DE3103654A1 - Begehbarer umlauf fuer ein offenes grab - Google Patents

Begehbarer umlauf fuer ein offenes grab

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DE3103654A1
DE3103654A1 DE19813103654 DE3103654A DE3103654A1 DE 3103654 A1 DE3103654 A1 DE 3103654A1 DE 19813103654 DE19813103654 DE 19813103654 DE 3103654 A DE3103654 A DE 3103654A DE 3103654 A1 DE3103654 A1 DE 3103654A1
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Herbert 6930 Eberbach Olbert
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

Description

  • Bezeichnung: Begehbarer Umlauf für
  • ein offenes Grab BEGEHBARER UMLAUF FÜR EIN OFFENES GRAB Die Erfindung betrifft einen begehbaren Umlauf für ein offenes Grab mit sich entlang der Grabränder erstreckender, an den Grabecken miteinander verbindbarer Laufroste.
  • Gräber werden mit einer langgestreckten, rechteckigen öffnung und mit steilen Wänden ausgehoben. Bei der Beisetzung treten Personen dicht an den Grabrand, der durch einen begehbaren Umlauf abgesichert werden kann. Zu diesem Zweck ist es bekannt, entlang der Grabränder vier entsprechend bemessene Rostlatten zu verlegen. Die Rostlatten können verrutschen und abrutschen und deshalb ist vorgeschlagen worden, sie miteinander zu verbinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Umlauf der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß aus einfachen .<inzelteilen bequem ein stabiler, vor allem nicht abrutschgefährdeter Umlauf erstellbar ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich entlang der Grablängsränder erstreckende Längsroste vorgesehen sind, die mindestens an ihrem einen Ende an einander gegenüberliegenden Seitenwänden Einhänghaken für ein sich dazwischen entlang eines Grabquerrandes erstreckendes Querrost aufweisen, das eingehängt nach Art einer in der Mitte freitragender Brücke den Zwischenraum zwischen den Enden der beiden Längsroste überspannt und mit seiner Trittfläche an die Trittflächen der beiden Längsroste stufenlos anschließt.
  • Bei Gräbern am Hang können die Crablängsränder auf verschiedenem Höhenniveau liegen. Dem wird eine Weiterbildung gerecht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Querrost von einem horizontal auf einer tiefen Ebene gelegenen Längsrost zu einem horizontal auf einer höheren Ebene gelegenen Querrost schräg ansteigend einhängbar ist.
  • Wenn nur an einem Grabquerrand ein Querrost vorhanden ist, dann entsteht ein offener Umlauf, der für viele Anwendungszwecke ausreicht. Wünscht man einen geschlossenen Umlauf, dann empfiehlt eine Weiterbildung der r£indung, daß Einhänghaken an beiden Enden der Längsroste jeweils einander gegenüberliegend angeordnet sind zum Einhängen je eines freitragend den Zwischenraum uDerspannenden Querrostes entlang beider Grabquerränder.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Längs- und Querroste unter Rückgriff auf für andere Zwecke in großen Mengen produzierte Me tal lbaue lemente bequem zusammengeschweißt werden können, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsrost eine die Trittfläche bildende, ebene Rostlatte, vorzugsweise aus Aluminiumprofilblech, aufweist, die entlang ihrer Längsränder durch untergesetzte Längsprofilschienen, sowie durch von Längsprofilschiene zu Langsprofilschiene reichende Querstege und/oder durch im Zwischenraum zwischen den Längsprofilschienen schräg vom unteren Teil der einen Längsprofilschiene zum oberen Teil der anderen Längsprofilschiene reichende Diagonalstege versteift ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung lassen sich die «inhänghaken einfach und solide herstellen, indem ein dinhänghaken gebildet ist durch das über die zugehörige Längsprofilschiene hinausstehende freie Lnde eines Quersteges, das nach oben abgewinkelt ist und durch ein eingesetztes, eine Auflage für den Querrost bildendes Auflagestück mit der gegenüberliegenden Seitenwand der angrenzenden Längsprofilschiene verbunden ist.
  • Die Querroste haben nur einen verhältnismäBig kleinen Abstand von im allgemeinen weniger als 1 m (Meter) zu überbrücken und können deshalb im Verhältnis zu den T,ängsrosten im Querschnitt leichter ausgebildet sein, vorzugsweise derart, daß ein Querrost eine die Trittfläche bildende, ebene Rostlatte, vorzugsweise aus Aluminiumprofilblech, aufweist, die sich entlang ihrer Längsseiten in U-Profilkanten fortsetzt, die mit ihrer offenen Profilseite einander zugekehrt angeordnet sind und deren freie Schenkel durch untergelegte Querstege miteinander verbunden sind, die an ihren beiden lenden zu nach unten weisenden Sicherheitslaschen abgewinkelt sind mit einem lichten Abstand zwischen zwei Sicherheitslaschen so groß, daß zwei nebeneinandergelegene Einhänghaken mit Spiel gerade dazwischenpssen, und so breit, daß sie in die Einhänghaken einhängbar ist.
  • Für am Hang gelegene Gräber, deren Längsränder auf verschiedenem Höhenniveau liegen, empfiehlt sich eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Querrost eine die Trittfläche bildende, ebene Rostlatte, vorzugsweise aus Aluminiumprofilblech, aufweist, die sich entlang ihrer Längsseiten in U-Profilkanten Portsetzt, die mit ihrer offenen Profilseite einander zugekehrt angeordnet sind und deren freie Schenkel durch untergelegte Querstege miteinander verbunden sind, mit einem lichten Abstand zwischen den U-Profilkanten so groß, daß zwei nebeneinandergelegene Einhänghaken mit Spiel gerade dazwischenpassen, und daß die Querstege mit Spiel in Längsrichtung des zugehörigen Querrostes auf die Einhänghaken passen.
  • Bei dieser Ausgestaltung liegen die Querroste mit ihren Querstegen auf den Einhänghaken, sind dabei gegen Verschieben in Richtung der Querstege gesichert, gestatten jedoch die angestrebte ansteigende Schräglage eines angesetzten Querrostes zu dem zugehörigen Längsrost.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen geschlossenen Grabumlauf nach der Erfindung begehbar verlegt, Figur 2 in der Ansicht entsprechend Figur 1 einen offenen Grabumlauf, Figur 3 in der Ansicht gemäß Pfeil III aus Figur 1 den einen Längsrost, Figur 4 ausschnittsweise die Draufsicht gemäß dem Pfeil IV aus Figur 3, Figur 5 in der Ansicht gemäß dem Pfeil V aus Figur 1 den einen Querrost, Figur 6, 7, 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Ansicht entsprechend Figur 3, 4 und 5, das auch für Hanglagen eingerichtet ist, und Figur 9 in der Ansicht entsprechend Figur 6 das Ausführungsbeispiel aus Figur 6 bis 8 am Hang verlegt.
  • Gemäß Figur 1 sind mit 1 und 2 zwei Längsroste bezeichnet, die entlang der Längsränder 3 und 4 eines offenen Grabes 5 verlegt sind. Die Längsroste 1 und 2 ragen etwa um die Breite von zwei Querrosten 6, 7 über das Grab 5 hinaus. Zwischen den überstehenden Enden sind die sich entlang der Querränder 8, 9 des Grabes 5 erstreckenden Querroste 6, 7 nach Art je einer Brücke verspannt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind zwei Längsroste 10, 11 entlang der Längsränder des Grabes 15 angeordnet, die allerdings nur am einen Ende über die Längsränder 12, 13 des Grabes übersthen und dort den Querrost 14 tragen.
  • Der Längsrost 1 besteht gemäß Figur 1 aus einer rechteckigen, langgestreckten Rostlatte 20, vorzugsweise aus Aluminiumprofilblech, in das auf einer Rostfläche 21 innerhalb der strichpunktierten Linien 22, 23, 24 aus Figur 4 durch dicht aneinanderliegende Stanzungen 25, 26 Durchbrüche eingestanzt sind, bei denen jedoch das dabei ausgestanzte Material als Lippe 28, 29 schräg nach oben ragt. Diese Stanzungen sind der Einfachheit halber in Figur 4 nur in der unteren linken Ecke ausgezeichnet. Sie erstrecken sich über die ganze Rostfläche 21.
  • Die Rostlatte 20 ist entlang ihrer beiden Längsränder 30, 31 mit zwei langgestreckten Längsprofilschienen 32, 33 aus Rechteckhohlprofil unterlegt. An den Längsprofilschienen 32, 33 sind an beiden Enden und jeweils auf der Höhe der vorgesehenen Einhänghaken 34, 35, 36, 37 Querstege 38, 39 verlegt, die über die Längsprofilschiene 33 hinausragen und mit ihren freien Enden abgewinkelt sind zu einem Hakenteil 44, wie beispielsweise für den Einhänghaken 34 in Figur 3 sichtbar.
  • Die Hakenteile sind durch eingesetzte Auflagestücke, wie zum Beispiel das Auflagestück 42 des Einhänghakens 36, mit der angrenzenden Seitenwand 43 der Längsprofilschiene 33 verbunden.
  • Außerdem sind über die Länge verteilt Diagonalstege 40, 41 vorgesehen, die sich mit abwechselnder Winkelorientierung diagonal über das Querschnittsrechteck zwischen den Längsprofilschienen 32, 33 erstrecken. Die erwähnten Teile des Längsrostes 1 bestehen aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, und sind sämtlichst miteinander fest verbunden, vorzugsweise verschweißt, hilEsweise aber auch verschraubt. Man kann auch Kunststoffteile verwenden.
  • Der Querrost 7 besteht aus einer Rostlatte 50, die auf ihrer Oberseite zwischen den strichpunktierten Grenzlinien 51, 52 eine Rostfläche 53 aufweist, die genauso durch Ausstanzungen gebildet wird wie die Rostfläche 21. Entlang der beiden Längsränder geht die Rostlatte 50 in zwei U-Profilkanten 54, 55 über, die mit ihren offenen U-Seiten einander zugekehrt angeordnet sind und deren freie Schenkel 56, 57 entlang der Stirnenden 58 ... mit Querstegen 59, 60 unterlegt sind, die mit ihren freien Enden zu Sicherheitslaschen 61, 62 nach unten abgewinkelt sind.
  • Die lichte Weite zwischen den Sicherheitslaschen 61, 62 gemäß Doppelpfeil 63 ist um Toleranzbreite größer als der Außenabstand zwischen zwei benachbarten Einhänghaken 34, 35 gemäß Doppelpfeil 64. Außerdem ist der Quersteg 59 mit Toleranz etwas schmaler als die Breite gemäß Doppelpfeil 65 des Auflagestückes 42. Der Querrost 7 ist demzufolge mit seinem Quersteg 59 in die beiden Einhänghaken 34, 35 einhängbar. bntsprechend sind die anderen bonden der Querroste 6 und 7 in an den Enden der Längsroste vorgesehene Einhänghaken 36, 37, 72, 73, 74, 75 einhängbar, und zwar bedingt durch die formschlüssige Passung der Querstege entsprechend dem Quersteg 59 in die Einhänghaken entsprechend den Einhänghaken 34, 35, ohne daß die Teile gegeneinander verrutschen können.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 genügt es, am einen Ende an den Längsrosten 10 und 11 Einhänghaken fur den Querrost 14 vorzusehen.
  • Bevorzugt sind Abmessungen wie folgt: Breite der Längsroste urli Querroste gemäß Doppelpfeil 63 40 cm Länge der Längsroste 280 cm Länge der Querroste 90 cm Höhe der Längsroste gemäß Doppelpfeil 70 11 , 3 cm Höhe der Querroste gemäß Doppelpfeil 71 5,5 cm Die Höhe der Unterstützungsebene, die durch die Auflagestücke entsprechend dem Auflagestück 42 gebildet ist, ist so angelegt, daß die Oberseiten der Rostlatten sämtlicher Längs- und Querroste stufenlos einander fortsetzen, also bei horizontaler Unterlage für die Längsroste 1 und 2 eine entsprechend horizontale Umlauftrittbahn bilden.
  • Es ist zweckmäßig für die Handhabung des Sarges und für andere Verrichtungen, HilEsgeräte zu verwenden, die man zweckmäßig auf dem Umlauf beziehungsweise den Quer- und Längsrosten abstützt. Damit diese nicht verrutschen, empfiehlt es sich, rutschsichere Aufnahmen Pür die Füße und Stützelemente solcher Geräte in den Trittflächen der Quer- und Längsroste beziehungsweise neben den Trittflächen an den Quer- und Längsrosten vorzusehen, wie beispielsweise die in die Rostlatte 20 eingelassene Au£nahmemulde 78.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 6 bis 9 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1, 3, 4 und 5 im wesentlichen nur durch die Ausgestaltung der inhänghaken und der mit diesen zusammenwirkenden Teile der Querroste, derart, daß die Querroste mit Steigung eingehängt werden können.
  • Nachfolgend sind der Einfachheit halber nur die Unterschiede erläutert und es sind aus den verschiedenen Ausführungsbeispielen einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern, in den Figuren 6 bis 9 jedoch vermehrt um 100, bezeichnet.
  • In der Draufsicht stellt sich auch dieses Ausführungsbeispiel, wie in Figur 1 dargestellt dar. In der Ansicht entsprechend dem Pfeil IX aus Figur 1 zeigt sich, wie in Figur 9 dargestellt, die ansteigende Lage des Querrostes 107, der zwischen zwei horizontal, aber auf verschiedenem Höhenniveau verlegten Längsroste 101, 102 als Brücke eingehängt ist. Für die praktischen Anwendungsfälle genügt ein Steigungswinkel beziehungsweise Neigungswinkel gemäß den Doppelpfeilen 181, 182 von 2 x 300, jeweils gegenüber der Horizontalen 183. Um ein entsprechendes Spiel zu ermöglichen, sind die Einhänghaken 134, 135 einwärts versetzt, so daß ihre Hakenteile 144, 145 gemäß Doppelpfeil 164 mit Spiel in den Zwischenraum gemäß Doppelpfeil 163 zwischen den freien Schenkeln 156, 157 der U-Profilkanten 154, 155 eines anzusetzenden Querrostes 107 passen.
  • Der außen gelegene Einhänghaken 134 ist so weit von der Stirnseite 166 des zugehörigen Längsrostes 101 zurückgesetzt, daß diese Stirnseite 166 bei eingehängtem Querrost mit der Längsseite 167 dieses Querrostes fluchtet. Der über die freien Schenkel 156, 157 gelegte und dort befestigte Quersteg 159 erstreckt sich entlang des Stirnendes 158 des Querrostes 107 und schließt mit den U-Profilkanten 154, 155 ab. Den Sicherheitslaschen 61, 62 entsprechende Laschen fehlen also. Deren Sicherheitsfunktion übernehmen die freien Enden der Hakenteile 144, 145, die einwärts an den freien Schenkeln 156, 157 anliegen.
  • Das Auflagestück 142 des Einhänghakens 134 und das zugehörige Auflagestück 146 des Einhänghakens 135 ist je durch eine Verlängerung 179, 180 verlängert. Die Verlängerung 179 erstreckt sich bis auf die Höhe der Stirnseite 166 und die Verlängerung 180 erstreckt sich spiegelbildlich dazu in der gleichen Länge nach der anderen Seite. Auf diese Weise wird die Auflage für den Quersteg 159 verbreitert.
  • Die Breite des Quersteges 159 ist etwas kleiner als der Aufnahmezwischenraum gemäß Doppelpfeil 165 der Einhänghaken 134, 135. Dadurch ergibt sich ein Spiel für den in den Binhänghaken 134, 135 liegenden Quersteg 159, und zwar in Richtung des Doppelpfeils 165, und dieses Spiel ermöglicht es, das Querrost 107, wie in Figur 9 dargestellt, steigend oder abfallend anzusetzen.
  • Die den Einhänghaken 36, 37 entsprechenden Einhänghaken für das andere Querrost entsprechend dem Querrost 6 sind spiegelbildlich zu den Einhänghaken 134, 135 ausgebildet. Das zweite Querrost und das zweite Längsrost sind genauso ausgebildet wie das beschriebene.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Begehbarer Umlauf für ein offenes Grab mit sich entlang der Grabränder erstreckenden, an den Grabecken miteinander verbindbaren Laufrosten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich entlang der Grablängsränder ( 12, 13 ) erstreckende Längsroste (10, 11 ) vorgesehen sind, die mindestens an ihrem einen sunde an einander gegenüberliegenden Seitenwänden Sinhänghaken ( 34 ... ) für ein sich dazwischen entlang eines Grabquerrandes erstreckendes Querrost ( 14 ) aufweisen, das eingehängt nach Art einer in der Mitte freitragenden Brücke den Zwischenraum zwischen den Enden der beiden Längsroste ( 10, 11 ) überspannt und mit seiner TrittEläche ( 53 ) an die Trittflächen ( 21 ) der beiden Längsroste ( 10, 11 ) stufenlos anschließt.
  2. 2. Begehbarer Umlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querrost ( 107 ) von einem horizontal auf einer tiefen Ebene gelegenen Längsrost ( 101 ) zu einem horizontal auf einer höheren Ebene gelegenen Querrost ( 102 ) schräg ansteigend einhängbar ist.
  3. 3. Begehbarer Umlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einhänghaken ( 34, 35, 36, 37 ) an beiden Enden der Längsroste ( 1, 2 ) jeweils einander gegenüberliegend angeordnet sind zum Einhängen je eines freitragend den Zwischenraum überspannenden Querrostes ( 6, 7 ) entlang beider Grabquerränder.
  4. 4. Begehbarer Umlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Längsrost ( 1 ) eine die Trittfläche bildende ebene Rostlatte ( 20 ), vorzugsweise aus Aluminiumprofilblech, aufweist, die entlang ihrer Längsränder durch untergesetzte Längsprofilschienen ( 32, 33 ), sowie durch von Längsprofilschiene ( 33 ) zu Längsprofilschiene ( 32 ) reichende Querstege ( 59 ) und/oder durch im Zwischenraum zwischen den Längsprofilschienen ( 32, 33 ) schräg vom unteren Teil der einen Längsprofilschiene zum oberen Teil der anderen Längsprofilschiene reichende Diagonalstege ( 40, 41 ) versteift ist.
  5. 5. Begehbarer Umlauf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einhänghaken ( 34 ) gebildet ist durch das über die zugehörige Längsprofilschiene ( 32 ) hinausstehende freie Ende eines Quersteges ( 38 ), das nach oben abgewinkelt ist und durch ein eingesetztes, eine Auflage für den Querrost ( 7 ) bildendes Auflagestück ( 42 ) mit der gegenüberliegenden Seitenwand ( 43 ) der angrenzenden Längsprofilschiene ( 32 ) verbunden ist.
  6. 6. Begehbarer Umlauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querrost ( 7 ) eine die Trittfläche bildende, ebene Rostlatte ( 50 ), vorzugsweise aus Aluminiumprofilblech, aufweist, die sich entlang ihrer Längsseiten in U-Profilkanten ( 54, 55 ) fortsetzt, die mit ihrer offenen Profilseite einander zugekehrt angeordnet sind und deren freie Schenkel ( 56, 57 ) durch untergelegte Querstege ( 59 miteinander verbunden sind, die an ihren beiden Enden zu nach unten weisenden Sicherheitslaschen ( 61,62 ) abgewinkelt sind mit einem lichten Abstand zwischen zwei Sicherheitslaschen ( 61, 62 ) so groß, daß zwei nebeneinandergelegene Einhänghaken ( 34, 35 ) mit Spiel gerade dazwischenpassen, und so breit, daß sie in die Einhänghaken ( 34, 35 ) einhängbar ist.
  7. 7. Begehbarer Umlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querrost ( 107 ) eine die Trittfläcbe bildende, ebene Rostlatte ( 150 ), vorzugsweise aus Aluminiumprofilblech, aufweist, die sich entlang ihrer Längsseiten in U-Profilkanten ( 154, 155 ) fortsetzt, die mit ihrer offenen Profilseite einander zugekehrt angeordnet sind und deren freie Schenkel ( 156, 157 ) durch untergelegte Querstege ( 159 miteinander verbunden sind, mit einem lichten Abstand zwischen den U-Profilkanten ( 154, 155 ) so groß, daß zwei nebeneinandergelegene Einhänghaken ( 134, 135 ) mit Spiel gerade dazwischenpassen, und daß die Querstege ( 159 ) mit Spiel in Längsrichtung des zugehörigen Querrostes auf die Einhänghaken ( 134, 135 ) passen.
  8. 8. Begehbarer Umlauf nach Anspruch 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Einhänghaken ( 134, 137 ) um die Breite der zugehörigen U-Profilkante ( 155 ) eines zugehörigen Querrostes ( 107 ) einwärts zur Stirnseite des Längsrostes ( 101 ) angeordnet sind und dan für die außen gelegenen ein hänghaken eine den Abstand zur Stirnseite etwa überbrückende Verlängerung ( 179 ) des zugehörigen Auflagesttickes ( 142 ) vorgesehen ist, und daß für die einwärts gelegenen Einhänghaken ( 135, 136 ) etwa genauso große, einwärts gerichtete Verlängerungen ( 180 ) des zugehörigen Auflagestückes vorgesehen sind, und daß ein Querrost ( 107 ) mit seinen Querstegen ( 159, 160 ) auf den Auflagestücken von Einhänghaken ( 134, 135 ) aufliegend mit seiner Rostfläche ( 153 ) auf die Höhe der Rostfläche ( 121 ) des zugehörigen Längsrostes ( 101 ) an diese höhengleich anschließend reicht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512141A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-09 Herbert 6930 Eberbach Olbert Grabumrandung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3512141A1 (de) * 1985-04-03 1986-10-09 Herbert 6930 Eberbach Olbert Grabumrandung

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