DE7106608U - Verpackungs und Tragevorrichtung fur Textilien, insbesondere fur mehrteilige Badezimmergarnituren - Google Patents
Verpackungs und Tragevorrichtung fur Textilien, insbesondere fur mehrteilige BadezimmergarniturenInfo
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Description
5 KOLN/RH.
Ak)WlZ.:
Rag.-Nr.
Gc 202
16.2.1971 vo/wo
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
Global-Synthetic GmbH, 5 Köln 41, Marsiliusstr. 36
Verpackungs- und Tragevorrichtung für Textilien, insbesondere
für mehrteilige Badezimmergarnituren
Die Erfindung betrifft eine Verpackungs- und Tragevorrichtung für Textilien, insbesondere für mehrteilige Badezimmergarnituren,
bestehend aus einem aus Kunststoffolie gefertig ten, mit einem Tragegriff versehenen Beutel od.dgl.
Es ist bekannt, mehrteilige Badezimmergarnituren, die zumeist aus einer Badezimmervorlage, einer VC-Vorlage und einem VC-Deckelbezug
bestehen, in Beuteln od.dgl. aus Kunststoffolien zu verpacken, die an der Ober- oder Unterseite offen sind und
die sich mittels eines Aufhängehakens in den Verkaufsregalen
oder Verkaufsständern der Geschäfte aufhängen lassen. In dem
Beutel befindet sich eine Einlage aus Karton, an der die verschiedenen
Teile der Garnitur mittels Heftklammern od.dgl. angeschlossen werden.
Die bekannten Verpacktingen dieser Art weisen in verschiedener
Hinsicht Nachteile auf. In den sie ist en Fällen ist es für
den Käufer nicht ohne weiteres möglich« die in den Verkaufsregalen hängende Ware mit der Hand auf ihre Qualität und Gebrauchseigenschaften
zu prüfen, ohne die Ware in umständlicher Meise auszupacken. Sa die Badezimoervorlagen und damit
die Verpackungsbeutel meist eine verhältnismäßig große Länge haben, ist es nicht möglich, den Beutel, ohne ·ϊ>»ι zusammenzulegen
oder zusammenzurollen, in der Hand zu tragen. Auch die in die Beutel eingelegten Verstärkungseinlagen erfüllen
nicht unbedingt die Anforderungen, die von dear Verkauf sseite her an eine ordnungsgemäße, ansprechende und zweckmäßige
Verpackung der Ware zu stellen sind.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der vorgenannten Yerpackungs- und Oüragevorrichtungen
zu beheben. Sie bezweckt vor allem eine Verpackungs- und Tragevorrichtung für textile Erzeugnisse, insbesondere für
mehrteilige Garnituren, wie Badezimmergarnituren, die bei Vereinfachung der Verpackung zugleich eine bessere Repräsentation
der Ware ermöglicht und die ferner eine bessere Kontrolle der verpackten Ware erlaubt, ohne daß hierbei die Ware
ausgepackt zu werden braucht.
Gemäß der Lrfin dung veist der Beutel od.dgl. an mindestens
eines seiner beiden vertikalen Seitenränder bzw. seiner Längsseitennänder eine eich nur über einen Teil der gesamten Seitenrand1Άnge erstreckende Grifföffnung auf. Diese
Grifföffnung ist zweckmäßig im mittleren Bereich des Beutel,
seitlich so angebracht, daß sie sich bei in Verkaufsständern oder -regalen aufgehängter Ware etwa in Arn- oder Augenhohe
des Käufers befindet, so daß der Säufer seine Hand bequem
durch die Grifföffnung des Verpackungsbeutels einfuhren und die Ware mit der Hand prüfen kann. Es empfiehlt sich, an den
beiden einander gegenüberliegenden Seiten des Beutels jeweils eine solche Grifföffnung anzuordnen. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß sich die GriffÖffnung von der Seitenkante bsw. der vertikalen Nahtlinie des Beutels bis in die
BeutelSeitenfläche erstreckt, wobei sie in der Beutelseitenfläche zweckmäßig durch eine gerundete Kante begrenzt ist.
Der die Ware aufnehmende, vorteilhafterweise aus einer Klarsichtfolie bestehende Beutel kann an seiner Unterseite offen
oder auch über die gesamte Breite geschlossen sein. Auch ist
es möglich, den Beutel an der Oberseite über seine gesamte
Breite oder zumindest über eine Teilbreite zu verschließen. Falls ein Aufhängehaken vorgesehen wird, der mit seinem Bügelteil od.dgl. im Inneren des Beutels liegt, so wird dieser
an der Beuteloberseite durch eine Öffnung aus dem Beutel herausgeführt.
sowohl im oberen Bereich, wie im unteren Bereich jeweils einen
!Tragegriff od.dgl. auf, wobei die beiden Tragegriffe so angeordnet sind, daß sie beim Zusammenlegen bzw. Zusammenklappen
des Beutels um seine Quermittelebene gegeneinar.dergeführt
werden, so daß nun der Beutel von dem Käufer bequem an den Tragegriffen getragen werden kann. Die Tragegriffe
können an der Oberseite und der Unterseite bzw. dem Boden des Beutels durch Kleben, Schweißen, Uieten oder auf sonstige
Veise angebracht werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
die Tragegriffe als aus dem Folienmaterial ausgestanzte Grifföffnungen auszubilden.
Insbesondere bei Verpackung von Garnituren, wie vor allem
mehrteiligen Badezimmergarnituren, empfiehlt es sich, im Beutel eine Einlage aus verhältnismäßig steifem Karton, einer
Kunststoffplatte oder einer steifen Kunststoffolie vorzusehen,
die als Träger für die Teile der Garnitror dient.
Diese Einlage Vann den genannten Aufhängehaken tragen, welcher
in diesem Fall an der Oberseite aus dem Beutel herausragt.
Nach einem weiteren, an sich selbständigen Merkmal der Erfindung,
welches auch dann zur Verwendung kommen kann, wenn für den Verpackungsbeutel ein Beutel anderer Ausführung vorgesehen
wird, weist die aus flachem, gegenüber dem verpackten
Textilerzeugnis formsteifem Material. wie insbesondere
Karton od.dgl., bestehende Einlage in einem Stück für die
verschiedenen Teile einer mehrteiligen Badezimmergarnitur
jeweils erne gesonderte Halterung auf. Vorzugsweise ist dabei
die Einlage aus einem in ihrer Umrißform der Form eines
VC-Deckelbezugs angepaßten Halteteil versehen, auf das der
Decke rbezug aufziehbar ist. Ferner weist die Einlage eine
Lasche für die hängende Befestigung einer VC-Vorlage auf,
wobei die Lasche zweckmäßig aus dem Zuschnitt des genannten Halteteils innen herausgetrennt und für den Anschluß der VC-Vorlage
scharnierartig nach unten klappbar ist. Es empfiehlt sich, die Lasche an der Scharnierkante, z.B. durch einen übergeklebten
Terstärkungsstreifen, zu verstärken.
Fach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist
das Halteteil für den Deckelbezug an der Unterseite eines Anschlußstücks einstückig angeordnet, an dem die Badezimmervorlage
hängend gehalten ist. Das Anschlußstück ist zweckmäßig gefalzt, derart, daß die Badezimmervorlage zwischen
den Falzteilen gehalten wird. Zwischen den Falzteilen ist ferner der nach oben herausragende Aufhängehaken gehalten.
Das gefalzte Anschlußstück weist vorteilhafterweise eine Breite auf. die annähernd gleich der Breite der Badezimmer-Vorlage
ist.
Eine solche Verpackungseinlage für mehrteilige Badezimmergarnituren
läßt sich aus einem Stück (Kartonzuschnitt) preiswert herstellen. Sie erlaubt eine gute Präsentation der Ware
im Terpackungszustand, da sämtliche Teile der Ganitar voll
ausgebreitet an gesonderten Anschlußorganen der Einlage gehalten sind. Die Verpackung selbst läßt sich mit Hilfe der
einstückigen Einlage auf einfache Weise z.B. dadurch vornehmen,
daß die Teile der Garnitur mit den Anschlußteilen der EinTage mittels einer Heftzange verbunden werden. Die
in ausgebreitetem Zustand an der Einlage gehaltenen Teile der Garnitur sind durch die Klarsichtfolie des Yerpackungsbeutels
hindurch gut erkennbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Terpackungsbeutel
für eine dreiteilige Badezimmergarnitur gemäS der Erfindung nebst der erfindungsgemäßen Einlage.
an der die Teile der Garnitur angeheftet sind;
Fig. 2 und 3 die erfindungsgemäße Einlage in perspektivischen Darstellungen;
Pig. 4- die Einlage gemäß den Fig. 2 und t mit den daran angehefteten
Teilen der Bade zxmmergami tür;
Fig. 5 den Yerpackungsbeutel gemäß Fig. 1 mit der darin befindlichen
Einlage und den daran abgehefteten Teilen der Garnitur in zusammengeklapptem Zustand.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht der Yerpackungsbeutel 10 aus einer aus durchsichtigem Kunststoffmaterial gefertigten Umhüllung,
die an den beiden Längskanten bzw. Längsseitenrändern 11 und 12 bis auf die im mittleren Bereich angeordneten
Grifföffnungen 15 geschlossen ist. An diesen Grifflöchern
ist das Folienmaterial auf der Oberseite 14 und der Unterseite
15 bogenförmig bei 16 ausgestanzt, so daß hier ausrei-
eilend große, von außen gut erkennbare tsriffaffraangen. gebildet werden, die so bemessen siad* daß der Käufer seine Hand
bequem durch, die Griff öffnungen 15 in den Beutel einfahren
kann, um die verpackte Ware auf ihre Qualität Mn su pxüifeit
An der Ober und Unterseite bzw. an den Querrixulexxt 17
16 ist in der lütte jeweils ein !Eragegriff 19 bj£w· 20 "be
festigt. Anstelle dieser nachträglich, befestigten
fe 19 und 20 kann an der Ober- und Unterseite des Beutels
aber auch jeweils ein Griffloch ausgestanzt sein.
Die verpackte Ware läßt sich mittels eines Aufhängehakerts
21 ir den Eegaier. der Geschäfte aufhängen, wobei die verpackte Vare durch die Klarsichtfolie hindurch, gut sichtbar
ist. Außerdem, läßt sich der Beutel um seine Quermittelebene
zusammenklappen, wobei die beiden Tragegriffe 19 ob-Q. 20 zusammengeführt
werden, vie dies aus Pig. 5 ersichtlich ist.
Ss entsteht dam eine Yerpackungseinheit, die sich von dem
Käufer der Vare an der. ~2ragegr±££es. 19 und 20 bequem tragen
läLät.
An der Unterseite 15 kann der 3eutel 10 offen oder auch geschlossen
sein. An der Oberseite 17 ist der Beutel zweckmäßig geschlossen, wobei hier lediglich der Aufhängehaken
nach außen ragt.
Die Verpackung der Ware erfolgt »ittels einer Einlage 22 der
in den ?ig. 2 und 5 gezeigten Ausbildung. Diese Einlage besteht
aus einem verhältnismäßig steifen Zuschnitt aus Karton
oder einem sonstigen Flachmaterial, der in einem Stück für
die verschiedenen Teile der mehrteiligen Badezimmergarnitür
jeweils eine gesonderte Halterung aufweist. Der Zuschnitt ist mit einem der ovalen UmriBform des WC-Deckelbezugs angepaßten Halteteil 23 versehen, auf den der Deckelbezug 24 aufziehbar ist. Dies erfolgt gemäß Fig. 4 in der Weise, daß der
Deckelbezug auf den ovalen Halteteil 23 aufgelegt und mit seinem Band 24' um den Außenrand 23' des Halteteils herumgelegt wird, worauf dann die in der Bandnaht des Deckelbezugs befindliche Kordel od.dgl. 25 angezogen und verknotet
wird.
Aus dem ovalen Halteteil 23 für den VC-Deckelbezug ist in
der Kitte eine etwa rechteckförmige Lasche 26 ausgestanzt,
die sich um eine Falzkante 27 scharnierartig nach unten klappen läßt, wie dies Fig. 3 zeigt. Im ausgeklappten Zustand ragt die Lasche nach unten über den ovalen Haiteteil
23 hervor. An diese nach unten geklappte Lasche 26 läßt sich mittels Heftklammern 28 die WC-Vorlage 29 auf einfache
Weise anheften, wie dies Pig. 4 zeigt.
Das ovale Halteteil 23 der Einlage ist an der Unterseite eines AnschlußStücks 30 des Zuschnitts angeordnet, wobei das
Ansclilußstück 30 um eine waagerechte Falzlinie 31 gefalzt
ist. In dem Falz ist das Bügelteil 21' des Aufhängehakens 21 gehalten, der durch ein Loch im Falz hindurchfaßt.
Die Badezimmervorlage wird zwischen die gefalzten Teile des
Anschlußstacks 30 eingeführt und mit diesen z.B. mittels
Heftklammern verbunden, so daß die Bade-zimmervorlage 32 an
dem Anschlußstück h^nggnri gehalten wird, wie dies in Fig. 4
strichpunktiert angedeutet ist. Aus Fig. 4 ist weiter zu ersehen,
daß der Deckelbezog 24 und die VC-Vorlage 29 auf der
Rückseite des Vorlageteppichs ebenfalls voll ausgebreitet hängend angeordnet sind. Die gesamte Einlage mit den daran
gehaltenen Teilen der Garnitur wird in den Kunststoffbeutel 10 eingeführt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Beim Zusammenklappen
des Beutels gemäß Fig. 5 wird der Aufhängehaken 21 nach innen in den Beutel geschoben, so daß der Beutel
im zusammengeklappten Zustand bequem an den Griffen 19 und 20 getragen werden kann.
TSm ein Abreißen der Lasche 26 an dem Scharnierfalz 27 zu verhindern,
empfiehlt es sich, über den Falz einen Verstärkungsstreifen zu kleben.
Es versteht sich, daß die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte,
aus einem einstückigen Zuschnitt gebildete Einlage 22 auch dann Verwendung finden kann, wenn anstelle des Kunststoff-"beutels
10 eine Verpackungsumhüllung anderer Art, z.B. eine solche ohne die Grifflöcher 13 und/oder die Griffe 19 und
20 vorgesehen wird.
Claims (14)
- SchutzansprücheVerpackungs- und Tragevorrichtung für Textilien, insbesondere für mehrteilige Badezimmergarnituren, bestehend aus einem aus Kunststoffolie gefertigten, mit einem Tragegriff versehenen Beutel od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) an mindestens einer seiner beiden vertikalen Seitenränder bzw. seiner Längssevfcenränder (11, 12) eine sich nur über einen Teil der gesamten Seitenrandlänge erstreckende Grifföffnung (13) aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten (11, 12) jeweils eine Grifföffnung (13) vorgesehen ist.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Grifföffnung (13) von der Seitenkante bzw. der vertikalen Nahtlinie des Beutels (10) bis in die Beutelseitenflache (14- bzw. 15) erstreckt und hier zweckmäßig durch eine gerundete Kante (16) begrenzt ist.
- v. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 - dadurch gekennzeichnet. daß der Beutel (10) an seiner Querseite bzw. seiner Oberseite (17) zumindest über einen Teil seiner Breite geschlossen ist.
- 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (10) in bekannter Weise auchj - ii --liar der Unterseite (18) geschlossen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im oberen Bereich wie in unteren Bereich des Beutels (10) ein Tragegriff (19, 20) od.dgl. angeordnet ist.
- 7- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beutel eine Einlage (22) angeordnet ist, die mit einem Aufhangehaken (21) versehen ist, welcher an der Oberseite aus dem Beutel herausragt.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus flachem, gegenüber dem verpackten TextilerZeugnis formsteifem Material, wie insbesondere Karton od.dgl., bestehende Einlage (22) in einem Stück für die verschiedenen Teile einer mehrteiligen Badezimmergarnitur jeweils eine gesonderte Halterung (23, 28, $0) aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (22) einen in ihrer Umrißform der Form eines WC-Deckelbezugs (24) angepaßten Halteteil (23) aufweist, auf den der Deckelbezug aufziehbar ist. und daß sie ferner mit einer Lasche (26) für die hangende Befestigung einer WC-Vorlage (29) versehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (26) aus de« Zuschnitt des genannten Halteteils(23) herausgetrennt und für den Anschluß der WC-Vorlage (29) scharnierartig nach unten klappbar ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (26) an der Scharnierkante (27), z.B. durch einen übergeklebten Verstärkungsstreifen, verstärkt ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (23) für den Deckelbezug(24) an der Unterseite eines Anschlußstücks (30) einstückig angeordnet ist, an dem die Badezimmervorlage (32) hängend gehalten ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (30) gefalzt ist und die Badezimmervorlage zwischen den Falzstücken gehalten ist.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Falz ein nach oben herausragender Aufhängehaken (21) gehalten ist.15· Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das gefalzte Anschlußstück (30) eine Breite hat, die annähernd gleich der Breite der Badezimmervorlage (32) ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7106608U true DE7106608U (de) | 1971-06-03 |
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ID=1264829
Family Applications (1)
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DE7106608U Expired DE7106608U (de) | Verpackungs und Tragevorrichtung fur Textilien, insbesondere fur mehrteilige Badezimmergarnituren |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7106608U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9211748U1 (de) * | 1992-09-01 | 1992-11-19 | Webopack Gmbh, 8950 Kaufbeuren, De |
-
0
- DE DE7106608U patent/DE7106608U/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE9211748U1 (de) * | 1992-09-01 | 1992-11-19 | Webopack Gmbh, 8950 Kaufbeuren, De |
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