DE7109457U - Elektrophotographisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrophotographisches kopiergeraet

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DE7109457U
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    • G03G15/11Removing excess liquid developer, e.g. by heat

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Obertragen von mit einem flüssigen Entwickler entwickelten Bildern von einem elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element auf ein Kopiermaterial.
Bislang wurden in elektrophotograohischen Verfahren latente Bilder mit flüssigen Entwicklern gewöhnlich bei der Verwendung eines lichtempfindlichen Selenelements in der Xero graphie oder eines lichtempfindlichen Elements mit einer Isolierschicht auf einer photoleitenden Schicht mit glatter Oberfläche mit eine:.·= flüssigen Entwickler entwickelt. Das auf diese V.'eise entwickelte PiId fliegt in Gegenwart der Trärerflüssipkeit aufgrund der glatten Oberfläche des lichter-ofir.dlichen Elements häufig. Anders gesagt flieP>t bzw.
'.: ei 070
Dcfisdnar Bank (München) Kto. 3939844
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Postscheck (München) Kto. 670-43-804
verschwimmt der Toner dos entwickelten Bildes deswegen, weil die von der Trägerflüssigkeit ausgehenden Strtfmunp-skräfte, die durch die Bewegung des lichtempfindlichen Elements ausgelöst werden, z.B. durch die Rotation eines trotnrcclfflrrcigen lichtempfindlichen Elements, die von der Aufladung des latenten Bildes ausgehenden, den Toner haltenden Coulomb'sehen Kräfte überwinden. Diese Vorgänge führen zu einem Verschwimmen des Tonerbildes, d.h., daß selbst schwache, von außen einwirkende Kräfte das entwickelte Tonerbild zerstören.
Uü; den Übertragungswirkungsgrad zu verbessern und eine schnelle Entwicklung zu erzielen, empfiehlt es sich, einen flüssigen Entwickler mit verhältnismäßig niedrigen elektrischen Widerstandswerten, z.B. 1 χ 10 bis 5 x 10 Λ.cm zu verwenden. In diesem Fall schreitet jedoch die Neutralisation bzw. der Ausgleich der Ladung des latenten Bildes rasch fort, so daß die vom latenten Bild ausgehenden Coulomb'sehen Kräfte rasch abnehmen und dadurch das Fließen des Bildes ein erhebliches Ausmaß annimmt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum übertragen von mit einem flüssigen Entwickler entwickelten Bildern zu schaffen, bei dem die Übertragung ohne Störung bzv/. Verschwimmen des Bildes vorgenommen werden kannj Bilder mit einem fest an einem Kopierpaoier verhafteten Toner erzeugt und insbesondere qualitativ hochwertige Bilder unter Verwendung eines flüssigen Entwicklers mit niedrigem elektrischen Widerstand erhalten, sowie mittels eines flüssigen Ent-
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Wicklers entwickelte Bilder mit hoher Geschwindigkeit und hohem üb^rtragungswirkungsprad übertragen und dabei klare übertragene Bilder erzielt werden können.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe durch ein Verfahren zum übertragen von mit einem flüssigen Entwickler in einem photographischen Verfahren erzeugten Bildern gelöst werden kann, bei dem nach der Entwicklung der latenten Bilder zur Steigerung der Haftkraft des Toners des entwickelten Bildes am lichtempfindlichen Element und zur Entfernung von flüssigem Entwickler eine Koronaaufladung des lichtempfindlichen Elements vorgenommen und das entwickelte Bild auf ein Kopiermaterial bzw. -gewebe übertragen wird«
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zum übertragen von mit einem flüssigen Entwickler entwickelten Bildern auf ein Kopiermaterial, das dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Entwickeln des latenten Bildes die Haftfestigkeit des das entwickelte nild bildenden Toners erhöht und flüssiger Entwickler entfernt wird, indem man auf das lichtempfindliche .Element eine Koronaentladung einwirken läßt.
Vorzugsweise läßt man bein Verfahren der Erfindung die Koronaentladung auf das lichtempfindliche Element, das vorzugsweise trommeiförmig ist, an einem Punkt nach der Entwicklung einwirken, der so gewählt ist, daß der von einer vertikalen Geraden durch den Mittelpunkt des trommelförmigen lichtempfindlichen Elements und der Verbindungslinie
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-H-
zwischen dem Mittelpunkt des trommelförmipen Elements und dem Punkt d-3r Oberfläche des trommeiförmigen, lichtempfindlichen Elemente,auf den man die Koronaaufladung einwirken läßt, eingeschlossene Winkel höchstens 60° beträgt.
Beirr Verfahren der Erfindung wird weiterhin vorzugsweise ein flüssiger Entwickler mit einem elektrischen Widerstand von 1 χ 10 bis 5 x 10 -Π. .cm verwendet.
In der Zeichnung stellt
Fig. 1 schematisch eine Querschnittsansicht einer
Vorrichtung zur Durchführung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 schematisch eine Querschn.ittsansicht einer
weiteren Vorrichtung i;ur Durchführung einer anderen Ausführungsform der Erfindung dar.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Vorrichtung weist ein lichtempfindliches Element 1 mit einen; Träger Ia1 einer photoleitenden Schicht Ib und einer Isolierschicht Ic auf und wird zur Erzeugung eines elektrostatischen, latenten Bildes zunächst gleichmäßig mittels einer Primäraufladunpsvorrichtunp, 2 und dann mittels einer Gleichstromspannung mit einer zur Primäraufladung entgegengesetzten Polarität oder einer Wechselspannungskoronaentladung unter Verwendung einer Aufladungseinrichtung 3^ unter gleichzeitigem bildmäßigem Belichten mittels einer Belichtungs-
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ei p.T'lci.t unr % aufgeladen und dann mittels einer ^] ^ihenoel. tunfr.eir.ricr.tur.r 1^ ganzflMchip. belichtet. Das auf diese Weise ,^.,..,-,,.r-.;e latente Bild wird dann mittels einer Entwicklungseinrichtung 5 (in F?.g. 2 als S' bezeichnet) entwickelt und dann mittels einer übertragungswalze 6 auf ein Kopierpapier 8 übertragen j worauf das lichtempfindliche Element 1 schließlich mittels einer Reinigungswalze 7 gereinigt wird.
Die in den Fig. 1 und 2 v/iedergegebenen Vorrichtungen unterscheiden sich nur hinsichtlich der Entwicklungseinrichtung. Bei der in Fin. 1 dargestellten Vorrichtung wird die Entwicklung durchgeführt, indem man den unteren Teil des trommelförmigen lichtempfindlichen Elements 1 in einen flüssigen Entwickler 11 eintauchen läPt, der sich in einem Fntwicklergefäß befindet, während bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Vorrichtung nach einer Kontaktentwicklungsmethode entwickelt, indem man einen flüssigen Entwickler aus dem Auslaufmundstück am Kopf des Flüssigkeitsentwicklerzufuhrkastens 12 langsam ausströmen läßt und ihn mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 1 in Berührung bringt. Der flüssige Entwickler 11 wird dem Flüssigentwicklerzufuhrkasten 12 mittels einer Pumpe 13 zugeführt. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Kontaktentwicklungsmethode wird in der Entwicklereinrichtung 51 eine Walze so angeordnet, daß ihre untere Hälfte in den flüssigen Entwickler eintaucht oder man ordnet zwei Vialzen so an, daß sie nach einwärts laufen, woboi der flüssige Entwickler aufsteigt bzw. nach oben gefördert wird und mit den unten liegenden bzw. schräg unten liegenden Teil der Oberfläche des trommelförmigen lichtempfindlichen Elements 1 in Berührung kommt und das latente "ild entwickelt. Ein weiteres Beispiel für Naßentwicklung eines solchen tronmelf^rmipen lichtempfind-
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lichen Elements 1 ist ein Kaskadenentwicklungsverfahren, bei dem ein flüssiger Entwickler auf das rotierende trommelförmige lichtempfindliche Element 1, von oben oder von der Seite her, gegossen wird und dann auf der Oberfläche des trommelförmigen lichtempfindlichen Elements nach unten fließt.
Bei allen vorstehend erwähnten Verfahren zur Naßentwicklung von trommelförmigen, lichtempfindlichen Elementen bewegt sich die entwickelte Oberfläche des trommelförmigen ·
j lichtempfindlichen Elements 1 entsprechend seiner Rotations- j bewegung nach oben. Bei den in den Fip·. 1 und 2 wiedergegebenen Einrichtungen liegt eine an das Bild A gelegte Tangente zunächst horizontal (a) und nimmt dann im weiteren Verlauf der Drehbewegung des lichtempfindlichen Elements 1 eine Schräglage ein, j die schließlich in eine vertikale Lage (b) übergeht. In diesem Oberflächen- bzw. Bewegungsabschnitt kann an der Oberfläche des trommelförmigen» lichtempfindlichen Elements 1 leicht ein Fließen des Bildes auftreten. Das Fließen.des Bildes wird durch eine Strömung an der Oberfläche des trommelförmigen, lichtempfindlichen Elements ausgelöst, die zur Drehrichtung entgegengesetzt verläuft und die an dem latenten Bild haftenden Tonerteilchen von der Oberfläche des trombeIförmigen lichtempfindlichen Elements 1 entfernt bzw. aus ihrer ursprünglichen Lage verschiebt, ,
wobei die Glätte der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 1 diesen Vorgang noch begünstigt und beschleunigt.
Erfindungsgemäß wurde nun festgestellt, daß sich das [ Verlaufen bzw. Verwischen des Bildes aufgrund der vorstehend '
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geschilderten Vorgänge weitestgehend vermeiden läßt, wenn man innerhalb eines Drehwinkels von 60° ab dem tiefsten Punkt des trommeiförmigen lichtempfindlichen Elements 1 in Drehrichtung eine Aufladungsvorrichtung B anordnet. Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Aufladungsvorrichtung B in einem Winkel θ von etwa 60° in Drehrichtung zu der durch den Mittelpunkt des trommeiförmigen lichtempfindlichen Elements verlaufenden lotrechten Geraden (c) angeordnet, während bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Vorrichtung die Aufladungseinrichtung D fast senkrecht unter dem Mittelpunkt des trommeiförmigen lichtempfindlichen Elements 1 liegt.
Mit Hilfe einer auf diese Weise angeordneten Aufladungseinrichtung B kann man das entwickelte Bild fest auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements verankern, bevor die an der Oberfläche des trommeiförmigen lichtempfindlichen Elements haftende Trägerflüssigkeit kurz nach der Entwicklung zu fließen beginnt oder innerhalb der Zeitspanne, in der die Strömungsgeschwindigkeit der Trägerflüssigkeit noch gering ist und das entwickelte Bild nicht nachteilig beeinflußt. Weiterhin kann der größte Teil der Trägerflüssigkeit vom tromnelförmigen, lichtempfindlichen Element 1 entfernt und ein Bild A nach oben '
transportiert werden, an dem nur wenig Trägerflüssigkeit haftet. Bei der übertragung des Bildes auf das Kopierpapier kann man daher ein von Störungen freies übertragenes Bild erhalten. Wenn die Aufladungseinrichtung B um einen Winkelabstand von mehr als 60° zu der durch den Mittelpunkt des trommeiförmigen, lichtem-
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pfindlichen Elements 1 gehenden gedachten Vertikalen versetzter. Stelle angeordnet ist, so brinp-t die von allein an der Oberfläche des trommelförmigen, lichtempfindlichen Elements 1 unter Schwerkraftwirkung herablaufende Trnrerflüssigkeit in Kombination mit durch die Aufladung abgequetschter Trägerflüssigkeit in Kombination das Bild stark "um Verlaufen.
Die Aufladungseinrichtung B wird zweckmäßig möglichst nahe an einer unterhalb des Mittelpunkts des trommeiförmigen, lichtempfindlichen Elements liegenden Stelle angeordnet, wobei in der Aufladungseinrichtung B zweckmäßig eine Ablauföffnung zum Abführen von in die Aufladungsvorrichtunp B gelangendem flüssigem Entwickler vorgesehen wird (vgl. Fig. 1 und Fig. 2).
Erfindungsgemäß wird ein flüssiger Entwickler mit verhältnismäßig niedrigem elektrischem Widerstand, z.P. einem Widerstandswert von 1 χ 10 bis 5 χ 10 ~_Q..cm, verwendet. Der flüssige Entwickler mit niedrigem Widerstand verbessert die Beweglichkeit des Toners und eignet sich für sehr rasche Entwicklung. Weiterhin wird aufgrund der Verringerung der Haftkraft am lichtempfindlichen Element der Übertragungswirkungsgrad verbessert, da nach der Entwicklung die Ladung rasch mit der Ladung des latenten Bildes ausgeglichen bzw. neutralisiert wird. Dieser rasche Ladungsausgleich ist jedoch insofern nachteilig, als er dazu führt, daß die entwickelten Bilder zerfließen, bevor sie übertragen v/erden.
Das entwickelte Bild soll zweckmäßigerweise elektrisch
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an der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements verhaftet wer- [· den und die elektrische verhaftende Kraft soll andererseits zu j dem Zeitpunkt verschwunden sein, in dem die übertragung stattfindet, da diese Bedingunp-en es ermöglichen, die Entwicklüngsgeschwindigkeit zu steigern und ein Bild ohne Unscharfen mit hoher Effizienz bzw. hohem Übertragungswirkungsgrad zu erzeugen.
Erfindungsgenäß kann die vorstehend erwähnte Aufgabe gelöst werden, indem man einen flüssigen Entwickler mit niedrigem elektrischem Widerstand in Komoination mit der an einem bestimmten Punkt angeordneten Aufladungsvorrichtung anwendet. Das heißt, ί daß ran auf die Oberfläche des mit dem flüssigen Entwickler mit geringem Widerstand in hoher Geschwindigkeit entwickelten lichtempfindlichen Elements eine Koronaentladung direkt einwirken läßt und dadurch das so entwickelte Bild auf dem lichtempfindlichen Element mittels einer Ladung der gleichen Polarität wie diejenige des Toners im bildfreien Teil fest verankert und die Trägerflüssipkeit entfernt.
In Zeitpunkt der übertragung wird die Ladung des laten- * ten Hildes bezüglich des Eildtoners mittels Ionenbestandteilen in der Trärerflilssigkeit und/oder Aufladen der Entwicklung neutralisiert, um die elektrische Kraft zu verringern, wodurch das * entwickelte PiId mit hoher Effizienz und ohne Störungen bzw. ;
Vr-rr.eh·.·;in-nen auf ein Kopierpapier übertragen werden kann. Bei dem ■•"f i ndunrs^c::äßen Verfahren unter Verwendung der in Fig. 2 darge-.'••11 ten Einrichtung wird ein flüssiger Entwickler mit einem j
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'. : !/-:f^v;;ier: tand von 1 χ 10 bis 5 x 10 _fj .cm verwendet, t
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der aus einem hauptsächlich aus Ruft bestehenden FJlrbunpsbestandteil und einem in einem aliphatischen Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel nit einem spezifischen Hswicht von 0,750, einen- Flammpunkt von 1030C, einem Siedebereich von 15R bis 1770C und einem Aromatengehait von 0,20 % dispergierten Harz besteht, dem Asphalt, Motoröl und eine Fettsäure zugesetzt ist. Dadurch wird die Entwicklungsgeschwindigkeit gesteigert und man erhlllt dabei gute Bilder bei hohem übertragungswirkunpsgrad.
Die Erfindung ist insbesondere f(Ir die Haßentwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem lichtempfindlichen Element mit einem stark isolierenden Isolierfilm sehr wirksam. Wenn ein Filmmaterial mit extrem niedriger Zeitkonstante RC = Ύ , wie Polyäthylenterephthalat verwendet wird, kann die Ladung leicht verschwinden, wenn sie die Oberfläche des flüssigen Entwicklers berührt. Erfindunp.sptemHft wird die Aufladungseinrichtung B vorzugsweise an einer Stelle angeordnet, an der das entwickelte Bild innerhalb '5 Sek ankommt.
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Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    flvElektrophotographisches Kopiergerät/zur Herstellung eines Tonerbildes auf einem Bildempfangsmaterial mit einem Träger für ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial, Einrichtungen zur Erzeugung eines Ladungsbildes auf dem Aufzeichnungsmaterial, zum Flüssigentwickeln des Ladungsbildes und zur übertragung des so gebildeten Tonerbildes auf das Bildempfangsmaterial , dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifeinrichtung (B) zum berührungslösen Abstreifen überschüssiger Flüssigkeit von dem Tonerbild zwischen der Entwicklungseinrichtung (5} 5') und der Übertragungseinrichtung (6) angeordnet ist.
    IV/i
    Deutsch· Bank (München) Kto. 51/61070
    Dreidntf Β>ίΙι (München) Kto. 3939944
    7109457 3 iJirzi
    Poettchtck (München) Kto. 67043· KM
  2. 2. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß als Abstreifeinrichtung eine Koronaentladungseinrichtung (B) vorgesehen ist, deren Polarität mit der des Toners übereinstimmt.
  3. 3. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 2
    mit einem drehbaren, horizontal liegenden trommelförmigen Träger für das Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Koronaentladungseinrichtung (B) gegenüber dem Tiefpunkt des trorranelförmigen Trägers (1) in Drehrichtung gesehen innerhalb eines Winkels von nicht mehr als 60° angeordnet ist.
  4. 4. Elektrophotographisches Kopiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der räumliche Abstand zwischen der Koronaentladungseinrichtung (B) und der Entwicklungseinrichtung (5; 51) und die Umfangsgeschwindigkeit des trommelförinigen Trägers derart aufeinander abgestimmt sind, daß der zeitliche Abstand zwischen der Entwicklung und dem Abstreifen überschüssiger Flüssigkeit nicht größer als 5 Sekunden ist.
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DE19717109457 1970-03-18 1971-03-12 Elektrophotographisches kopiergeraet Expired DE7109457U (de)

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