kaeteaö (3) liegt#
    13. Ti sch, nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (4) über Seilzüge (29) und einen Seilzugantrieb (30) im Inneren des Kastens (3) auf- und abfahrbar gelagert ist.
    14. Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) mittig in Längsrichtung teilbar ist und in horizontaler Bbene die beiden Hälften in an sich bekannter Vdise auseinanderfahrbar sind, wobei die vorhandene Lücke durch die Breite der Zwischenplatte (4) und eventueller an die Zwischenplatte (4) angelenkter Klappen (14) bzw. an die Tischplattenhälften (1) angelenkter Anschlussklappen (41) oder loser seitlicher Anschlußstücke (34) schliessbar ist.
    15· Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke (34) über in den Seitenwangen (2) angeordnete Bollen (31, 32) unter eine Tischplattenhälfte (1) schiebbar sind·
    16. Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Teilungslinie UBX Tischplatte (1), jeweils den Baden der Tischplatte (1) zugeordnet, Anscnlussklappen (41) an die Tischplatten (1) angelenkt sind, die in zurückgeklappten Zustand mit Arretierungsmitteln gehalten sind, wobei die Grosse der Anschlussklappen (41) derart bemessen ist, daß die bis in die Hohe der teilbaren Tischplatte (1) parallel verschiebbar gebrachte Zwisehenplatte (4) den Zwischenraum schliesst.
    17· Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) mittig einen Ausschnitt (21) trägt, in dem ein herausnehmbares Tischplattenteil (1*) angeordnet ist, wobei der Ausschnitt (21) durch die herauffahrbare Zwisehenplatte (4) schliessbar ist.
    - 12 -
    18. Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Anspruch,©, dadurch, gekennzeichnet, daß der Tischplattenteil (1' ) über Ansätze (22) und Zapfen (25) in Seitenführungen (24) geführt ist, derart, daß er in unwirksamer Position in vertikaler Stellung stehend im Inneren des Kastens (3) angeordnet ist.
    19. Tisch nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Standraum für den Tischplattenteil (1') durch eine vertikale, im Abstand zur Unterseite der Tischplatte (1) endende
    f Zwischenwand (25) abgeschirmt ist.
    f~ 20. Tisch nach Anspruch 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatte (4) über eine Kette (26) mit dem Tischplattentail (I1) verbunden ist, wobei die Kette (26) über eine im unteren Bereich des Kastens (3) liegende Rolle (2?) geführt ist, derart, daß bei Hochfahren der Zwischenplatte (4) durch ihre Bewegungsmittel ein Absenken des Tischplattenteiles (1') zwangsläufig erfolgt, wobei die Füöhungsmittel (22, 23, 24) für den Tischplattenteil (11) diesen Teil aus dem Bewegungsbereich der Zwischenplatte (4) bringt.
    Q 21. Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprü- ~ ehe, dadurch gekennzeichnet, daß die -vertikale Zwischenwand (25) einen vertikalen Schlitz zur Durchführung der Kupplungskette
    (26) aufweist.
    22. Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3) im Querschnitt rechteckig ausgebildet ist.
    23* Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3) im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist.
    24. Tisch nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (3) muldenförmig ausgebildet ist.
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