DE7104829U - Vorrichtung zur Vermeidung von Ver schmutzungen und Verletzungen von Wanden und Tapeten vorzugsweise durch mit ihren Oberkanten anstoßende Polstermöbel - Google Patents

Vorrichtung zur Vermeidung von Ver schmutzungen und Verletzungen von Wanden und Tapeten vorzugsweise durch mit ihren Oberkanten anstoßende Polstermöbel

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Clv.-lng. Wilhelm Heberer VDI
■«ratender Ing. f. Paten i-Oebraucharmut·«·
und Warenzelchanaacben
6 Frankfurt am Main
· - Tctafon rases«
Karl 3 t a m m, KeIs ,ertach a.II. , Gerauerstr. 22,
Vorrichtung zur Vermeidung von Verschmutzungen und Verletzungen von Wänden und Tapeten vorzugsweise durch mit ihren Oberkanten anstoßende Polstermöbel.
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Vermeidung von Verschmutzungen und Verletzungen von Wänden und Tapeten \rorzugswei3e durch -Polstermöbel.
Es ist immer wieaer zu beobachten, daß durch die meist dicht an den Wänden stehende Polstermöbel besonders durch deren Oberkanten strichartige Verschmutzungen oder sogar Verletzungen von Tapeten entstehen. Erhöht wird dieser Nachteil durch festes Aufsitzen , durch Heranrücken dieser Polstermöbel gegen die Wand.
Solche Wand- und Tapetenverschmutzungen bezw. Verletzungen können dadurch vermieden werden, daß man solche Polstermöbel mit einfachsten Mitteln in Richtung zur Wand unverrückbar lösbar mit dem Boden verankert,,
Das Wesen der Neuheit ist gekennzeichnet durch ein die Hinterfüße eines solchen Möbelstückes arretierbares Mittel, das lose mit dem Boden verbunden ist.
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So kommen als solche Arretierung9mittel entsprechend lange, platten!'örmige Gebilde in Frage, welche in ihrem vorderen Teil
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oder Erhönun^er. aufweiser., und die sich mit ihren hinteren freien Enden an der Y/and bi-/.w. der Sockelleiste abstützen. Die die Hinterfüße umfassenden Vertiefungen oder Erhöhungen können aus durchgehenden Lonhungen, aus entsprechendförmigen Aussparungen oder auch aus überstehenden kranzförmigen Erhöhungen solcher plattenförmigen Gebilde bestehen, die sich andererseits mit ihren hinteren freien Enden gegen die Wand abstützen.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung beispielsweise dargestellt» Es zeigen
Fig. 1 und 1a eine vorne abgerundete Distanzplatte in zwei Ansichten,
Fig. 2 und 2a eine sich nach der Wand zu erweiternde Distanzplatte in zwei Ansichten,
F? ^ unc* 3a eine konische Distanzplatte in zwei Ansichten und
Fig. 4 eine mit dem Boden lösbar verankerte Couch in einer Seitenansicht.
Nach Figur 1 und 1a ist 1 eine vorne abgerundete Distanzplatte mit einer durchgehenden Lochung 1a zum Einsetzen des Hinterfußes einer Couch oder dergleichen.
Nach Figur 2 und 2a ist 2, 2c eine sich nach der Wand zu erweiternde Platte mit einer Aussparung 2a zum Einsetzen eines Hinterfußes einer Couch oder dergleichen, die bodenseitig Füßchen 2b aufweist.
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Nach Figur 5 »3a· ^-st wiederum 3 eine Distanzplatte ohne Füßchen mit der Aussparung 3&°
Nach Figur 4 i»<> ™ eins Couch, Ξ der Bor^n. s dip Sockelleiste und W die Wand. 3 ist die Mstanzplatte. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, muß der Abstand von der hinteren Kante der Aussparung-: 3a bis zum ^nde der Distanzplatte 3 immer größer sein als die Differenz den Abstandes zwischen den Hinterfüßen und der Oberkante des Möbelstückes zur Wand.
Es fällt naturgemäß unter den vorliegenden Tirfincun^sgedanken, die Distanzplatten in ihren Formen abzuwandeln, sie eventuell auch miteinander zu verbinden, sie bodenseitig rutschfest zu gestalten und sie in ihren Farben den jeweiligen Möbelstücken anzupassen.
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Claims (4)

Schutzansprüche :
1. Vorrichtung zur Vermeidung von Verschmutzungen und Verletzungen von Wänden und Tapeten vorzugsweise durch mit ihren Oberkanten anstoßende Polstermöbel, gekennzeichnet durch ein die Hinterfüße eines solchen Möbelstückes in Richtung zur Wand arretierbares Mittel (1,2,5) j d.as lose mit dem Boden verounden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Arretierungsmittel entsprechend lange, plattenförmig« Mstanzstücke in Frage kommen, welche in ihrem vorderer. Teil die Hinterfüße eines Möbelstückes mit einen: kleinen Spielraum umfassende Vertiefungen oder Erhöhungen aufweisen, und die sich mi υ ihren hinteren freien ünden ar. der Wand («') oder der Sockelleiste (s) abstützen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Z, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Hinterfüße umfassenden Vertiefungen oder Erhöhungen aus durchgehenden ^ochungen (la), aus entsprechendförmigen Aussparungen (2a, 3a) oder auch ar.s überstehenden kranzförmigen Erhöhungen bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatten mit Füßchen (2b) oder auch mit rutschfesten, bodenseitigen Belägen versehen sind und sich zweckmäßig nach der Wand zu konisch erweitern.
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DE7104829U true DE7104829U (de) 1971-07-15

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