DE6923862U - Befestigungselement - Google Patents
BefestigungselementInfo
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- DE6923862U DE6923862U DE19696923862 DE6923862U DE6923862U DE 6923862 U DE6923862 U DE 6923862U DE 19696923862 DE19696923862 DE 19696923862 DE 6923862 U DE6923862 U DE 6923862U DE 6923862 U DE6923862 U DE 6923862U
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- fastening element
- legs
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- transverse grooves
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Description
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kl/ro
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Die Neuerung betrifft ein Befestigungselement zum Anbringen
eines ein Verschlußmittel, wie Klappe, Deckel, Türe od. dgl·, tragenden Rahmens an öffnungen von
Briefkästen.
' Es ist der Zweck der Neuerung, die die Einwurfklappe
tragende Frontplatte von Briefkästen möglichst wasser- und staubdicht am Briefkastengehäuse zu befestigen. Dabei
soll die Verwendung von Schrauben, Nieten oder Laschen als Befestigungselement vermieden werden, weil hierzu
Befestigungslöcher erforderlich sind, durch die Nässe in das Briefkasteninnere eindringen kann und die Rostbildung
begünstigt wird. Außerdem wird auf ein glattes Aussehen des Briefkastens Wert gelegt.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Befestigungselement aus einem elastischen, V-förmigen Klemmstück besteht,
das zwischen schwalbenschwanzförmig abgewinkelten Falzen
des Rahmens und dem angepassten Öffnungsrand des Behälters eingefügt und mittels eines keilförmigen
Spreizgliedes festgeklemmt 1st.
Das Spreizglied kann eine konische Schraube sein, die einen größeren Winkel aufweist, als die Schenkel des
Klemmstückes im entlasteten Zustand einschließen. Um ein Aufspreizen des Klemmstückes zu erreichen, sind
seine Schenkel entsprechend der Gewindesteigung der konischen Schraube mit parallelen Querrillen versehen.
Das Spreizglied kann auch ein Flachkeil sein, der einen größeren Winkel aufweist, als die Schenkel des Klemmstückes
im entlasteten Zustand einschließen. Auch der Flachkeil /-- weist entsprechend den Schenkeln des Klemmstückes paral
lele Querrillen auf. Zum Lösen des Befestigungselementes 1st das nach außen gekehrte Ende des Flachkeiles mit
einem Innengewinde versehen, in das ein Hilfswerkzeug, zum Beispiel ein Griff, eingeschraubt werden kann. Der
Flachkeil kann auf diese Welse wieder aus dem Klemmstück
herausgezogen werden.
Auch kann es zweckmäßig sein, die Schenkel des Klemmstückes außen aufzurauhen oder ebenfalls mit Querrillen
zu versehen, um dem Klemmstück zwischen dem Falz und dem
Öffnungsrand des Behälters einen sicheren Halt zu geben.
Das In der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
dient zur Beschreibung der Neuerung. Es zeigen
' Fig. 2 das neuerungsgemäße Befestigungselement
in schaubildlicher Darstellung.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
eines Briefkastens ist mit 11 ein in einer Hausvjand
eingelassenes Briefkastengehäuse, mit 12 ein als Frontplatte dienender und eine Klappe 13 tragender Rahmen,
mit I1* das Klemas—Se
eines Befestigungselementes bezeichnet.
_ Der Rahmen 12 ist mit schwalbenschwanzförmig abgewinkel
ten Falzen 16 versehen, die den über die Hauswand hinausragenden angepassten Öffnungsrand 17 des Gehäuses 11
übergreifen.
Unterhalb des Öffnungsrandes 17 1st in einer Sicke des Gehäuses 11 eine Leiste 18 eingesetzt, die sich an der
Haus «and abstützt und das Briefkastengehäuse in seiner Lage hält. Zwischen dem Falz 16 des Rahmens und dem
Öffnungsrand 17 des Gehäuses ist das elastische f V-förmige
692386?
Klemmstück l4 eingefügt, dessen Schenkel Innen mit paralleIeη
Querrillen 19 versehen sind, In die das Gewinde
des als konische Schraube ausgebildeten Spreizgliedes 15 eingreift.
Beim Hineindrehen der konischen Schraube in das Klei
stück werden dessen Schenkel auseinander und gegen den Falz 16 und den öffnungsrand 17 gedrückt» so daft der
Rahmen 12 auf dem Gehäuse 11 festgeklemmt ist.Durch das
Anordnen von je einem Klemmstück auf jeder Seite des
Rahmens 12 kann sogar In engen Grenzen eine Justierung
der Lage des Rahmens vorgenommen werden. Eine aufgerauhte
oder ebenfalls mit Querrillen versehene Außenfläche der
Schenkel des Klemmstückes 14 verbessert dessen Sitz zwischen
dem Falz l6 und dem Öffnungerand. Durch diese neuartige Befestigung können ein einwandfreier Einbau der
Briefkästen sowie notwendig werdende Reparaturarbttlten ^ auch von ungelernten Arbeltskräften ohne Schwierigkei
ten in kurzer Zeit durchgeführt werden.
Anstelle der konischen Schraube kann als Spreizglied 15 auch ein Flachkell vorgesehen werden, dessen Kellflächen
mit den Querrillen 19 des Kleustückes entsprechenden
Rillen versehen sind. Dieser Flachkell wird so weit In
das Klemmstück hineingedrückt, bis der Rahmen 12 fest
auf dem Öffnungerand 17 des Gehäuses sitzt. Sub Entfernen des Flachk^Ues aus dem Klemnverband 1st sein nach
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außen gekehrtes Ende mit einem Innengewinde versehen,
In das ein QrIff eingeschraubt werden kann.
Claims (6)
1. Befestigungselement zum Anbringen eines ein Verschlußmittel,
wie Klappe, Deckel, Türe od. dgl., tragenden Rahmens an öffnungen von Behältern, insbesondere von
Briefkästen, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus einem elastischen, V-förmigen Klemmstück (14) besteht,
das zwischen schwalbenschwanzförmlg abgewinkelte Falze
(16) des Rahmens (12) und den angepassten Öffnungsrand
(17) des Behälters eingefügt und mittels eines keilförmigen Spreizgliedes (15) festgeklemmt 1st·
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da» das Spreizglied (15) eine kenische Schraube ist, die einen größeren Winkel aufweist» als die Schenkel
des Klemmstückes (14) Im entlasteten Zustand einschließen, wobei die Schenkel der Gewindesteigung der
Schraube angepasste parallele Querrillen (19) aufweisen.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spreizglied (15) ein Flachkell 1st, der einen größeren Winkel aufweist» als die Schenkel des
Kleimns-cückes (It) Im entlasteten Zustand einschließen,
und dar entsprechend den Schenkeln parallele Querrillen (19) aufweist.
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PATENTINGENIEUR CARt H. HAUSE! 7 STUTTG AIT HAU ETMA M N S I f OTi Jj
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flachkeil an seinem nach außen gekehrten Ende mit einem Innengewinde versehen 1st.
5. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Schenkel des Klemmetütkes (14) aufgerauht sind.
6. Befestigungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3» durch gekennzeichnet, daß die Außenflächen des Kle
stückes (14) entsprechend seinen Innenflächen alt parallelen Querrillen (19) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696923862 DE6923862U (de) | 1969-06-13 | 1969-06-13 | Befestigungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696923862 DE6923862U (de) | 1969-06-13 | 1969-06-13 | Befestigungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6923862U true DE6923862U (de) | 1969-10-23 |
Family
ID=34111523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696923862 Expired DE6923862U (de) | 1969-06-13 | 1969-06-13 | Befestigungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6923862U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102191A1 (de) * | 1981-01-23 | 1982-09-02 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke | Briefeinwurf zur montage in einer tuer oder dergleichen |
-
1969
- 1969-06-13 DE DE19696923862 patent/DE6923862U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3102191A1 (de) * | 1981-01-23 | 1982-09-02 | Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen Wilke | Briefeinwurf zur montage in einer tuer oder dergleichen |
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