DE7106742U - Teigstuckbearbeitungseinnchtung - Google Patents

Teigstuckbearbeitungseinnchtung

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DE7106742U
DE7106742U DE7106742*6U DE7106742DU DE7106742U DE 7106742 U DE7106742 U DE 7106742U DE 7106742D U DE7106742D U DE 7106742DU DE 7106742 U DE7106742 U DE 7106742U
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DE
Germany
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dough
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conveyor
dough piece
conveyor belt
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DE7106742*6U
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DEBAG GmbH
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DEBAG GmbH
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  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

T/. KACALT E DlVL.-lllG. R Wl; IGKMARK,
DlPL.-TViG. B. Wi· ICkMANN, DlTL.-PHYS. DjI. K. Fr HCK M L.-InG. R AAV)UCKMAlNN, Dl 1'1..-C)I KU. 13. Hu)JKK
S MÖNCHE« 86. DFN
Cr' 71 06 7,4.?' O Postfach 160 y.2o
MOHLSTRASSR 22, RUFNUMMIiU At 3921/22 ' JJEBAG <9S 39 21/22)
Neue Beschreibungseinleitung
Teigstückbearbeitimgseinrichtung
Die lieuerüngo- betrifft eine Teigstückbearbeitungseinrichtun,^ für die Herstellung von Kleinbrot, umfassend mindestens ein Teigstückbearbeitungsgerät, ein die Teigstücke von dem Teigstückbearbeitungsgerät einer übergabestelle ztiführendes Transportband, ein Magazin für die Aufnahme von Teigstückträgern und eine von diesem Magazin ausgehende Förderbahn für die Teigstückträger, welche auf einem gegenüber dem Niveau des Transportbandes tieferen Niveau an der Übergabesteile vorbeiführt, derart, daß die Teigstücke von dem Transportband auf die nacheinander längs der Förderbahn bewegten Teigstückträger herabfallen können.
Eine derartige Teigstückbearbeitungseinrichtung ist aus der Deutschen Patentschrift 293 418 bekaant.
Bei der bekannten Anordnung ist die Förderbahn für die Teigstückträger auf einem Tisch angeordnet und von umlaufenden
2 -
Ketten gebildet, auf denen Mitnehmer für die Teigstückträgi/r rr± SiTIiI. T)i t> Toi fr^tiilrk-hr^p-R-r sind fi
ausgebildet, welche quer zur Kette, förderrichtung verlaufen und. in ihrer Breite so bemessen sind, daß sie jeweils eiue Reihe von Teigstücken aufnehmen können. Das Teigstückbearbeitungsgerät ist neben dem Tisch in einem sich quer zur Kettenförderrichtung erstreckenden Abstand von diesem angeordnet. Dieser Abstand wird durch das Transportband überbrückt, welches von dem Teigbearbeitun ^sg^-St senkrecht zur Kettenförderrichtung bis in den Br~ iiob. .r des Tisches verläuft und die Transport!«1.! "» r?» ^aIb des Tisches an einer in Kettenfördetf* ■e · αη,ζ Krevzungsstelle mit dem Transportband gexo^-^ r». M A* -ist A*r Kagazin für_ die Teigstückf.räger angeow.ir.;.; =. -e.. K' ' ' n. " Zerai entnimmt die Teigstüclrträger nachein-ndei «Seu Magazin vermittels der auf dem Kettenförderer angeordneten Mitnehmer und führt die Teigstückträger unter dem Transportband hindurch. Oberhalb des Transport-brides ist ein Übergabegerät angeordnet, welches die einzelnen Teigstücke in periodischen Abständen von dem Transportband quer zu dessen I^Örderrichtiuig a"f die Teigstückträger herab'rirft.
Bei dieser bekannten Anordnung ist der verbcltnismäßig komplizierte mechanische Aufbau zu beanstanden, der insbesondere durch die das Abwerfen der Teigstücke von dem FSyderband auf die Teigstückträger bewirkende t3bergal?eeir**ichtung bedingt ist. Ferner zu beanstanden irt der grcöe- Raumbedarf dar Einrichtung, der bedingt ist durch die Anordnung des Teigbearbeitungsgeräts seitlich neben dem Tisch. Auch ist die Behandlung der Teigstücke in der bekannten Einrichtung nicht schonend genug, insbesondere dann nicht, wenn die Haschine mit hohem Durchsatz arbeiten soll, so daß der Arbeitsgeschwindigkeit Grenzen gesetzt sind.
23:
Der !Teuerung', liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der* eirirrrncs genannten Art go auszugestalten, daß der me chai ~~ "** ~*
»■ nische Aufbau einfacher und raumsparender v/ird; auch soll der- Teigstückfluß für die Teigstücke schonender werden und eirse größere Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt sein. Schließlich soll - der Forderung nach verringertem Platzbcdarf entsprechend - das Magazin auch bei Vervrendung großflächiger Teigstückträger ohne gegenseitige räumliche Beengung mit dem Teigstückbcarbeitungsgerät untergebracht werden.
Zur* Lösung dieser Aufgabe wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß bei Anlieferung von mehreren quer zur Förderrichtung : des Transportbandes nebeneinanderlicgenden Teigstücken auf dem Transportband das Magazin in Transportbandförderrichtung nach der durch eine Umlenkstelle des Transportbandes gebildeten Übergabestelle angeordnet ist und daß die Förderbahn unter dem Transportband hindurch parallel zu diesem, jedoch mit gegenläufiger Förderrichtung zu einer Auffangend Esrtnshmestation verläuft.
Der Förderbahn kann ein Schrittschaltwerk zugeordnet sein, welches die Bewegung der Teigstückcräger auf der Förderbahn schrittweise steuert.
Als Teigbearbeitungsgeräte kommen insbesondere Teigportionen-. walzgeräte und Teigfladenrollgeräte infrage.
Die Teigbearbeitungsgeräte erfordern in der Regel einen · verhältnismäßig massiven Unterbau, so daß im Bereich der Teigstückbearbeitungsgerätc für die Auffang- und Entnahmestation nur schwer Platz zu schaffen ist. Nun ist aber häufig dem Teigbearbeitungsgeräx ein Zufuhrförderer vorgeschaltet, velcher die Teigstücke dem Teigstückbsarbeitungsgerät zuführt und welcher mit dem Transportband fluchtet. Unter
Sf
aieseia Zufuhrförderer findet sich genügend Platz für öle unterbringung der Auffang- und Entnahrasstation. Es wird ] -· deshalb in ^Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Förderbahn tint er dem Tei^bearbeitungsgerät hindurch führt und daß die Auffang- und Entnahm&station unter einen Zufuhrförderer angeordnet sit, welcher dem Teigstückbearbeitungsgerät vorgeschaltet ist und eine mit der Förderrichtung des Transportbandes im wesentlichen übereinstimmende Förderrichtung besitzt.
Der Zufuhrförderer kann von einer der Zahl der Teigstückreihen entsprechenden Vielzahl von divergierenden Zufuhr-• förderriemen gebildet sein, wobei die divergierende Anordnung dazu dient, um die eunächst nahe beieinanderliegenden Teigstücke auf größeren Abstand zu bringen. Die Zufuhrförderriemen können von der Teigwirkmaschine herkommen.
Um das Entnehmen der Teigstückträger aus der Auffang- und Entnahmestation zu erleichtern, kann eine sich quer zur allgemeinen Förderrichtung erstreckende, aus dem Raum unter den divergierenden Förderriemen herausführende Förderbahn für die Teigstückträger vorgesehen sein.
Eine besonders günstige und raumsparende Verteilung der Teigstücke auf dem Transportband kann dadurch erreicht werden, daß die dem Transportband zugekehrten Enden der Förderriemen quer zur Förderrichtung hin- und herbeweglich und mit einem, ihnen eine Querbewegung erteilenden Exzen-. tertrieb verbunden sind.
Patentanwälte Dipl.-Ikg. F. "Weickmann,
Dipl.-Ing. H.'Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, D1PL.-C11EM. B. Huber
DSBAG
2 neue Beschreibungsseiten
JSrgänzung zur Beschreibung
einzufügen nach Seite 2b der Unterlagen vom 8. Juni 1971
Aus der US-Patentschrift 1 111 549 ist eine der erfindungsgeliääen Einrichtung gattungsmäßig vergleichbare Teigstückbearbeitungseinrichtung für die Herstellung von Kleingebäck bekannt; diese umfaßt auch ein Teigstückbearbeitungsgerät, näalich eine SchneDäeinrichtung und ein die Teigstücke von dem Teigstückbearbeitungsgerät einer Übergabestelle zuführendes Transportband;
Teigstückträger für die Übernahme der Teigstücke werden in Bewegungsrichtung vor der Übergabestelle unter das Transportband
, von der Seite her eingeschoben und bewegen sich dann in der
Bewegungsrichtung des Transportbandes unter der Übergabestelle
•hindurch, derart, daß die Teigstücke von dem Transportband auf die nacheinander längs der Förderbahn "bewegten Teigstückträger herabfallen können. Von dieser bekannten Einrichtung unterscheidet sich die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch, daß ein
Magazin in Transportbandförderrichtung nach der durch die Umlenkstelle des Transportbandes gebildeten Übergabestelle ange-
* ordnet 1st, und daß die Förderbahn für die Teigstückträger mit zur Förderrichtung des Transportbandes gegenläufiger Pörderrichtung zu einer Auf fang- und Entnahmestation verläuft. Der
Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüber der bekannten-Einrichtung liegt zum einen darin, daß eine lückenlose Aufeinanderfolge der Teigstückträger an der Übergabestelle ge-
£0
sichert ist itnd zum anderen darin, daß durch die doppelte Ausnutzung der Länge der Einrichtung ein Pufferbereich für die be-/ ladenen Teigstückträger geschaffen v/ird, der eine größere j Flexibilität in der zeitlichen Aufeinanderfolge der Entnahme-
VO der Teigstückträger erlaubt.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 482 556 eine Einrichtung zum Nachformen von Großbrot bekannt, bei &bt in Übereinstimmung mit der eingangs als Ausgangspunkt der Erfindung herausgestellten Teigstückbearbeitungseinrichtung ein Teig- * stücke zuführendes Transportband und eine !Förderbahn für Teigstückträger vorhanden sind; dabei fallen die Teigstücke von deic Transportband an dessen Ende auf die Förderbahn herab'und werden durch diese in der gleichen Richtung bewegt v/ie vorher aal*'dem Transportband, Im Anschluß an einige, gegenüber der Förderbahn angeordnete Bearbeitungseinrichtungen ist ein Magazin vorgesehen, aus welchem Teigstückträger auf die Förderbahn fallen; an einer noch späteren Stelle sind Mittel vorgesehen, um die Teigstücke auf die Teigstückträger zu-wälzen.
Gegenüber dieser bekannten Einrichtung hat die erfindungsgeiaüßc Einrichtung den Vorteil einer vereinfachten Aufbringung der Teigstücke auf die Teigstückträger unö wiederum den Vorteil der Bildung eines PufferbereicLs für die Teigstücktrager, ohne Verlängerung der Gesamtlänge der Einrichtung.
Die "beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung. Es stellen dar·
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße finrichtung,
Figur 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht auf einen Einführung3rahmen der erfindungsgemäßen Einrichtung, in den zwei Kippträger eingesetzt sind,
Figur 4 einen Schnitt nach Linie F7"-IV der Fig. 3» Figur 5 einen Schnitt nach linie V-V der Fig. 3, Figur 6 einen Schnitt nach linie VI-VI der Fig. 3 in
einer anderen Einstellung Λο* Kippträgers, Figur 7 einen Einführungsrahmen bei seinem Übergang von einem Herd eines Backofens auf einen ihn außerhalb des Backofens tragenden Hubschragen,
In den Fig.. 1 und 2 ist eine Teigwirkmaschine mit 10 beseichnet. Diese Teigwirkmaschine umfaßt ein Förderband 12, auf welches die Teigportionen gegeben werde» und zvar, wie in Fig. 1 angedeutet, in Reihen, die schräg zur Förderrichtung sind·
An die Teigwirkmaschine 10 schließt sich ein Fächer 14 von Förderriemen Ua, 14b, 14cf 14d an· Diese Transportriemen übernehmen an ihrem in den Figuren rechten Ende die Teigportionen von dem Förderband 12. Die Geschwindigkeiten der einzelnen Transportriemen Ha bis 14d sind verschieden und so aufeinander abgestimmt, faß die zunächst mit zeitlicher Phasenverschiebung auf die Förderriemen Ha bis Hd gegebenen Teigportionen gleichzeitig an den in den Fig. 1 und 2 linken Enden der Förderriemen Ha bis Hd ankommen. Die in den Fig. 1 und 2 linken Enden der Förderriemen Ha
bis Hd sind miteinander gekuppelt, haben voneinander konstanten Abstand und sind als Gesamtheit durch einen Kurbeltrieb 16 quer zur allgemeinen Förderrichtung verschiebbar.
An die in den Pig. 1 und 2 linken Enden der Förderriemen Ha bis Hd schließt ein Transportband 18 an. Das Transportband 18- empfängt die von den Förderriemen Ha bis Hd antransportierten Teigstücke in der V/eise, daß die Teigstücke jeder einzelnen, quer zur Förderrichtung liegenden Reihe bezüglich der Teigstücke benachbarter Reihen auf lücke gesetzt sind; dies dank der Querbeweglichkeit der in der Figur linken Enden der Förderriemen Ha bis Hd. tiber dem Transportband 18, dessen oberes Trum durch eine Platte 20 unterstützt ist, sind ein Teigportionenauswalzgerät 22 und ein Teigfladenrollgerät 24 in Form eines Rollbandes angeordnet. In dem' Teigportionenwalzgerät 22 werden aus den Teigportionen flache Teigfladen gewalzt, in dem Teigfladenrollgerät 24 werden diese Teigfladen zu Rollkörpern gerollt, in denen ein Rollstoß 28 noch erhalten ist. Ein Teigfladenrollgerät 24 verlassender Rollkörper ist mit 26 bezeichnet. Man erkennt in ihm den Rollstoß 28.
Dem in den Fig. 1 und 2 linken Ende des Transportbandes 18 gegenüber ist ein Magazin 30 für Teigstückträger 32 angeordnet. Auf die Ausbildung der Teigsttickträger wird später einzugehen sein. Zunächst sei nur bemerkt, daß die Teigstückträger zur Aufnahme der Rollkörper 26 während des Gärvorganges bestimmt sind und nach der Gärung in einen Backofen eingeführt werden, um dort die Rollkörper 26 auf den Backherd abzukippen. Von dem Magazin 30 führt eine Rutschbahn 34 unter dem Transportband 18 hindurch. Die Teigstückträger 32 rutschen auf dieser Rutschbahn, durch ein nicht eingezeichnetes Schrittschaltwerk gesteuert, schrittweise unter dem Transportband 18 hinweg, und zwar in ununterbrochener Reihenfolge. V/ährend des Durchganges unter dem in der
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Uigur linken Ende deB Transportbandes la werden die einzelnen Teigstückträger mit den auf dem Transportband 18 herangeführten Rollkörpern 26 belegt, und zwar so, daß die Rollstöße jeweils nach unten zu liegen kommen, wie in der Fig. angedeutet ist.
Unterhalb der Förderriemen Ha bis Hd ist eine Auffangstation 36 angeordnet, aus der die belegten Teigstückträger entnommen werden·
Die Ausbildung der Teigstückträger, im folgenden Kippträger genannt, ist im einzelnen aus den ^iguren 3 bis 6 zu entnehmen,' in denen jeweils zwei Kippträger 32 zusammen in einen Mnführungsrahmen 38 eingesetzt sind; jeder der Kippträger 32 umfaßt mehrere sich über seine ganze Breite erstreckende Kippschwingen 4-0, die mittels Kipplager 42 in den Kippträgern kippbar gelagert sind. Die Kippschwingen 40 eines jeden Kippträgers 32 sind durch Kippstangen 44 miteinander über Gelenke 46 verbunden. Durch Verschieben
der Kippstangen 44 können die Kippschwingen 40 gemeinsam aus ihrer in den Fig. 3 bis 5 gezeichneten Lage in die in Fig. 6 gezeichnete Lage gekippt werden.
Wenn die Kippträger 32 in den Rahmen 38 eingesetzt sind, so stehen sich die abgewinkelten Enden 48, 50 der Kippstangen 44 gegenüber und stoßen aufeinander, so daß durch Verschieben der Kippstange 44 des in Fig. 3 linken Kippträgers 32 auch die Kippstange 44 des in Fig. 3 rechten Kippträgers nach rechts verschoben werden kann. d.h. daß die Kippschwingen 40 der beiden in dem Einführungsrahmen 38 zusammengefaßten Kippträger gemeinsam gekippt werden können. Zum Auslösen des Kippvorgangs ist an dem Einführungsrahmen eine Auslösemechanik 52 angeordnet· Diese umfaßt einen Stößel 54, der mit seinem einen Ende durch ein Gelenkparallelogramm 56 am Einfünrungsrahmen 38 parallel geführt und mit seinem Stößelende 58 an dem Kippstangene^de 50 des zunächst liegenden Kippträgers 32 angreift. Ein Handgriff 60 dient der Betätigung des Stößels 54.
3)sr IDiixTüh.rw.ngGrsJijr.cn 5S ist s.ui dis GröBe eines Backherd*?« abgestimmt. Die Kippträger entsprechen also der halben Länge eines Backherdes.
Die Rollkörper fallen, wie bereits gesagt, von dem Transportband 18 auf die KippschvJingen, so, daß die Rollstöße 28 nach unten liegen. Dies ist die richtige Stellung während des Gärvorgangs. Die einzelnen Kiyr j- ^er> eine solche Größe und ein solches Gewicht, Θ. . einzelnen Person aus der Anlage gemäß Pig " . , in den Gärraum verbracht und nach erfo.:."tc. ; ^ Jackofen gebracht werden kömien·
Vor dem Backofen, der in Pig. 7 scheinϊ.: -^ gezeichnet und mit 62 bezeichnet ist, ist ein Hubschragen 64 angeordnet, der für jede Etage 62a bis 62f einen Einführungsrahmen 38a bis 38f aufweist· Zum Einführen in den Backofen werden die Kippträger also in die Einführungsrahmen eingesetsc und hierauf in die jeweiligen Etagen oder Herde des Backofens 62 eingeschoben. Haben sie ihre innerste Stellung erreicht, so werden die Kippschwingen 40, wie aus Pig· 6 ersichtlich, durch Verschwenken des Gelenkparalj elograauns 56 gekippt und die RoIlkörper fallen nunmehr auf die Herdflächen 66 der einzelnen Etagen 62a bis 62f. Sie nehmen dort die gewünschte Stellring ein, in der aie Rollstöße r.ach oben liegen.
71ÜÖ74226.8.71

Claims (9)

  1. T. Teigstückbearbeitungseinrichtung für die Herstellung von XleJLibrot, umfassend mindestens ein Teigstückbearbeitungsgerät, ein die Teigstücke von dem Teigstückbearbeitungsgerät einer Übergabestelle zuführendes Transportband, "ein Magazin für die Aufnahme von Teigstückträgern und eine von diesem Magazin ausgehende Förderbahn für die Teigstückträger, welche auf einem gegenüber dem Niveau des Transportbandes tieferen Niveau an der übergabestelle vorbeiführt, derart, daß die Teigstücke von dem Transportband
    auf die nacheinander längs der Förderbahn bewegten Teigstückträger herabfallen können, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlieferung von mehreren quer zur Förderrichtung des Transportbandes nebeneinanderliegenden Teigstücken auf dem Transportband (18) das Magazin (j5o) in Transportbandförderrichtung nach der durch eine Umlenkstelle des Transportbandes (18) gebildeten Übergabestelle angeordnet ist und daß die Förderbahn (34) unter dera Transportband (18) hindurch parallel zu diesem, jedoch mit gegenläufiger Förderrichtung zu einer Auf.fang- und Entnahmestation (36) verläuft.
  2. 2. Teigstückbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderbahn (34) ein Schrittschaltwerk zugeordnet ist, welches die Bewegung der Teigstückträge ^ (32) auf der Förderbahn (34) schrittweise steuert.
  3. 3. Teigstückbearbeitungseinricntung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Teigbearbeitungsgerät ein Teigportionenwalzgerät (22) umfaßt,
  4. 4. Teigstückbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie als Teigbearbeitungsgerät ein in Förderrichtung dem Teigportionenwalzgerät (22) nachgeschaltetes Teigflädenrollgerät i'24) umfasst.
  5. 5. Teigstückbearbeitungs einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (34) unter dem Teigbearbeitungsgerät (22,24) hindurch führt und daß die Auf fang- und Entnahme station (36) unter einem Zufuhrförderer (14) angeordnet ist, welcher dem Teigstückbearbeitungsgerät (22,24) vorgeschaltet ist und eine mit der Förderrichtung des Transportbandes ia we. entlichen übereinstimmend-* Förderrichtung besitzt.
  6. 6. Teigstückbearbeitungseinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrförderer (14) von einer Vielzahl von divergierenden Zufuhrförderriemen (I4a-l4d) gebildet ist.
  7. 7. Teigstückbearbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dad der Zufuhrförderer (14) eine Teigwi rkmaschine mit dem Teigbearbeitungsgerät (22,24) verbindet.
  8. 8. Teißstückbearboitun.qsej.nrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7» dadurch gekennzeichnet, daii die Auffang- und Entnalimestation (36) eine sj.ch quer zur allgemeinen Förderrichtung ox'streckeude, aus dem Raum tmter den divergierenden Förderriemen (l4a - IAd) herausführende Förderbahn für die Teigstückträger (32) umfasst.
  9. 9. Teigstückbearbeitungseinrichtujig nach einem der Ansprüche 5 bis 0, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Transportband (IQ) zugekehrten Enden der Förderriemen (14a-14d) quer zur Förder richtung hin- und herbeweglich und mit einem, ihnen eine Querbewegung erteilenden Exzentertrieb verbunden sind.
DE7106742*6U Teigstuckbearbeitungseinnchtung Expired DE7106742U (de)

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DE7106742U true DE7106742U (de) 1971-08-26

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ID=1264862

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7106742*6U Expired DE7106742U (de) Teigstuckbearbeitungseinnchtung

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DE (1) DE7106742U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2363890A1 (de) * 1972-01-20 1975-07-03 Kemper Kate Transportvorrichtung
DE4221531A1 (de) * 1992-07-01 1994-01-13 Alfons Ebner Ofenanordnung zum Backen von Backwaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2363890A1 (de) * 1972-01-20 1975-07-03 Kemper Kate Transportvorrichtung
DE4221531A1 (de) * 1992-07-01 1994-01-13 Alfons Ebner Ofenanordnung zum Backen von Backwaren

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