DE7106317U - Fußbodenelement - Google Patents
FußbodenelementInfo
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Landscapes
- Floor Finish (AREA)
Description
Fußb ο d en e 1 em ent
Im Hochbau ist es bekannt, die Decken von Wohn- und Büroräumen mit einem sogenannten schwimmenden Estrich
zu versehen, bei dem es sich um eine Deckenbeschichtung
handelt, in der Form, daß auf die Rohbaudecke eine Dämmschicht aus Mineralwolle oder Schaumstoff aufgebracht
v;ird. Auf die so erhaltene Dämmschicht wird eine Estrichschicht aus Zementmörtel.in einer Stärke
von etwa 4 cm aufgebracht. Dieser Estrich wird nach dem Aufbringen ^latt abgezogen und abgerieben; er stellt
den untergrund für den aufzubringenden Fußbodenbelag,
wie z.B. Kunststoff, Linoleum, Teppichboden oder Parkett, dar. Die Dämmschicht zwischen Rohdecke und
Estrich hat den Zweck, Wärmeverluste aus dem Raum zu vermeiden und den in den Räumen auftretenden Schall zu
dämmen. AIc nachteilig wird jedoch oftmals empfunden, uaß der schwimmende Estrich nicht sorgfältig ausgeführt
ist, so daß sich die Dämmschichten unter dem hohen Gewicht des Estriches wieder zusammendrücken,
was im Extremfall zur Folge hat, daß der Estrichmörtel
i- 2 -
Ei* *&? S«M
die Däaevirkuag weittatigehend wieder auageaohaltet
iat.
Daa hohe Eigengewicht dea iatrichea iat bei dar
atatiachen Berechnung der Decke alt au berdekalehtigen,
inabeaondere we&n aa eich um gveiara fr·!-
traga&da Deekafe haadalt· Hlnau ¥—1it JaA
«Ddan aahr kalt virkaaoi» da ei· dia KSrpeml*
antatest euch kain Behagliehkaitagaftlhl, wie dibeiajdalaw»i«e
b«i HolafuBbödan eeeeban iat. Xrbsiebbödaa
aiad daröaer hiaau? unalai
Stehen auf Eetriclil>öden aohnell sa einer ScBÜduag
ftthrt. Ein weiterer Sacht eil von. XatriohbSden iat
öftren relativ lange Iroeketuieit( die erforderlich
iat, beror /Lw abaohlieBende Tu6bodenbelag auf gebracht werden kenn·
DeagegenÜber let ea daa Ziel der Erfindung, ein
bodeneleAent au aeharfen, adt de« die bei Satriehböden gegebenen Nachteile vermieden werden und daa
in seiner Eeratellung wirtaehaftlioh iat· Hierzu wird
genoß der Erfindung ein TuBbodeneloaent in der Veiae
auegebildet, daÄ ein Spanplatten- oder SperrholaplattensuaehAitt
auf der der luflage- bew· BefeatiguttgaflHehe
augekehrten Seite alt einer Schicht aua einem Sehauakunatatoff Teraehen IaIi, die mittel»
e£a<^ aitumenpapier-eehieht abgedeekt iat· Die Sehaw»-
kfunatatoff-Sehieht beateht Toraugaweiae aua Polyurethan-XartaehauB·
Die Oberaeite dee Spanplatten- oder
SperrholBplatitenaueohnittea kam eine Schicht aua
Edelnölatrn, aua Sdelholafurniere& oder aua Parkett-
PI |iM»*V"
■ · · · « ■ ■ --Ii'-.'1
vnd f«d«nrtr
der aO«ttfwd· Saad eines jeden
oder 8perrhelapletteBi«UM]»lt%ee eiae lot lto den
eof ι jedoch ktaneft die Bpanpletten- oder S|errbolspletteBSUMbnitt«
ea inel enedüunde
%m VvMb «ufiHdeen, «thread die beiden end«
eaeiaeBder -ereasendenKeAtea dee Flattenraaohmlttea
ait tedera rereehen dad· Aaeh dopp«l-t-f8xmif· Pro»
filssaieaea. Hffw^w ser TtaAinduae der fulbodeaele»
aeate Yervendet verdea· Die Keatea der Tolbodeaeleaeate
veieea deaa entsprechende BntettRSaniee Pro»
«uf, in die die fleneehe der doppel-*-
ffimieen Profileohienen oder Profil eeeehnltte eiagreifea·
Ia der Zelohnitag let der Gegeastead der Brfiaduag
beiepieleweiee dereeatellt, uad ever seiet
Pig· Λ swei au· Spenpletten- oder ^perrhols»
pletteasueohaltte Veeteheade Pulbodexw
Kg. 2 aehrere «of eiaer lohbendeeke cofge»
breohte PuBbodeneleaent· la eiaer
•ohanbildliehea Aaaieht»
Pig· 3 >vei alteiaeader rerbimdene Polbodea-•leaent·
ait suelaeader rersetst •uflg«blldet«a Stöfeea der BpenpXäBea*
oder Sperrholsplattensusebnitte «ad
der Scnaumkuiiststoif-eeBioht la
einem senkrechten Sofcnitt,
Yig· 4 di· Verbindung sveier Tulbodenelemente,
bei d«r dl· Kanten der Sehaumstof^beschichtung alt den Kanten
dee Spanplatten- oder Sperrholsplattensusehnittes abschließe», in eine· senkrichten
Sehnitt,
Yig. 5 die Terblndung iweier Vttlbc4eneleoMBte
mitreele eines dopp»l-*-f8rmig«a Yer»
bindungaprofileai to einer eehenbiXdliehen
Anaidrt, xuad
Tig· 6 die Verbindung mehrerer Tufbodeaelemente
mittel· doppel-T-föimiger Protilabaehnitte
in einer echaubildliehea In
In den Tig· Λ bia 6 ist «it 1o ein rorsugcveis·
reohteckförmiger Spanplatten- oder Sperrnolsplattensuachnitt
beseiohnet, der auf der Auflage- bsv·
BefeMtigungsfläooe sugelcehrtea Seite eine Schient 11
aue einem Sohauakunetetorf trftgt· Diese Schicht 11
besteht Yorsugaveise aus Folyurethen-HartBohaum und
ist mittels einer Bitumenpapier-Schicht 12 abgedeckt·
Zn den Tiguren, in denen ivei erfiiidiingsgemftB ausgebildete
Tufbodenelemente T9 71 dargestellt sind, sind
die dieses »weit· TuBbodenelement Ti kennBeiehnenden
und mit den Herkmalen des PuSbodenelement·· T flbereinistimmenden
Merkmale mit den gleichen Besugsmeiehen, jedooh unter HinsuTttgung des Buchstabens "a* Tersehen,
Der Spanplatten- oder Sperrholsplsttensuschnit-t 1o
kann auf seiner Oberseite eine ßnhicht 13 aus IdelhSlsern,
aus Sdelholsfurnieren oder aus Parkettrttbeii
aufweisen, so dal ein abschließender TuÄbodenbelag nicht mehr aufgebracht su werden braucht (Tig· 3)·
Diese Schicht 13 kann auch aus Kunststoff oder Linoleum bestehen«
Das Aufbringen der Schaumkunststoffschicht 11 auf
den Spanplatten- oder Sperrholsplattensuschnitten io
erfolgt in an sich bekannter Veise· Während des Aufschäumens wird die Polyurethan-Hartschaumachicht
an ihrer Unterseite gleichseitig mit Bitumenpapier abgedeckt. Sind die TuBbodenelemente verlegt, so
kann aufgrund der Abdeckung der Sehaumkunststoff-Schicht 11 mittels einer Bitumenpapierschicht 12 aus
der Decke aufsteigende Feuchtigkeit niht in die
Schaumkunststoffschicht und auch nicht in die Spanplatte
oder Sperrholzplatte eindringen·
Zur Verbindung der einseinen TuBbodenelemente T, JM weisen die einzelnen Spanplatten- oder Sperrholzplatt
ensuschnitte io an ihren umlaufenden Rändern
Hüten 14 auf, in die als federwirkende filamente 15
Verbindungselemente 15 eingeschoben werden. Ein aus mehreren Fußbodenelementen bestehender TuSboden ist
in Tig. 2 dargestellt· Die Decke, auf der die Tufibodenelemente
aufgebracht sind, ist mit D beseichnet. TQr die Verbindung der Fußbodenelemente können
auch Hut- oder Federverbindungen verwendet werden, die derart in den eins einen TuSbodenelementen vorgesehen
sind, daß beispielsweise jedes Tuftbodenelement
/IO
ψ,ν + ί η *ν\ A, yrgr*w* rf%Tvi ♦ρ Xanten des Span»
platten- oder SperrholeplatteÄsuschnittea 1o
14 aufweist, während die beiden anderen aneinander«
grenzenden Kaaten des Spanplatten— oder SperrhLs—
platt ensuschnitt es Ίο ait ledern versehen sind. (Tig.J),
Sie Hartsehaumechicht auf der l&itereeite des Spanplatten- oder BperrholBplKtttürüfivuüittss Io ist se
angebracht, daß die Scnauialcunatetof Γ schicht ΛΛ einseitig
über eine der beiden Langsksnten des Z**-
Bchnittes 1o &it einem Abschnitt 16 h«rausrasend
und sur anderen Längsseite des Pietten*uj»chnittee
\m& einen Abschnitt 17 surüokgesetst ausgebildet
ist (fig. 5). Ss ist Jedoch auch aBglioh, die Kasten
der Schawsttstoifb·schichtung 11 mit den Kanten des
Spanplatten- oder Sperrholsplattensuschnittea io abschließen XU lassen, wie dies in Tig· 4 dargestellt ist,
Werden diese Spanplatten oder Sperrholiplatten Io
mit einer Kunststoffschicht 11 verbunden, so ist es
von Vorteil, anstelle von Wut- oder Yederverbindungen
Verbindung «profile aus Hetall oder Kunststoffen au verwenden. Bei der in Yig· 5 dargestellten Ausführung sfoxm wird als Verbindungselement für svei
Tußbodenelemente T und Fi eine doppel-T-förmige Profilschiene
2o verwendet« Die Kanten der einseinen Spanplatten- oder Sperrholsplattensusohnitte 1&
weisen dann swei parallel sueinanderverlaufende
Buten 18,19 für den Eingriff der doppel-'X-föxmigen
Profilschiene 2o auf. Anstelle einer durchgehenden doppel-T-förfdgen Profilschiene 2o kSnnen auch
Profilabsohnitte 2oa verwendet werden, die in Ab-
ständen voneinander angebracht sind (fig.6).
Sie Anbringung der Orcfi 1 schienen 2o bzw. der
Profilabschnitte 2oa erfolgt in der Veiee, daß die
Plansche des doppel-T-förmigen Profile in die Hüten 18,19 des Fußbodenelementes 7 und in die Hüten 18«,
19a des Fußbodenelementes 71 eingreif es>.Uk bei der
Verwendung von Profilschienen 2o oder Profilabschnitt
en 2oa keine aus der Ebene der TuSbodeneiemente
hervorstehende Flächen zu erhalten« sind
vorzugsweise die Nuten 18 des TuBbodenelementes T
und die Hüten 18a des Pußbodeneleaentes 71 in der
Oberfläche der Spanplatten· oder fcperrholrplattenzuschnitte
io so vorgesehen, daß die Ob.v»r.flache
der eingeschobenen Profilschiene 2o bzw. des Profilabschnittes 2oa in der Sbeno des Spanplatten-
oder Sperrholzplattenzuschnittes 1o au liegen komt. Sie zweiten Nuten 19 und 19a für dae doppeli-förmige
Profil sind vorzugsweise in der Schaumkunststoffschicht
11 ausgebildet, und zwar im Bereich des Verbindungsatsochnittes
zwischen dem Plattenzaschnitt 1o "id der
Schaumkunststoffschicht 11
Si« doppel-T-förmigen Profilabschnitte 2oa brauchen
Jeweils nicht läncer als 15 cm bemessen^sein und
közm«in vorzugsweise mit einem Zwischenraum von etwa
35oo» bis 4 ο cm voneinander aage ordnet werden« Sie
Profilabachnitte 2oa sind um 71anschstärke in dem
Profilabschnitt 2oa eingelassen, so daß an der Plattenoberfläche keine Absätze entstehen· Tor dem
Einschieben der Profilabschnitte 2oa ist es von Torteil, wenn die Kanten mit einem entsprechenden Kleber
versehen sind.
/13
D» 7*rl5gsn dsr erf indungsg«=»!! suesebil&e-feea. Fuftbodenelemente
erfolgt auf trockenen, gut abgezogenen und abgeriebenen Rohdeoken. Om durchgehende Querfugen
EU vermeiden, werden die einzelnen Fußbodenelemente vorzugsweise im Verband verlegt· Da die einzelnen
Fußbodenelemente fest aneinander gepreßt und naoh dem Verlegen Längs- und Querfugen abgespachtelt
werden, ist ein Fußbodenelement geschaffen, der gegen Verrutschen gesichert ist· Zusät»liehe Befeztigungssicherungen
können vorgesehen sein. Da zwischen dem Fußbodenelement und der Rohdecke keine Verbindung
ist, kann von einem vollkommenen schwimmenden UnterböÄes.
gesprochen verdssu lach dem Verlegen der Fuß»
bodenelemente kanu sofort dzx abschließende Fußbodenbelag aufgebracht werden, wenn dieser nicht schon
vorher auf den einzelnen Fußbodenelementen angebracht
ist·
Hit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Fußbodenelement wird eine Vielzahl von Vorteilen erreicht·
Heben einem seriafcan Gewicht, wodurch eine flachere
Bemessung der Rohdecke möglich ist, wird eine vollkommene schwimmende Auflagerung erreicht. Darüber
hinaus wird ein fußwarmer Unterboden erreicht, da Körperwärme bei Berührung mit dem Fußboden nur langsam
abgeleitet wird· Die Wartezeit für das Austrocknen des Xstrichee entfällt, so daß hierdurch eine schnellere
Bauzeit gegeben ist· Durch die glatte Oberfläche der verbindenden Spanplatten oder Sperrholzplatten
lassen sieh die abschließenden Fußbodenbeläge mühelos
aufbringen.
Claims (1)
- Schutzansprüche t1· Puflbodenelement, dadurch gekennzeichnet, dafi •in Spanplatten - oder Spexrbolsp'lattensnsehnitt (1o) auf d«r der Auflag·- bsv· Befestlgungsfl&chi jrogwuarten Seite alt «in«? Scuiööt (li) ins einem fifihrnnrtimatstoff ▼ei'sebui ist, dl· «ittele •laer Bltumeaipepier-Sehicht (i2) abgedeckt 1st·1, dadurch stoff «Schicht (11) besteht·3· Fugbodenel cewnt nach Anspruch Ί und 2, daäurcl2« Vsübodenolseiebnet, dafi die aasgekeaaseichnet, dafi der Spanplatten- oder SperrholsplattensuBchaitt (to) auf aeioer Oberaeite •in« Schicht (13) aus Edelbulsern, aua Sdelholafuniierea oder aus Parkettstfiben aufweist.4-· Ittlhortene\emt nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekeBnaeieliaet, dafi der Spanplatten- oder BperrholmplattewRisehnitt do) an seinem umlaufenden l*ad eine lot (14) für den üngriff von als Veder wirkenden VerbindttngiaT ementen (15) aurweiet.5« ralboflenel—ent nach Anspruch 1 bis 4, dadureh gekennseichnet, daß swei wiel nanrtergren«enfle Ke&ten de· Spanplatten- oder Spexrholsplattensnsehnittee (1o) eine Int (14) aofweisen, wmbrend die beiden "P^tryi anai «nTVfi^T^p^iPff^ndiMri Xanten desSpanplatten- oder Sperrholsplattensuachnitte* (1o) mit einer Filer (15) versehen sind»6· FuBbodenelement nach Anspruch 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Spanplatten* oder Sperrholsplattensuechnit^ (io) eine etwa aekfSrmige Fora aufweist und daß die Schaumf fcmstÄoffschicht (11) auf der Unterseite desSpanplatten^ oder Sperrholsplattensusohnittoe(1ο) einseitig über die Langakante dee Zu- «ohnittes (Ίο) mit einem Abschnitt (16) herausragend und sur anderen Läogakante des ft»*ehnittee(10) v» einen Abschnitt (17) sorue^jeotst ausgebildet ist,%. 7· Fufbodenelement nsch Anspruch 1 bis 6„ dadurcht, gekennieiohnet, daß in Jeder Kante de» Spanplatten» oder Sperrholsplattensuachnii;tes (1o) swei parallel xueinander verlaufende ifuten (18,19) für den Singriff von doypel-T»f3rr\gen Profilsohier^- (2o) oder Profilabsohnitten (2oa) als TerbindUBgsäemwxte 'ausgebildet sind.8· fuebodeneXement nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekeaoseichnet,, daß eine d»r beiden Kuten (18,19) eines jeden Spiinpletben- oder Bperrholspl&ttenBuschnittee (io) in der Oberfläche des Plattensuschnittee (1o) ausgebildet ist, während die andere lut (19) in der Sohaumlcun&tsto ff schicht(11) im Bereich der Verbindungsabeohnitte awischea dem Trofilsufidanitt (io) und der Schaunkunststoffsohicht (11) ausgebildet ist·9* PuSbodenel«tt«nt nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g«k«imB«iehnet, daß dae dopp«l-T-Xöx»ie· blfidiaagMl«Bent (2o) aua twurtetoXfen oder m«tallisoh«a
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7106317U true DE7106317U (de) | 1971-05-27 |
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ID=1264758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7106317U Expired DE7106317U (de) | Fußbodenelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7106317U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2625656A1 (de) * | 1976-06-08 | 1977-12-15 | Klein & Co Hellmuth | Schwingboden |
-
0
- DE DE7106317U patent/DE7106317U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2625656A1 (de) * | 1976-06-08 | 1977-12-15 | Klein & Co Hellmuth | Schwingboden |
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