DE2164246A1 - Elektrophotogiaphischev Entwicklungsprozeß - Google Patents
Elektrophotogiaphischev EntwicklungsprozeßInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. V/. NIEMANN 2 I 64 246
DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
eingegangen
W. 25 085/71 20/Ja
Photo Film Go,, Ltd., Kanagawa (Japan)
und
Fuji Xerox Co., Ltd., !Tokio (Japan)
Fuji Xerox Co., Ltd., !Tokio (Japan)
Elektrophot©graphischer Entwieklungsprozeß.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrophotographischen
Entwicklungsprozeß und insbesondere auf einen Entwicklungsprozeß, in welchem der Entwickler in eine Kaskade
in der !Mähe oder in Berührung mit der Fläche eines lichtempfindlichen Elementes fallengelassen wird, auf
welchem ein elektrostatisches latentes Bild gehalten wird, um das latente Bild dadurch zu entwickeln.
Im allgemeinen verwenden elektrophotographisehe Prozesse
ein lichtempfindliches Element, das aus einer lichtlei*-
tenden Schicht besteht, die an einem elektrisch leitenden Trägermaterial vorgesehen ist. In den meisten, gewöhnlichen
Prozessen wird das reproduzierte Bild durch gleichförmiges elektrostatisches Laden der Pläche des lichtempfindlichen
Elementes und durch darauffolgendes Unterwerfer der Fläche
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einer bildweisen Belichtung, wodurch die elektrostatische ladung in dem belichteten Bereich in Übereinstimmung mit
der Intensität des Lichts verteilt wird, um ein Verteilungsmuster
elektrostatischer Ladung auf der Fläche zu erhalten. Das elektrostatische Ladungsverteilungsmuster, oder das elektrostatische
latente Bild kann sichtbar gemacht werden oder entwickelt werden, indem das latente Bild in Berührung mit
einem elektrostatisch geladenen, gefärbten, pulverförmigen
Material gebracht wird. Das pulverförmige Material setzt
sich an dem Bildbereich ab oder schlägt sich an dem Bildbereich nieder, und zwar als 3FoIgQ des Vorhandenseins elektrostatischer
Ladung an der Fläche des lichtempfindlichen Elements.
Größere Absetzung oder größere^iederschlag findet
in den Bereichen statt, die mit einer größeren Menge elektrostatischer Ladung versehen sind. Auf diese Art und Weise
wird ein Pulverbild, das dem ursprünglichen Lichtbild entspricht, auf der Fläche des lichtempfindlichen Elementes
gebildet, und dieses Pulverbild wird dann zu einem Übertragungsmate
rial übertragen, beispielsweise Papier, und auf diesem vermittels eines zweckmäßigen Verfahrens fixiert zu
werden, um ein permanentes reproduziertes Bild zu schaffen·
Elektrostatisch anziehende öder abstoßende Entwickler,
die gewöhnlicherv/eise in elekt ro phot ©graphischen Prozessen
verwendet werden, bestehen für gewöhnlich, aus gefärbten feinen Pulvern eines Harzes, (nachfolgend als Toner bezeichnet)
und aus groben Partikeln oder Teilchen (nachfolgend als Träger bezeichnet). Der Träger setzt sich für gewöhnlich
aus Glasteilchen, Sand, Stahl usw. zusammen, die mit einem anderen zweckmäßigen Material 'bedeckt sind, um so von
dem Toner in Reibungselektrizität getrennt zu werden. In entsprechender Weise erzeugen der Toner und der zusammengemischte
Träger elektrostatische Ladung von entgegengesetzten Polaritäten und ziehen sich elektrostatisch aneinander an«,
Wenn eine solche Mischung aus Toner und Träger mit der Fläche eines lichtempfindlichen Elementes in Berührung gebracht
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wird, welche ein elektrostatisches latentes Bild hält, verläßt
der Toner den Träger und schlägt sich an dem Bildbereich vermittels der elektrostatischen .Anzeihungskraft der
elektrostatischen Ladung an der Fläche des lichtempfindlichen Elementes nieder, wodurch das latente Bild sichtbar
gemacht wird.
Eine weite Vielfalt von Verfahren sind vorgeschlagen
und verwendet worden, um elektrostatische latente Bilder durch Berühren des gefärbten pulverförmigen Materials mit
der Fläche des lichtempfindlichen Elementes zu entwickeln«
Unter diesem Verfahren ist das sogenannte "Kaskadenentwicklung sverfahren" weitgehend akzeptiert worden, in welchem die
Entwicklung durch strömenden Entwickler durchgeführt wird, der aus Toner und Träger besteht und längs der Fläche des
lichtempfindlichen Elementes vermittels der Schwerkraft vorbeiströmt oder entlaagf ließt, wodurch der Toner durch
die an der Fläche des lichtempfindlichen Elementes vorhandene
elektrostatische Ladung mit einer anziehenden Kraft angezogen wird, die größer ist als die Kraft des Trägers. Die
Kaskadenmethode hat sich "bereits als ein extrem wirtschaftliches,
vorteilhaftes Verfahren erwiesen, das in der Lage ist, Linien- oder Zeileribilder mit einer hohen Wiedergabequalität
zu reproduzieren. Auf der anderen Seite ist das bekannte Kaskadenverfahren nicht in der Lage, Originalbilder
wahrheitsgetreu wiederzugeben, die verdunkelte oder ausgelöschte Bereiche oder Dunkelbereiche oder kontinuierliche
Töne aufweisen. Es ist bekannt, daß das Kaskadenverfahren nicht in der Lage ist, einen großen unbelichteten
Bereich in einer gleichförmigen Dichte zu entwickeln und daß es stattdessen eine höhere Dichte an den Umfangsteilen
des Bereiches als in dem Mittelteil liefert. Diese Eigenschaft
des Kaskadenverfi|arens, verdunkelte Bereiche zu entwickeln,
wird dem Vorhandensein eines Gleichgewichtes in der Entwicklung zwischen im wesentlichen zwei miteinander
in Konkurrenz stehenden Faktoren zugeschrieben, von denen
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der eine die Wirkung der Tonerpartikel an dem Bildet» ere ich.
anzuhaften, während der andere auf die Abspaltwirkung bzw.
die Trennung der Partikel von dem Bereich zurückzuführen ist. Das Absetzen bzw0 Niederschlagen von Tonerteilchen
wird durch Verstärkung der Stärke des elektrostatischen
Feldes beschleunigt, welches sich von dem elektrostatischen
latenten Bild in Richtung auf die Außenseite des lichtempfindlichen
Elementes erstreckt. Die Stärke des elektrostatischen
Feldes in dem TFmf angsteil des Bildbereiches ist für gewöhnlich stärker als die Anziehungskraft des Trägers*
Toner anzuziehen. Die Reinigungswirkung des Ent fernes des
Toners, der erst einmal abgesetzt ist, wird durch die Anziehung
zwischen dem Toner und dem Träger bewirkt, und ist
der wesentlichen Natur des Trägers beizumessen. Eine derartige Entfernung oder Wegnahme von einst abgesetztem Toner
vermittels des Trägers wird nachfolgend als "Reinigungseffekt"
bezeichnet. Der Reinigungseffekt ist, da er ein Teil des
abgesetzten Toners von dem Mittelbereich des Bildbereiches
entfernt, außergewöhnlich nützlich, um unnötigerweise an
dem Nichtbildbereich anhaftenden Toner in wirksamer Weise zu entfernen, da derartiger Toner sehr locker an der Oberfläche
gebunden ist. ·
In dem bekannten Kaskadenprozeß ist.es, wegen des Vorhandenseins von zwei derartigen miteinander wechselseitig
in Konkurrenz stehenden Faktoren, notwendig, das Mischungsverhältnis
von Toner und Träger sehr sorgfältig zu steuern. Die Verwendung eines Entwicklers mit einem außergewöhnlich
hohen Toneranteil führt zu ungewünscht hoher Nebeldicke (fog density) und verringert den Reinigungseffekt, während
die Verwendung eines Entwicklers mit einem außergewöhnlich niedrigen Tonergehalt unvermeidlich in einer niedrigen
Wiedergabedichte und in einem unerwünscht starken Reinigungseffekt resultiert. Obwohl es praktisch möglich gewesen,
ist, ein zweckmäßiges Gleichgewicht zwischen diesen beiden Faktoren vermittels Steuerung des Tonergehaltes im Fall der
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Linien- bzw. Zeilenwiedergabe zu finden, ist eine derartige
Steuerung in dem Pail der-Wiedergabe von Originalbildern
nicht wirkungsvoll, die verdunkelte Bereiche oder kontinuierliche
Töne aufweisen.
Verschiedene Versuche sind gemacht worden, um einen solchen Nachteil des Kaskadenentwicklungsprozesses zu beseitigen,
die nur in gewissem Maß zu einem Erfolg geführt
haben. Beispielsweise ist die Verwendung einer Elektrode,
welche als eine "Entwicklungselektrode" bekannt ist, in der
Nahe der Oberfläche, die auf ihr das elektrostatische latente
Bild hält, außergewöhnlich wirkungsvoll zur Enwick-' lung von dunkleren Bereichen. Die Enwicklungselektrode erzeugt
ein starkes elektrisches Feld zwischen der Elektrode ·
und der fläche, die das latente Bild hält, und dieses Feld
erzeugt die InZiehungswirkung der Tonerpartikel durch das
elektrostatische latente 3ild, w.aa in einer stärkeren Absetzung von Toner resultiert, da die Beschleunigungswirkung
der Elektrode stärker wird. Zusätzlich wird die Stärke des elektrischen Feldes zwischen der Elektrode und der Fläche
bemerkenswert gleichförmiger, wodurch die wirksame Entwicklung
verdunkelter Bereiche ermöglicht wird. Das elektrische
Feld wird stärker, da der Abstand zwischen der Elektrode und der Fläche, die das latente Bild hält, kleiner wird. In
entsprechender Weise erreicht die Wirkung der Entwicklungselektrode ihr Maximum, wenn 3ie so dicht wie möglich zu der
Fläche angeordnet wird, auf der sich das latente Bild befindet. Die Verwendung einer Entwicklungselektrode in dem Kaskadenprozeß
hat jedoch manchmal zur Verklumpung oder Klumpenbildung
des Entwicklers in dem Raum zwischen der Entwicklungselektrode
und der das latente Bild haltenden Fläche gefügt bzw. diese eingeleitet. Derartige Klum-<penbildung,
wenn sie erst einmal begonnen hat, wird nicht nur den Toner, der sich bereits auf der das latente Bild haltenden
Fläche abgesetzt hat, verunreinigen, sondern gegebenenfalls auch zur mechanischen Zerstörung der Fläche führen.
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In bekannten Entwicklungselektrodenverfahren beschränkt
diese Tatsache das Ausmaß und die Geschwindigkeit des an der Fläche, die das latente Bild hält, nach unten strömenden Entwicklers
und setzt demgemäß der Entwieklungsgesohwindigkeit
eine Grenze. Oder in anderer Weise festgestellt, mußte die Verfahrenageschwindigkeit der Reproduziereinrichtungen abgesenkt
werden, um ausreichende Bildqualität zu erreichen, und sogar unter verringerter Strömungsgeschwindigkeit des Entwicklers,
um die vorgenannte Klumpen^ildung des Entwicklers
zu vermeiden. Verschiedene Versuche, welche ausgeführt worden sind, um das Verklumpen des Entwicklers zu vermeiden,
sind nicht erfolgreich genug gewesen. Beispielsweise führt
eine Entwicklungselektrode, dÜfce^Metalldrähten zusammengesetzt
ist oder mit Öffnungen versehen ist, unweigerlich zu verringerter Entwicklungswirtschaftlichkeit. Auch Versuche, um
den Entwicklungswirkungsgrad unter verlängerter Entwicklung mit größeren Entwicklungselektroden haben sich als nicht ausreichend erwiesen, wenn in der Reproduziereinrichtung räumliche Beschränkung existiert.
Um die Nachteile der obengenannten bekannten Verfahren
zu beseitig en, ist ein neuer Entwicklungsprozeß mit vermittels Schwerkraft längs einer schrägen Fläche fließendem
Kaskadenentwickler geschaffen worden, die mit einem latenten Bild versehen ist, das nach oben auf ihr zeigt, und
welches das Vorsehen eines Eaumes oder Pools für Entwickler
umfaßt, wodurch der direkte Kontakt oder die unmittelbare Berührung des Entwicklers mit einem Teil der Fläche verwirklicht wird, und weiche weiterhin eine Entwicklungselektrode
unterhalb des Pools und in gegenüberstehender Lage zu der Fläche aufweist. Gemäß diesem Verfahren wird der
Entwickler von oberhalb des Pools geliefert, und der Entwickler wird durch den Raum oder Zwischenraum zwischen der
Entwicklungselektrode unterhalb des Pools und der Fläche, auf der das latente Bild gehalten wird, tropfen gelassen.
Die Fläche, die ein latentes Bild auf ihr hält, wird in
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Bezug zu dem Pool und der Entwicklungselektrode um die
Entwicklung in kontinuierlicher Weise und in aufeinanderfolgendem Verschieben von Teilen der Fläche verschoben,
währenddessen die Entwicklung in dem Pool auf einem konstanten
Leistungsniveau durch Auffüllung von oben her aufrechterhalten wird· Demgemäß wird die Entwicklung, wie oben
beschrieben an dem Pool und der Entwicklungselektrode ausgeführt·
Der Entwicklungsprozeß ist mit einem Nachteil der Zerstörung der Bildqualität als Folge von Fleckung an der Entwicklungselektrode
versehen· Die Entwicklungselektrode ist mit einem zweckmäßigen elektrischen Potential einer zweckmäßigen
Polarität versehen, um unerwünschten Toner (fogging), der auf Sichtbildbereichen abgesetzt ist, zu entfernen und
sie zieht daher Toner an, um zu einem verringerten Effekt oder einer geringeren Wirkung des angelegten Potential und
erhöhte» Fogging zu führen. Sowohl die Menge des Toners, der
an der Entwicklungselektrode haftet oder klebt, als auch
das Fogging erheben eich mit der Zeit·
Demgemäß besteht ein Zweck der Erfindung darin, ein
neues Entwicklungsverfahren zu schaffen, das von den obengenannten
Nachteilen bekannter Prozesse oder bekannter Entwicklungeeinrichtungen frei ist·
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, einen
verbesserten Kaskadenentwicklungsprozeß zu schaffen, der eine Entwicklungselektrode und einen Zweikomponenten-Entwickler
aufweist, der einen Toner und Träger aufweist, und welcher in der Lage ist, eine Wiedergabe oder Reproduktion
hoher Qualität aus Bildern zu erzeugen, die verdunkelte oder
dunkler« Bereiche oder kontinuierliche Töne aufweisen.
Ein. «eiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen
verbesserten Kaskadenentwicklungsprozeß zu schaffen, der «ine Satwicklungselektrode verwendet, welche in der Lage
, ist, unerwünschtes Absetzen von Toner in Nichtbildbereichen an einer Fläche zu vermeiden» auf der ein elektrostatisches,
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latentes Bild vorhanden ist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein
verbessertes Entwicklungsverfahren zu schaffen, das sogar
bei hohen Entwieklungsgeschwindigkeiten ein Bild hoher Dichte erzeugt.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Kaskadenentwicklung^verfahren zu schaffen, welches verringerte
Klumpenbildung des Entwicklers schafft»
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein
verbessertes Kaskadenentwicklungsverfahren zu schaffen,
welches in einem begrenztem Entwicklungsraum einen hohen
Entwicklungswirkungsgrad schafft.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein
Verfahren zum wirksamen automatischen Entfernen von Entwicklerflecken,
von der Entwicklungselektrode zu schaffen, ohne einen komplizierten Mechanismus zu erfordern.
Ein weiterer zusätzlicher Zweck der Erfindung besteht
aarin, einen Entwicklungsprozeß zu schaffen, der in der lage
ist, das sogenannte Fogging auf ein zulässiges Maß selbst bei kontinuierlichem Mehrfachkopieren zu drücken.
In dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Entwicklung bei Vorhandensein des vorgenannten Entwicklerpools und
der Entwicklungselektrode ausgeführt, während die Entwicklungselektrode
kurz nach der Vervollständigung der Entwicklung von dem angelegten Potential "befreit und geerdet v/lrd oder
an sie ein Potential umgekehrter Polarität angelegt wird, und der Entwickler für eine kurze Periode fließend gelassen
wird, um dadurch die Entwicklungselektrode zu säubern und
außergewöhnliches Absetzen von Toner auf ihr zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen
beispielsweise erläuterte
Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer
Einrichtung, die an den Einsatz des Entwicklungsverfahren gemäß der Erfindung angepaßt ist.
Fig. 2 zeigt einen Stromkreis zur Steuerung der an die
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"216*2*6
Entwicklungselektrode in der Einricntung der
Pig. 1 angelegten Spannung.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die die zeitabhängige
Veränderung der Entwicklüngsnebeldiehte in einer kontinuierlichen Entwicklung zeigt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kanu beispielsweise
auf ein elektrophotographisches, photo- fczw. licütempfindlieh&s
Element angewendet werden, welches eine isolierende lichtleitende Schicht aufweist., die an dem äußeren Umfang
eines zylindrischen, elektrisch leitenden Trägers angeordnet
ist, der eine horizontale Drehachse 1 hat* Bas elektrostatische
latente Bild, <das sax entwickeln ist» üdLrä auf «lern
äußeren Umfang bzwi^ä^ußeren Umfangsflache des elektrophotographischen
lichtempfindlichen Elementes gebildet. In der
folgenden Erläuterung ist angenommen worden, daß das lichtempfindliche
Element in Gegenuhrzeigersinn während der
Entwicklung gedreht wird. In diesem Fall ist der Entwicklerpool in dem oberen Teil des zweiten Quadranten vorgesehen,
während die Entwicklungselektrode in dem unteren Teil des
zweiten Quadranten und unterhalb des Entwicklerpools vorgesehen ist. Der Frische Entwickler wird von oberhalb des
Pools in maximale Berührung mit der das latente Bild aufweisenden Fläche in dem Pool mit Relativbewegung zwischen
diesen eingebracht. Der Träger, der in dem Entwickler enthalten ist, führt gewisse Drehbewegungen aus. Diese Faktoren
arbeiten zusammen, \jm maximale Entwicklungswirksamkeit bzw.
einen maximalen Entwicklungswirkungsgrad zu erreichen.
Der Wirkungsgrad der Kaskadenentwicklung wird durch Frequenz des Kontaktes oder äer Kollision des den Träger
haltenden Töners an seiner Fläche mit der Fläche gesteuert,
die das latente Bild aufweist. Spezieller festgestellt, schafft die höhere Kollisionsfrequenz eine höhere Wirksamkeit
imd ermöglicht, daß eine hohe Bildqualität erhalten
wird, und zwar innerhalb einer kürzeren Entwicklungszeit
oder innerhalb eines kürzeren oder engeren Entwicklungs-
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raumes "bzw. -abstandes. Zusätzlich schaffen die Kerne des
Trägers, falls er aus einem elektrisch leitenden Material zusammengesetzt ist, den Effekt einer Entwicklungselektrode,
die in einem außergewöhnlich kurzen Abstand von der das latente Bild aufweisenden Fläche, die zu entwickeln ist,
angeordnet ist, da der Träger in einem dichten oder hochgepackten Zustand in den Entwicklerpool fließt· Konsequenterweise
wird das in Entwicklung befindliche Bild mit der
Verschiebung der Fläche in Bezug zum Entwicklerpool mit
einer außergewöhnlich hohen Dichte versehen und ist in der Lage, dunklere Bereiche wahrheitsgetreu wieder zugeben,.
Zusätzlich ist es möglich, ein entwickeltes Bild zu erhalten, das Dichten aufweist, die der Ladungsdichte des
latenten bzw, der latenten Bilder auf der Fläche, die zu entwickeln ist, entspricht, nämlich die einen kontinuierlichen
oder kontinuierliche Töne aufweisen· Ein derartiges entwickeltes Bild hoher Qualität kann erhalten werden, indem das latente -0Ud durch einen begrenzten Entwicklungsabstand
bzw. -raum innerhalb einer kurzen Entwicklungszeit hindurchgent ·
Wie oben erläutert, ist jedoch die Entwicklung bei hohem Wirkungsgrad, die in der Lage ist, dunklere Bereiche
wiederzugeben, unvermeidbar begleitet durch unerwünschtes Absetzen von Toner in den Nichtbildbereichen· Demgemäß tritt,
wenn die zu entwickelnde Fläche unter der Entwicklung3elektrode
hindurchgeht, unerwünschtes Absetzen von Toner in Nichtbildbereichen auf. In der Kaskadenentwicklung werden
Tonerteilchen für gewöhnlich von dem Träger oder von der zu entwickelnden Fläche zufolge einer Kollision von Trägerteilchen oder einer Kollision von Trägerteilchen mit der
Fläche getrennt, um einer Pulverwolke au bilden, welche an dem Nichtbildbereich klebt oder haftet, um unerwünschtes
Fogging oder Schleier zu bilden. Die Erzeugung einer solchen Pulverwolke in dem Entwicklerpool gemäß der Erfindung ist
sehr begrenzt, jedoch nicht vollständig vermieden· G-emäß
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der Erfindung wird eine derartige unerwünschte Pulverwolke
aus Toner durch die Entwicklungselektrode entfernt oder beseit: seitigt, die unterhall) des Entwicklerpools vorgesehen ist.
Die Entwicklungselektrode wird weiterhin mit einer hohen elektrischen Spannung oder einem hohen elektrischen Potential
beliefert, um den Reinigungseffekt zu intensivieren
und um in wirksamer Weise den Toner, der in Wichtbildbereichen unerwünschter Weise abgesetzt ist, zu entfernen.
Obwohl die Entwicklungselektrode wirksam ist, sogar wenn sie in dem dritten Quadranten vorgesehen ist, wo der Fluß
oder Strom des KaskadenentWicklers durch Schwerkraft von
der zu entwickelnden Fläche getrennt wird, kann ein viel
höherer Effekt in dem zweiten Quadranten erwartet werden,
wo der Kaskadenentwickler mit der zu entwickelnden Fläche vermittels Schwerkraft in Berührung strömt.
Demgemäß wird in dem Verfahren gemäß der Erfindung die
Entwicklung bei hoher Wirksamkeit realisiert, während die zu entwickelnde Fläche in Drehrichtung verschoben wird,
während sie mit dem Entwicklerpool in Berührung ist, während
in unerwünschter Weise abgesetzter Toner während des Durchgangs unterhalb der Entwicklerelektrode entfernt oder beseitigt
wird, um entwickelte Bilder von hoher Qualität zu erhalten. In diesem Fall wird die ^fttwicklerelektrode
natürlich mit einem elektrischen Potential beliefert, welches in Bezug zur Polarität der elektrostatischen Ladung
an den Tonerteilchen entgegengesetzt ist·
In dem obigen Prozeß haften die Tonerteilchen unvermeidbar an der Entwicklungselektrode, wegen des an die
Elektrode angelegten Potentiale, welches zur Polarität in Bezug zur Ladung an dem Toner umgekehrt ist· Beispielsweise
wird ein positives Potential an die Elektrode angelegt,
wenn ein. negativ geladener Toner verwendet wird· Der demgemäß abgesetzte Toner verringert die Stärke des elektrischen Feldes, die zwischen der Fläche des lichtempfindlichen Elementes und der Entwicklungselektrode gebildet
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ist, wegen des an die Elektrode angelegten Potentials, und verringert den praktischen Effekt der Entwicklungselektrode. In entsprechender Weise wird es notwendig, den
abgesetzten Toner automatisch oder selbsttätig zu entfernen. Für diesen Zweck kann der Toner durch Fließenlassen bzw.
Strömen des Entwicklers in entsprechender Weise wie im Fall
der Entwicklung entfernt werden, jedoch mit der geerdeten
Entwicklungselektrode oder mit der Elektrode, an die ein
elektrisches Potential der gleichen Polarität wie der des
Toners angelegt ist. Demgemäß kann der Toner durch Erden der Entwicklungselektrode oder durch Umkehren der Polarität
des an xlie Elektrode angelegten Potentials nach dem
Vervollständigen der Entwicklung entfernt werden. Die Entfernung kann innerhalb eines außergewöhnlich kurzen.Zeitraumes
vervollständigt werden.
In dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich,
irgendeinen bekannten Zweikomponentenentwickler einzusetzen, der wenigstens einen Toner und einen Träger aufweist. Die
am häufigsten verwendeten Toner-Träger-Kombinationen haben eine Teilchengröße von 1-30 ^um bzw. 50-800 ^im.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht, Resultate
zu erhalten, die vergleichbar zu denjenigen Resultaten sind,
die mit bekannten Entwicklungsprozessen erreicht werden, die eine Entwicklungselektrode verwenden, jedoch ohne das
Phänomen des Verklumpfigs oder der Klumpenbildung des Entwicklers,
auf welches man häufig bei bekannten Verfahren stößt. Der Entwicklerpool, wo die Entwicklung bei hohem
Wirkungsgrad durchgeführt wird, wird von der Klumpenbildung des Entwicklers freigehalten, wegen des wenigstens oberhalb
des Entwicklers vorgesehenen freien Raumes. Weiterhin ist es nicht notwendig, den Abstand zwischen der zu entwickelnden
Fläche und der Entwicklungselektrode zu minimieren, da das in dem Raum zwischen der Fläche und der Entwicklungselektrode
vorhandene elektrische Feld nicht notwendigerweise zum elektrostatischen latenten Bild entsprechend sein muß,
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da die Elektrode nicht zur Verbesserung des Entwicklungseffektes, sondern zur Beseitigung unerwünscht abgesetzten
Toners vorgesehen is-t. In entsprechender Weise kann der
erwünschte Säuberungs- oder Reinigungseffekt durch Aufrechterhalten des Abstandes auf einem Wert gehalten werden, um
so nicht den freien Fluß des Entwicklerszu zerstören "bzwV
zu unterbrechen· v
Im höchsten Maße wirksame Entwicklung ist durch den
direkten Kontakt zwischen dem Entwicklexpöol und der zu
entwickelnden Fläche, dem Bereich oder der Zone, wo die
Entwicklung ausgeführt wird (nachfolgend als Entwicklungsbereieh
oder als Entwicklungazone bezeiehnet) verwirklicht*
Eine derartige Entwicklungszone sollte jedoch eine Mindestgröße
haben. V/enn die Flächenges ehwindigke it derzu entwickelnden Fläche oder des lichtempfindlichen Elementes
größer gemacht wird, sollte der Entwicklungsbereich größer
gemacht -werden, da die Zeitperiode, während welcher die
Fläche in dem Entwicklungsbereich oder in Berührung mit dem Entwicklerpool ist, kürzer ist. Die Mindestgröße der Entwicklungszone
legt die Abmessung des Entwicklerpools fest, welcher ein relativ freies Fließen des Entwicklers ermög-.licht,
was von der Wechselreibung mit der zu entwickelnden
Fläche und von dem Gewicht des Entwicklers herrührt, jedoch anders als der Fluß gegen die Entwicklungselektrode ist,
der unter dieser ohne Verklumpung des Entwicklers vorgesehen
ist. Die Mindestgröße ist für gewöhnlich gleich der Tiefe des Entwicklerpools oder größer, jedoch verändert
sich diese Größe, was von der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Entwickler und der zu entwickelnden Fläche abhängt.
In dem Fall, daß eine positive Reproduktion von einem
positiven Originalbild durch eine positiv geladene Fläche einer isoliere-nden lichtleitenden Schicht an einen elektrophotographischen.
lichtempfindlichen Element erhalten wird, wird ein negativ geladener Toner eingesetzte In diesem Fall
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wird die Entwicklungselektrode mit einem positiven Potential
versehen, um das unerwünschte Absetzen des Toners in den
Nichtbildbereichen zu vermeiden, wodurch ein elektrisches
Feld in dem Baum bzw, Abstand zwischen der Elektrode und
der Fläche des lichtempfindlichen Elementes gebildet wird, welches den Toner zu der Elektrode anzieht. Das elektrische
Feld wird allmählich mit der Menge des an der Elektrode angesammelten Toners geschwächt, wodurch die Wirkung der Elektrode
abnimmt, um die Schleierbildung bzw. das Fogging zu unterdrücken. Konsequenterweise ist es notwendig, den abgesetzten Toner periodisch oder zu irgendwelchen ausgewählten
Zeitpunkten zu entfernen. Dies kann -beispielsweise getan v/erden, wenn der Entwickler vervollständigt bzw. nachgefüllt
wird, oder wenn sich die zu entwickelnde Fläche nicht
langer in der Entwicklungszone aufhält, indem die Entwicklungselektrode
auf das gleiche Potential wie das des lichtempfindlichen
Elementes gebracht wirdr oder indem das
elektrische Feld zwischen dem lichtempfindlichen Element und
der Entwicklungselektrode durch Anlegen eines negativen
Potentials, wie in dem vorgenannten Beispiel erläutert, umgeke-hrt wird. Der abgesetzte Toner kann durch diesen .
Vorgang bis auf ein bestimmtes Maß entfernt werden, weiteres
wirksames Entfernen kann jedoch verwirklicht werden, indem der Entwickler in dem Abstand bzw. in dem Raum zwischen
der Elektrode und dem lichtempfindlichen Element fließen
gelassen wird* Es ist daher erwünscht, den Vorgang bzw. das Arbeiten der Entwicklungseinrichtung fortzuführen, um den
Fluß des Entwicklers sogar nachdem das an die Entwicklungselektrode
angelegte Potential umgekehrt ist, aufrechtzuerhalten. In dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine bestimmte Menge von Entwickler, der in dem vorgenannten Entwicklerpool
gespeichert ist, weiterhin nach unten in dem Raum zwischen der Elektrode und dem lichtempfindlichen Element
laufen gelassen, nachdem das Arbeiten der Entwicklungseinrichtung
beendet ist, und demgemäß wird der oben erwähnte
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Effekt erreicht, sogar wenn die Umkehrung des Potential
gleichzeitig mit der Beendigung des Arbeitens der Entwicklungseinrichtung
durchgeführt wird»
Fig. 1 zeigt einen schematisehen Querschnitt einer Einrichtung,
die an die. Anwendung des verbesserten Entwicklungsverfahrens gemäß der Erfindung angepaßt ist. In I1Ig. 1 ist
eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel 1 gezeigt,
die im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, und welche aus einer metallischen Trommel 12 und einer Schicht 11 aus
isolierendem lichtleitendem Material besteht, beispielsweise ist auf ihr amophes Selen vorgesehen. Die Fläche der Trommel 1 ist durch eine bekannte Koranaentladungseinrichtung 2
gleichförmig geladen und -adrd dann der bildweisen Belichtung
in der Belichtungsstation 3 unterworfen, und das elektror
statische latente auf ihr enthaltene Bild wird durch eine^Jntwicklungseinrichtung
4 entwickelt. Die Trommel 1 wird mit einem Entwickler 15 in einen Entwicklerpool 13 in Berührung
gehalten, um einen Entwicklungsbereich oder eine Entwicklungszone zu schaffen, welche ein Teil des Umfanges der Trommel
ist, der durch den in Pig· 1 dargestellten Winkel Θ dargestellt
ist· Der Entwickler wird durch ein Schöpferwerk 16
nach oben gebracht und kontinuierlich zu dem Entwicklerpool 13 geliefert. Der Entwickler fließt von dort zufolge Schwerkraft durch den Abstand bzw. Zwischenraum zwischen einer
Entwicklungselektrode 14 und der Trommel 1 nach unten. Der
Entwickler führt in dem Entwicklerpool 13 einen etwas komplizierten.
Bewegungsvorgang aus· Wenn die Trommel 1 in einem Stillstand gehalten wird, fließt der Entwickler in dem
Entwicklerpool 13 einfach nach unten mit einer Geschwindigkeit,
die viel niedriger als die Strömungsgeschwindigkeit in dem Abstand zwischen der Elektrode 14 und der Fläche der
Trommel 1 ist. - Außerdem ist die Geschwindigkeit niedriger als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 1. Folgerichtig
hat der Entwickler in diesem Fall im Pool 13 eine Bewegung, '•wie sie durch den Pfeil A in Fig. 1 gezeigt ist, und zwar
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zufolge der Reibung mit der Fläche der Trommel 1. Es wird
angenommen, daß der komplizierte Bewegungsvorgang in dem Pool 13 aus der Kombination der beiden obengenannten Bewegung
svorgänge entsteht. Eine Seitenwand 19» die den Pool
13 bildet, besteht aus einem elektrisch leitenden Material, welches mit einem elektrischen Grleichstrompotential versehen
werden kann,, In demjenigen Pail, wo die Fläche der
Seitenwand 19 oder ein Teil von dieser mit dem Entwickler in Berührung kommt, ist diese vorzugsweise mit einer dünnen
Schicht eines isolierenden synthetischen Harzes versehene
Der Entwickler fließt aus dem Entwicklerpool 13 heraus und
geht durch den Raum zwischen der Entwicklungselektrode 14
und der Fläche der Trommel 1 hindurch. Die Entwicklungselektrode 14· ist vermittels einer (nicht gezeigten) Potentialquelle mit einem, elektrischen Gleichstrompotential versehen,
um den auf dem Nichtbildbereich bzw. den Fichtbildbereichen
an der Fläche der Trommel abgesetzten Toner zu sammeln. Der
angesammelte Toner wird zusammen mit dem fallenden bzw. herabfallenden Entwickler in einem Boden oder unterem Teil 17
der Entwicklungseinrichtung 4 gespeichert, von wo der Entwickler zyklisch zu dem Entwicklerpool 13 vermittels des
Schöpfwerkes 16 gefördert wird. Verbrauch an Toner wird
automatisch durch einen Tonerlieferer 18 aufgefüllt.
Das entwickelte Bild, das aus der Entwicklungseinrichtung
4 herauskommt, wird vermittels einer übertragungselektrode
6 (Corotron) auf ein Übertragungsblatt 7 übertragen,
welches in synchroner Weise mit dem Umfang der Fläche der
Trommel 1 verschoben wird. Das entsprechend übertragene Pulverbild wird in einer Fixierungseinrichtung (nicht gezeigt)
fixiert, um eine permanente Reproduktion bzw. Wiedergabe zu schaffen. Die Trommel 1 wird durch Entfernen der Tonerpartikel,
die auf ihr verbleiben, vermittels einer Reinigung setation 9 gesäubert. Die Trommel 1 wird weiterhin einer
Spülbehandlung in einer Spülbehandlungsstation 10 unterworworfen,
um irgendeine verbleibende Oberflächenladung zu
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verteilen, um dadurch einen Zyklus des Verfahrens gemäß der Erfindung zu vervollständigen. .
Die Entwicklungselektrode 14 kann aus irgendeinem elektrisch
leitendem Material sein, solange die Elektrode in einem bestimmten Abstand von der Fläche der Tromine 11 befestigt werden kann. Die Fläche der Elektrode 14 kann mit
einer dünnen Schicht eines isolierenden synthetischen Harzes bedeckt sein, falls dies erwünscht ist. DieEntwicklungselektrode
14 und die Seitenwand 19 des Entwicklerpoοla 13
sind gegeneinander elektrisch isoliert, so daß unabhängig
voneinander unterschiedliche elektrische "Potentiale angelegt
wexden können. Das an die -Entwicklungselektrode angelegte
Potential ist vorzugsweise um 50 zu 1000 ¥ höher als das
Oberfläehenpotential in dem Hichtbildbereich an der Trommel
1, obwohl dies von dem Abstand zwischen der Entwicklungselektrode 14 und der Fläche der Trommel 1 abhängt. Das
Potential sollte von der gleichen Polarität sein, wie das des
elektrostatischen latenten Bildes, obwohl Erdpotential oder Potential von umgekehrter Polarität entsprechend dem Zweck
und der Bedingung der Entwicklung auch verwendet werden
können. In dem allgemeinen Fall jedoch sollte das an die
Entwicklungselektrode angelegte Potential von umgekehrter Polarität in Bezug auf die Ladung" des verwendeten Toners
sein (nämlich ein negatives bzw. positives Potential für
einen positiv bzw. negativ geladenen Toner).
Wenn die Entwicklung unter diesen Bedingungen fortgesetzt
wird, erhöht sich das "Fogging"-Niveau allmählich, wie
in Fig. 3 gezeigt, die die Zahl der Kopien proportinal zur
Entwicklungszeit in der Abszisse und die Menge des abgesetzten
Toners und das Fogging auf der Kopie in der Ordinate zeigt. Die Menge des abgesetzten Toners erhöht eich
allmählich, wie durch die ausgezeichnete Linie gezeigt, und
erreicht Sättigung von ungefähr 0,35 Sramm bei ungefähr
500 Kopien, Das Fogging-Niveau, (in* diesem Falle dargestellt
durch das Fogging auf dem Bild nach der Übertragung zu dem
2Q9S27/0 3S4
Übertragungblatt) zeigt ein Anwachsen von 0,01 bis 0,02 in
der optischen Reflektionsdichtβ und erreicht Sättigung bei
ungefähr 500 Kopien. Dies bezeichnet, daß das Absetzen von Toner an der Entwicklungselektrode* ihre Wirkung für Verringerung des Fogging-Niveaus reduziert· Fig. 3 zeigt außerdem an, daß das logging auf der Kopie, gemessen durch die
optische Reflektionsdichte, durch Beenden des Arbeitens der
Entwicklungseinrichtung bei ca. 1000 Kopien, Erden der Entwicklungselektrode und Strömen des in dem Entwicklerpool
zwischen der Entwicklungselektrode und lichtempfindlichem
Element gespeicherten Entwicklers wieder zurückgewinnt. Das Anlegen elektrischen Potential wird vorzugsewise wie folgt
realisiert. Während des Kopiervorganges werden in einer elektrophotographischen Kopiereinrichtung das Belichtungssystem und das Entwicklungssystem zusammen oder miteinander
betätigt. Die Einrichtung befindet sich noch im Arbeite zustand für einen kurzen Zeitpunkt zum Übertragen von Papier
usw., sogar nachdem das Kopieren vollendet ist und die Anlagen abgeschaltet sind. In derartigen Kopiereinrichtungen kann
das Umschalten des an die Entwicklungselektrode angelegten
Potentials durch das Signal zum Beendigen des Arbeit ens des
Entwicklungssystem ausgeführt werden, während in diesem Pail
das Entwicklungssystem für einige Sekunden bisy die ganze
Kopiereinrichtung zu einem Stillstand gebracht wird, aufrechterhalten
werden kann«. Auch ist es möglich, daß Arbeiten des Entwicklungssystems gleichzeitig mit dem Umschalten
des Potentials zu beendigen, wodurch das Wegnehmen bzw· Entfernen von angesetztem Toner durch spontanes Fließen von
in dem Behälter oder in dem Entwicklerpool gespeicherten Entwickler bewirkt wird. Das an die Entwicklungselektrode
angelegte Potential kann wiederum durch das Signal zum Einleiten
der Belichtung oder zum Einschalten der Belichtungsoder Entwicklungseinrichtung umgekehrt werden· Eine derartige Umkehrung des Potential ist nicht auf solche Verfahren
beschränkt, sondern kann durch verschiedene Signale oder
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Zeitsteuereinrichtungen gemäß dem Mechanismus der Kopiereinrichtung
νerwirklicht werden·
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist soweit an einer
Ausftihrungsform beschrieben worden, die einen Entwicklerpool
an dem unteren Teil einer Entwicklungsstation aufweist, es
wird jedoch "betont, daß das Verfahren auf eine Entwicklungseinrichtung
angewendet werden kann, ohne einen derartigen Entwicklerpool, so lange wie die Elektrode an dem letzten
Teil des Entwicklungsabschnittes vorgesehen ist0
Die Erfindung wird weiter durch das folgende Beispiel
erläutert, welches vorgesehen ist, um einen gemischten Entwicklungsprozeß
gemäß der Erfindung klarer zu machen, der einen Entwicklungsbereich von hohem Wirkungsgrad und eine
Reinigungszone aufweist. Es wird bemerkt, daß das folgende Beispiel zur Erläuterung dient und nicht eingrenzen soll.
Beispielt
Eine elektrophotographische, lichtempfindliche Trommel von einem Durchmesser von ca· 200 mm (die aus einer amorphen
Selenschicht von 50 Jim Dicke zusammengesetzt ist, die durch Vakuumverdampfung an dem Umfang einer Aluminiumtrommel gebildet
wurde) wird durch Korona-Entladung auf ein positives Potential von ca. 700 V gleichförmig geladen und dann
einer bildweisen Belichtung unterworfen, um auf ihr ein elektrostatisches, latentes Bild zu bilden. Die elektrophotographische,
lichtempfindliche Trommel, die das elektrostatische, latente Bild auf ihr aufweist, geht durch eine
Kaskadenentwicklungseinrichtung, wie in Figur 1 gezeigt, hindurch, die eine Entwicklungszone, in welcher die Trommel
in Berührung mit einem Entwicklerpool gebracht wird, und eine Reinigungszone aufweist, die eine in gegenüberstehender
Lage angeordnete Elektrode aufweist. Der Kaskadenentwickler, der zum Entwicklerpool geliefert wird, besteht aus einer
Mischung aus einem Geitiehtsteil, aus negativ ladbaren Tonerteilchen
von ca. 10 ^im Durchmesser eines schwarzgefärbten
Polystyrol-Kopolymers und aus 300 Gewichtsteilen, aus
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weichen Stahl-Trägerteilchen von ca. 400 jum Durchmesser,
die mit einer dünnen Harzlage "bedeckt sind, umrreine negative
ladung an dem Toner bei Reibung mit diesen zu bewirken. Der Entwickler wird durch ein Schöpferwerk zum Entwicklerpool geliefert oder gefördert, so daß der Pool konstant mit
wenigstens 80 Jo seiner maximalen Kapazität gefüllt gehalten
wird. Die longitudinale Länge der Zone direkten Kontakts
zwischen dem Entwicklerpool und dem lichtempfindlichen Material beträgt ungefähr 50 mm, während der Abstand zwischen
der Seitenwand und dem Pool und der Trommelfläche ungefähr 30 mm beträgt. Die Seitenwand und auch die Trommel sind elektrisch
geerdet. Wie in Figur 1 gezeigt, ist eine Entwicklungselektrode
unterhalb des Entwicklerpools vorgesehen, um der Trommel in einem Abstand vom ca, 3 mm gegenüberzustehen. Die
Entwicklungselektrode hat eine bogenförmige Länge von ca. mm. Die Entwicklung ohne die Entwicklungselektrode zeigte
bemerkenswertes Fogging (unerwünschtes Tonerabsetzen) in den Ifichtbildbereiehen, obwohl das entwickelte Bild eine bemerkenswerte
hohe Bilddichte und eine ausreichend gleichförmige Wiedergabe dunklerer Bereiche aufwies· Die Anwendung
einer geerdeten Entwicklungselektrode lieferte entsprechende Ergebnisse, während das Anlegen eines positiven Potentials
von 200 V in einer bemerkenswerten Verringerung des Foggings resultierte, während die ausreichend hohe Bilddichte aufrecht
erhalten blieb. Weiterhin wurde das Fogging durch Erhöhen des Potentials von 400 V verringert, um kaum erkennbar zu werden,
während das erhaltene BiId^ ausreichend hohe Dichte und
gute Wiedergaben dunklerer Bereiche aufwies. Bei Anlegen von 800 V wurde eine Verringerung der Bilddichte in Zeilenbildbereichen
und eine Dichteerhöhung in dem läitteTbereich dunklerer Bereiche beobachtet.
Diese Versuche wurden mit einer Umfangsgeschwindigkeit der Trommel von ca. 15 cm/s durchgeführt. Ein bekannter Kaskadenprozeß lieferte außergewöhnlich niedrige Dichte in dem
Mittelteil von dunkleren Bereichen und auch eine bemerkens-
209827/0964
wert niedrige Dichte für Zeilen- oder Linienbildern, und es
■wurde notwendig, die Umfangsgeschwindigkeit his auf eine Geschwindigkeit
von 5 cm/s zu verringern, um eine Bilddichte in Linienbildern zu erhalten, die vergleichbar ist zu derjenigen, die in dem vorgenannten Beispiel gemäß der Erfindung erhalten wurde. Der in diesem Beispiel offenbarte Entwicklungsprozeß
erwies sich geeignet, um eine ausreichende Bilddichte sogar bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 10 cm/s
zu schaffen und war geeignet, eine zufriedenstellende Bilddichte und Y/iedergabe von Blacfc-out-Bereichen sogar bei einer
Geschwindigkeit von 20 cm/s zu schaffen.
Ein kontinuierliches Mehrfachkopieren wurde unter Anlegen
von + 500 V an die Entwicklungselektrode 14 vermittels einer in Figur 2 gezeigten elektrischen Quelle ausgeführt. In diesem
Fall wurde die ganze Kopiereinrichtung, die die Entwicklungseinrichtung
und den Beliehtungsmechanismus einschließt,
durch Drücken des Startknopfes der Kopiereinrichtung gestartet.
Ein positives Potential wurde an die Elektrode 14
von dem Ausgangsarischluß 0 angelegt, wenn elektrische Energie zu der Einrichtung geliefert wurde und der Schalter SW- geschlossen
wurde. Wenn die Belichtungslampe bei der Vervollständigung
der Belichtung für die Schlußkopie ausgeschaltet wurde, schloß deren Signal gleichzeitig den Schalter SW1,
um eine Zeitsteuerung TIM A zu starten, die vorher auf ca. 3 Sekunden eingestellt worden ist, welches gleich der Zeit
für den Durchgang des latenten, durch die endgültige Belichtung gebildeten Bildes durch die Entwicklungseinrichtung
ist, und um den EntwicklungsVorgang zu vervollständigeno
Wach dem Verstreichen von 3 Sekunden öffnet ein durch die Zeitsteuerung ΪΙΜ A erzeugtes Signal den Schalter SW.*, um
durch den Ausgangeansehluß C die Entwicklungselektrode 14
mit einem Potential von -TOO V zu beliefern. 15 Sekunden
später, gleichzeitig mit der Hendigung des Arbeitens der
ganzen Kopiereinrichtung, werden die Schalter SW^ und SW^
geöffnet, während der Schalter SWp geschlossen wird, um
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"- 22 -
den Ursprungszustand wiederherzustellen. Diese Anordnung ermöglicht
das automatische Reinigen der Entwicklungselektrode nach einem kontinuierlichen Mehrfachkopieren und das Kopieren
auf einem konstant niedrigeren Fogging-Fieveau. Die Veränderung
des Fogging-Niveaus in diesem Fall, ist in der Figur 3
gezeigt. Da in dieser Anordnung das Fogging-Fiveau sich allmählich
beim kontinuierlichen Kopieren erhöht und niemals verringert wird, es sei denn, das Kopieren wird unterbrochen,
stellt diese Tatsache kein praktisches Problem dar, da ein kontinuierliches Kopieren von 300 bis 500 Kopien selten benötigt
wird.
Es wurde ein Versuch durchgeführt, wo die Entwicklungselektrode geerdet war und mit einem negativen Potental von
50 V an jedem Kopierzyklus in dem Verlauf des kontinuierlichen Kopierens beliefert wurde, und dieses Verfahren wurde
als wirksam im Vergleich mit dem oben erwähnten Beispiel gefunden, wenn die Zahl der Kopien einige 100 oder sogar mehr
erreichte.
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Claims (1)
- P at ent ans pruchElektrophotographisches Kaskadenentwicklungsverfahren zum Sichtbarmachen eines elektrostatischen, latenten Bildes, gekennzeichnet durch Vorsehen einer Entwicklungselektrode in der Nähe einer ein elektrostatisches, latentes, zu entwickelndes Bild aufweisenden Oberfläche und in Gegenüberläge zu der Fläche an dem Endteil des Entwicklungsvorgangs, Bewirken der Entwicklung durch strömenden Kaskadenentwickler zwischen der zu entwickelnden Fläche und der Elektrode, während an die Elektrode ein elektrisches Potential einer die bei der Entwicklung verwendeten Tonerteilchen anziehenden Polarität angelegt wird, und durch Verringern des Potentials an der Elektrode oder durch Anlegen eines elektrischen Potentials umgekehrter Polarität in bezug auf das an sie während der Entwicklung angelegte elektrische Potential an diese, während der Entwicklerfluß aufrecht erhalten bleibt und nachdem die zu entwickelnde Fläche durch die Zone unter dem Einfluß der Elektrode hindurchgegangen ist, um dadurch an der Elektrode haftende Tonerteilchen zu entfernen.209827/0964
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---|---|---|---|
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