DE7105956U - Treibstangenbeschlag fur Fenster, Türen od dg) - Google Patents

Treibstangenbeschlag fur Fenster, Türen od dg)

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DE7105956U
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DE
Germany
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cover rail
groove
structural unit
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drive rod
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DE7105956U
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Publication of DE7105956U publication Critical patent/DE7105956U/de
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Description

71 108 G
SIEGENIA-FRANK KG., 59 Sie gen-Kaan-Marienbor η, Eisenhüttenstr. 22
Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl.
Die Neuerung betrifft einen Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl. mit einer im Querschnitt rechteckförmigen Treibstange, die sich mit ihrer Breitseite parallel zur Breitseite einer ebenfalls rechteck-querschnittförmigen Deckschiene führt, wobei Treibstange und Deckschiene eine durch weitere Beschlagteile zusammengehaltene Baueinheit bilden, die in eine angepaßte Profilnut am Flügel oder Rahmen einsetzbar und mittels Rundlöcher in der Deckschiene und Langlöcher in der Treibstange durchdringenden Schrauben od. dgl. befestigbar ist.
Bei den zum Stande der Technik gehörenden Treibstangenbeschlägen dieser Art sind die Deckschienen in ihrer Querschnittsbreite wesentlich größer bemessen als die verdeckt an ihrer Rückseite verschiebbaren Treibstangen. Diese Ausgestaltung der Baueinheiten ist vorgesehen, damit sich diese bei ihrer Befestigung am Flügel oder Rahmen von Fenstern, Türen od. dgl. mit den seitwLrts über die Treibstangenkanten vorstehenden Teilbereichen der Deckschiene am Flügel- oder Rahmenprofil abstützen und so das für die Beweglichkeit der Treibstange notwendige Spiel in der Profilnut am Flügel oder Rahmen sicherstellen.
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Wie beispielsweise die französischen Patentsch. .ten 1 238 884 und 1 269 115 zeigen» können dabei sowohl die Deckschienen ais auch die Treibstangen einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und mit ihren Breitseiten parallel zueinander liegend angeordnet werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, im Querschnitt rechteckförmige Treibstangen in im Querschnitt U-förmigen Deckschienen zu führen, wie das die deutsche Patentschrift 165 023 und die französische Patentschrift 1 259 115 zeigen. Während bei den Deckschienen mit rechteckförmigen Querschnitt deren seitwärts über die Längskanten der Treibstange vorstehenden Ränder die Abstützung der Baueinheit im äußeren, breiten Teil einer etwa T-förmig abgesetzten Nut bewirken, wird bei den U-förmigen Deckschienen die Abstützung der Baueinheit durch die am Grund einer rechteckförmigen Nut aufliegenden Endflächen der U-Schenkel bewirkt. Beide bekannten Ausfuhrungsformen von Treibstangenbeschlägen können in eine Profünut an der Umfangsfläche des Flügelfalzes so untergebracht werden, r'aß die Treibstange mit ihrer Breitseite rechtwinkelig zur Flügelebene liegt. Es ist aber auch möglich, solche Treibstangenbeschläge in einer Nut des Flügelüberschlages so unterzubringen, daß die Breitseite der Treibstange rechtwinkelig zur Flügelebene gerichtet ist, wie dies aus der französischen Patentschrift 1 269 115 hervorgeht.
In allen bekannten Fällen ist es aber notwendig, die zur Aufnahme der Baueinheiten dienenden Profilnute - zumindest in einem bestimmten Teilbereich -wesentlich breiter als die Treibstangenbreite auszuführen.
Dieser Umstand kann zu Schwierigkeiten führen, wenn bei Fenstern oder Türen die Flügel- und Rahmenfalz-Umfangsfläche zwecks Bildung mehrerer hintereinander liegender Dichtungsanschläge abgesetzt sind oder wenn die Flügelüberschläge eine verhältnismäßig geringe Dicke aufweisen.
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Baueinheiten mit im Querschnitt U-fönniger Deckschiene können dann vielfach überhaupt üiüht in Profilniiten cingciassss werden, sondern müssen auf die Falzflächen oder die Überschlagflächen aufgeschraubt werden. Bei Baueinheiten mit im Querschnitt rechteckfönnigen Deckschienen ist zwar die Aufnahme der Treibstangen in einer Nut möglich, die Deckschienen müssen jedoch auf den Falzflächen bzw. Seitenflächen des Überschlages aufliegend angeschlagen werden.
Zweck der Neuerung ist die Beseitigung dieser NaeJv her liegt die Neuerungsaufgabe vor, einen Treibstangenbeschlag ο , geschilderten
Gattung zu schaffen, dessen aus Deckschiene und Treib, ge towie gegebenenfalls weiteren Beschlagteüen bestehenden Baueinheiten mit einer geringen Einbaubreite auskommen, ohna daß Funktionsschwierigkeiten befürchtet werden müssen.
Die Lösung dieser Neuerungsaufgabe wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die Querschnittsbreite der Deckschienen nur geringfügig größer als die Querschnittsbreite der Treibstange ist und die zur Aufnahme der Baueinheit dienenden Nut in an sich bekannter Weise auf der ganzen Tiefe gleiche Breite aufweist und daß die Baueinheit ausschließlich durch mit der Deckschiene fest verbundene und die Treibstange mindestens im Bereich der Befestigungsstellen für die Baueinheit mit Bewegungsspiel untergreifende Distanzstücke in der Nut abgestützt und ausgerichtet ist.
Im deutschen Gebrauchsmuster 1 988 932 ist ein Treibstangenbeschlag offenbart, bei dem die Treibstange untergreifende Distanzstücke vorgesehen sind, die sich am Grund einer Nut als Stützglied auflegen können. Hierbei ist jedoch die Deckschiene der Baueinheit wesentlich breiter als die Treibstange ausgebildet, so daß sie die Abstützung der Baueinheit seitlich neben der Nut übernimmt. Nur dann, wenn die Nut eine geringere Tiefe wie an sich notwendig,
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aufweist, können die Stützelemente am Nutgrund wirksam werden.
< Bei der neuerungsgemäfien Ausgestaltung eines Treibetangenbeschlages braucht
dabei die Deckschiene nur um das zur Aufrechterhaltung der funktionsbedingten Beweglichkeit der Treibstange notwendige, geringe Seitenspiel breiter zu
• sein als die Treibstange selbst, weil die Abstützung und Ausrichtung der Bau-
i einheit in der Nut nicht durch die Deckschiene bewirkt werden muß. Praktische
j Erfahrungen haben gezeigt, daß es in den meisten Fällen ausreicht, wenn die
Treibstange in der sie aufnehmenden Nut beidseitig nur ein Bewegungsspiel I von etwa o, 5 bis 1 nun besitzt. So ist es beispielsweise bei der Verwendung
• von Treibstangen mit einer Breite von 8,5 mm völlig ausreichend, wenn die i zur Aufnahme der Treibstangen dienende Nut eine Breite von 10 mm hat.
Daher braucht die Deckschiene in diesem Faiie nach der Neuerung au^n nur eine Breite von etwa 10 mm zu haben.
• Ein weiterbildendes Neuerungsmerkmal besteh*, darin, daß die Distanzstücke
als Brückenglieder mit eirer flachen Stützplatte und zwei die Langlöcher in
. der Treibstange durchdringenden, beidseitig eines Rundloche? der Deckschiene
; (für dec Durchtritt der Befestigungsschrauben) starr befestigten Stützzapfen
: ausgebildet sind. Es ist allerdings auch denkbar, beidseitig des Rundloches
der Deckschiene auf deren Längsmittelebene je einen Stützzapfen mit unter
• der Treibstange verbreiterter Stützplatte zu befestigen.
Besonders vorteilhaft ist es nach der Neuerung, wenn die Breite der Stützt platten gleich der Breite der Deckschiene ist, weil hierdurch eine genaue
' Ausrichtung der Baueinheit durch die am Nutgrund aufliegenden Stützplatten
erzielt wird.
i Ein Treibstangenbeschlag, bei dem die Baueinheit in eine seitlich offene Nut
des Flügelrahmenüberschlages eines Fenster- oder Türflügels eingesetzt
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wird, zeichnet sich neuerungsgemäii in vorteilhafter Weise dadurch aus, daß die Längskanten der zumindest über einen Teil ihrer Dicke in die Nut eingelassenen Deckschiene Stützflächen für die beidseitig der Nut stehenbleibenden Stege des Überschlages bilden. Die bestmögliche Stützwirkung für die stehenbleibenden Stege des Überschlages ergeben sich natürlich, wenn die Deckschiene auf ihrer ganzen Dicke in die Nut eingelassen ist, somit also ihre von der Treibstange abgewendete Seitenfläche bündig mit der äußeren Überschlagkante bzw. mit den Enden der stehenbleibenden Stege liegt. Schon bei Überschlagdicken von nur 15 mm ist es also nach der Neuerung möglich, die aus Treibstange und Deckschiene sowie gegebenenfalls weiteren damit verbundenen Beschlagteilen bestehenden Baueinheiten bündig in die Nut des Überschlages einzusetzen, wenn die größte Deckschienenbreite etwa 10 mm beträgt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung einen Teilbereich eines neuerungsgemäßen Treibstangenbeschlages vor dem Einbau in eine Nut am Überschlag eines Fensterflügels,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den in den Flügelüberschlag eines Fensters bündig eingesetzten Beschlag nach der Neuerung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teilbereich eines neuerungsgemäßen Treibstangenbeschlages und
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch die Anordnung eines neuerungsgemäßen Treibstangenbeschlages in einer Nut an der Flügelfalz-Umfangsfläche eines Flügels.
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Ein neuerungsgemäßer Treibstangenbeschlag weist eine im Querschnitt recht eckförmige Treibstange 1 und eine diese führende, ebenfalls rechteck-querschnittförmige Deckschiene 2 auf.
Die Treibstange 1 ist dabei mit der Deckschiene 2 durch Zapfen 3 zu einer Baueinheit verbunden, wobei die Zapfen 3 an der Deckschiene 2 starr befestigt sind und Langlöcher 4 in der Treibstange 1 durchgreifen. Die Zapfen 3 haben an ihrem von der Deckschiene 2 weg gerichteten Ende eine verbreiterte Stift. platte 5, welche die Treibstange 1 mit Bewegungsspiel untergreifen.
Wie besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich ist, befinden sich jeweils zwei Zapfen 3 mit Stützplatte 5 in Längsrichtung der Deckschiene 2 gesehen zu beiden Seiten neben jedem mit einer Ansenkung versehenen Durchgangsloch 6 für eine Befestigungsschraube in der Deckschiene 2. Vorteilhaft ist es, wenn diese beiden Zapfen 3 durch eine gemeinsame Stützplatte 5 verbunden sind und mit dieser ein Brückenglied bilden, das in Fluchtlage mit dem Durchgangsloch 6 der Deckschiene 2 ein Durchgangsloch 7 für die Befestigungsschraube besitzt.
Die Deckschiene 2 ist nur geringfügig, beispielsweise um insgesamt 1,5 mm, breiter als die an ihrer Rückseite schiebbar geführte Treibstange 1.
Hierdurch ist es möglich, die aus der Treibstange 1, der Deckschiene 2 und den Brückengliedern 3, 5 bestehenden Baueinheiten des Treibstangenbeschlages in eine Profilnut 8 des Flügels 9 oder Rahmens eines Fensters oder einer Tür einzulassen, die auf ihrer ganzen Tiefe 10 gleichbleibende Breite 11 aufweist. Hierbei bilden die Brückenglieder 3, 5 im Bereich der Befestigungslöcher 6 Stützglieder,die trotz starrer Befestigung der Baueinheit das notwendige Bewegungsspiel für die Treibstange 1 gegen den Nutgrund hin aufrecht erhalten.
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Wenn die Stützplatten 5 der Brückenglieder 3, 5 eine mit der Breite der Deckschiene 2 übereinstimmende Breite haben, dann wirken sie zusätzlich noch als Ausrichtelemente, durch die die Baueinheit in der Nut 8 in Richtung der Nutbreite 11 in ihrer Lage genau fixiert werden.
Durch entsprechende Bemessung der Nuttiefe 10 ist es möglich, die Baueinheit so einzusetzen, daß deren Deckschiene 2 zumindest über einen Teil ihrer Dicke 12, vorzugsweise aber auf ihrer ganzen Dicke 12 in der Nut 8 aufgenommen wird.
Wenn die größte Querschnittsbreite 13 der Treibstange 1 etwa 8,5 mm beträgt, und die zugeordnete Deckschiene 2 eine größte Querschnittsbreite 14 von etwa 10 mm hat, ist es ohne weiteres möglich, die Baueinheit in eine Nut 8 ?n der Stirnseite des Überschlages 15 eines Fenster- oder Türflügels 9 bündig einzulassen, der eine Dicke von nur etwa 15 mm aufweist., wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. In diesem Falle bilden dann die Längskanten 16 der Deckschiene 2 stabile Stützflächen für die seitlich neben der Nut 8 stehenbleibenden Stege 17 des Überschlages 15 und bewirken so eine stabile Gestaltung des Überschlags quer zur Flügelebene.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Baueinheiten eines neuerungsgemäßen Treibstangenbeschlages in eine Nut 8 an der "Falgnmfangsflänhe eines Fenster- oder Türflügels 9 einzusetzen, wie dies in Fig. 4 gezeigt; ist.
In beiden Anwendungsfällen des neuerungsgemäßen Treibstangenbeschlages können an der Außenseite der Deckschiene 2 weitere Beschlagteile vorgesehen sein, die mit Hilfe der Treibstange 1 bewegbar sind.
Im Falle der Fig. 1 und 2 besteht ein solches Beschlagteil beispielsweise aus einer an der Deckschiene 2 starr befestigten Führungshülse 18, in der ein
Riegelstift 19 verschiebbar geführt ist, der mit der Treibstange 1 in Seilverbindung steht.
Im Falle der Fig. 4 ist das Beschlagteil beispielsweise als Ri -*elplatte 20 ausgestaltet, die durch einen Längsschlitz in der Deckschiene 2 jierausragt und zwecks Verstellung mit der Treibstange 1 fest verbanden ist.
Obwohl es wegen der gröSeren Steifigkeit iss Bereich der Befesügangslöcfaer 6 zweckmäßig ist, zwei nebeneinander angeordnete Zapfen 3 mit einer gemeinsamen Stützjßlatte 5 zu versehen, besteht im Rahmen der Neuerung natürlich auch die Möglichkeit, jedem der Zapfen 3 eine eigene StStzplatte 5 zuzuordnen.
Der Gegenstand der Neuerung ist zwar nur in Verbindung mit Holzfenstern und -türen dargestellt und beschrieben. Er läßt sich aber ebenso gut auch in Verbindung mit aus Kunststoff- oder Metallprofilen zusammengesetzten Fenstern und Türen verwenden, bei welchen für die Unterbringung von Treibstangenbeschlägen in die Profile entsprechende Aufnahmekammern eingeformt sind.
SchutzanSprüche

Claims (4)

- 9 Schutzansprüche
1. Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl. mit einer im Querschnitt rechteckförmigen Treibstange, die sich mit ihrer Breitseite parallel zur Breitseite einer ebenfalls rechteck-querschnittförmigen Deckschiene führt, wobei Treibstange und Deckschiene eine durch weitere Beschlagteile zusammengehaltene Baueinheit bilden, die in eine angepaßte Profilnut am Flügel oder Rahmen einsetzbar und mittels Rundlöcher in der Deckschiene und Länglöcher in der Treibstange durchdringenden Schrauben od. dgl. befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschiiittsbreite (14) der Deckschiene (2) nur geringfügig größer als die Querschnittsbreite (13) der Treibstange (L) ist und die zur Aufnahme der Baueinheit dienende Nut (8) in an sich bekannter Weise auf der ganzen Tiofe (10) gleiche Breite (11) aufweist und daß die Baueinheit ausschließlich durch mit der Deckschiene (2) fest verbundene und die Treibstange (1) mindestens im Bereich der Befestigungsstellen (6) für die Baueinheit mit Bewegungsspiel untergreifenden Distanzstücke (3, 5) in der Nut (8) abgestützt und ausgerichtet ist.
2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzstücke (3, 5) als Brückenglieder mit einer flachen Stützplatte (5) und zwei die Langlöcher (4) in der Treibstange (1) durchdringenden, beidseitig eines Rundloches (6) der Deckschiene (2) starr befestigten Stützzapfen (3) ausgebildet sind.
3. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Stützplatten (5) gleich der Breite (14) der Deckschiene
j (2) ist.
4. Treibstangenbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem die Baueinheit in eine seitlich offene Nut des Flügelrahxnennberschlages eines Fenster- oder '"ürflügels einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längskanten (16) der Deckschiene (2) Stützflächen jj die beidseitig der Nut (8) stehenbleibenden Stege (17) des Überschlages (15) bilden.
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DE (1) DE7105956U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150128A1 (de) * 1981-12-18 1983-06-30 Wilhelm Weidtmann Gmbh & Co Kg, 5620 Velbert Treibstangenverschluss fuer fenster und tueren, insbesondere dreh - kippfenster, tueren od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3150128A1 (de) * 1981-12-18 1983-06-30 Wilhelm Weidtmann Gmbh & Co Kg, 5620 Velbert Treibstangenverschluss fuer fenster und tueren, insbesondere dreh - kippfenster, tueren od. dgl.

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