DE7104230U - Badewanne mit unterwassermassagevorrichtung - Google Patents

Badewanne mit unterwassermassagevorrichtung

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DE7104230U
DE7104230U DE19717104230 DE7104230U DE7104230U DE 7104230 U DE7104230 U DE 7104230U DE 19717104230 DE19717104230 DE 19717104230 DE 7104230 U DE7104230 U DE 7104230U DE 7104230 U DE7104230 U DE 7104230U
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Description

Gebrauchsmu3teranme Idling
Herrn Hans Schumacher, 4-!37 ^uakenbrück/Hengelage, Schulstraße 13
Badewanne mit Jnterwasser-Ii'assagevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit Unterwasser-Massagevorrichtung.
Msssagevorricht-UBgen für die Unterwassermassage sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Ein Kachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß für die Unterwassermassage eine zweite Person benötigt wird, die den Unterwassermassageschlauch bedient. Ein weiterer Nachteil besteht darin, „aß der Wasserverbrauch bei der Unterwassermassage verhältnismäßig hoch ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne mit Unterwasser-Massagevorrichtung zu schaffen, welche die vorbenannten Nachteile nicht mehr aufweist, wobei insbesondere die Unterwasser-Massagevorrichtung nachträglich an den bekannten Badewannen angeordnet werden kann.
In Lösung der gestellten Aufgabe ist eine Badewanne mit Unterwasser-Massägevorrichtung geschaffen worden,
die eich fli1s7.fiif.hnet durcn mecrere urucKwasser-Austritoaöffnungen, die in Längsrichtung einer Wannenwand angeordnet sind, durch eine Druckpumpe, die mit Druckwasserleitungen verbunden ist und durch einen Ansaugschlauch, der zwischen dem in der Badewanne befindlichen Badewasser und der Ansaugseite der Druckpumpe angeordnet ist.
Ein Vorteil der Anordnung vcn mehreren Druckwasser-Austrittsöffnungen besteht darin, daß man die Unterwassermassage der einzelnen Körperpartien ohne Zurhilfenahme einer Zweitperson selbst durchführen kann. Die Druckwasser-A-ustrittsöffnungen werden vorzugsweise so angeordnet, daß man drei Massagezonen erhält, und zwar eine für die Fuß-, Waden- und Oberschenkelmassage, eine für die Hüften- und Rückenmassage und eine für die Schulter- und Nackenmassage. Auf diese Weise können durch leichte Längsbewegungen des Körpers in der Badewanne sämtliche Körperstellen mit dem Druckwasser massiert werden. Mit einem zusätzlich anbringbaren frei beweglichen Massageschlauch können die Körperteile massiert werden, die mit den Druckwasserstrahlern mit der an dei: Wannenwand befestigten Druckwasserleitungen nicht mehr erreicht werden.
Ein weiterer Vorteil der Badewanne mit Unterwassermassagevorrichtung besteht darin, daß der Wasserverbrauch
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bei Verwendung der Verrichtung sich nicht erhöbt, da das Wasser aus der Badewanne von der Pumpe abgepumpt wird und zurück in die Eruc'kwasserleitungen gedrückt wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sie sich dadurch aus, daß die Druckwasserleitungen Gummisauger aufweisen.
Ein Vorteil dieser Weiterbildung beste daß die Montage der Unterwasser-Massagevorrichtun, <jr Badewanne mit wenigen Kindgriffen vorgenommen werden kann, da die Druckwasserlei tunken mit Gummisaugern an der 7/annenwand befestigt werden können.
Nach einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Badewanne mit Unterwasser-Massagevorrichtung dadurch aus, daß die Druckwasserleitungen außerhalb der Badewanne angeordnet sind und daß die Druckwasser-Austrittsöffnungen in die Badewannenwand eingelassen sind»
Ein Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, daß der Wanneninnenraum durch die Massägevorrichtung nicht verkleinert wird, da die Druckwasser-Austrittsöffnungen in die Badewannenwand eingelassen sind und die Druckwasserleitungen an der Außenseite der Badewanne entlanggeführt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die gesamte Massagevorrich-
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"bung unter Putz odex- äkalicheHi zu installieren.
Außerdem ist es möglich, die Druckwasser-Austrittsöffnungen schwenkbar anzuordnen, so daß der Lruckwai.serstrahl unter einem flachen Winkel auf die entsprechenden Körperteile gerichtet werden kann.
Durch eine Ventileinrichtung sind die einzelnen Druckwasserleitungen getrennt beaufschlagbar und beliebig zu kombinieren.
In einer letzten Weiterbildung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß an den Druckwasser-leitungen Eoiv;^ belüfter angeordnet sind.
Auf diese Weise ist es möglich, einen weichen Wasserstrahl zu erzeugen.
Ausführungsbeispiels der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Badewanne .it Unterwasser-Massagevorrichtung,
Pig. 2 eine Vorderansicht der mit Gummisaugern an der Badewanneninnenoeite befestigten Druckwasserleitungen und
Pig. 3 einen querschnitt durch die in die Badewannen-
71042o0i2.8.7i
wand eingelassenen ivackwasser-Austrittsöffnungen.
?ig„ ί zeigt die Badewanne 2, an der die Unterwasser- -Iassägevorrichtung 1 angeordnet ist. Dr e Massagevorrichtung besteht aus einer Druckpumpe 5? die außerhalb der Badewanne angeordnet ist, aus Druckwasserleitungen 11, an deren Enden die Druckwasser-Austrittsöffnungen 6 angeordnet sind und aus einem frei beweglichen Massageschlauch 4-, Die drei Druckwasserlcitungen 11 und der Massageschlauch 4- sind an der Ventileinrichtung 5 angeschlossen, mit der wahlweise oder auch zusammen das Wasser auf die Druckwasserleitungen 11 gegeben wird. Die Stärke des Unterwasser-Massagestrahles kann an der Wasserdruck-Regel- und Anzeigeeinrichtung überwacht und geregelt werden. Das benötigte Druckwasser wird ' ber den Ansaugschlauch 8 aus dem Badewasser entnommen und in der Pumpe $ auf entsprechenden Druck gebracht.
Aus Fig. 2 ist schematisch die Anordnung der Druckwasserleitungen 11 an der Innenwand der Badewanne 2 ersichtlich. Die Druckwasserleitungen 11 sind mit Gummisaugern 10 befestigt, so daß die gesamte Vorrichtung ohne großen Montageaufwand angebracht und auch wieder entfernt werden kann. Mit 6 sind schematisch die Druckwasser-Austrittsöffnungen
an den Enden der Druckwasserleitungen 11 angedeutet. Die Ventileinrichtung 5 besteht aus einer Mehrzahl von Ventilen, um so die verschiedenen Möglichkeiten der Beaufschlagung der Druckwasserleitungen zu ermöglichen.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Badewannenwand 2a, mit stationär installierten Druckwasser-Austrittsöffnungen 6, die schwenkbar angeordnet sind. Die Druckwasser-Austrittsöffn^ngen 6 sind in der Badewannenwand eingelassen, ao daß sie nicht hervorstehen und somit keine 'Verletzungsgefahr besteht.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    j1_i. Badewanne mit Unterwasser-Massagevorrichtung gekennzeichnet durch, mehrere Druckwasser-Austrittsöffnungen (6), die in Längsrichtung einer Wannenwand angeordnet sind, durch eine Druckpumpe (3), die mit Druckwasserleitungen (11) verbunden ist und durch einen Ansaugsohlauch (8), der zwischen dem in der Badewanne (2) befindlichen Badewasser und der Ansaugseite der Druckpumpe (3) angeordnet ist.
    2_Λ Badewanne mit Unterwasser-Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserleitungen (11) Gummisauger (10) aufweisen.
    ^ Badewanne mit Unterwasser-Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserleitungen (11) außerhalb der badewanne (2) angeordnet sind und daß die Druckwasser-Austrittsöffnungen (6) in die Badewannenwand eingelassen sind.
    ^ Badewanne mit Unterwasser-Massagevorrichtung nach
    55^1/kl -S-
    eineia der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dru~.kwasser-Austrittsöffnungen (6) eine ver- schwenkbare Austrittsöffnung aufweisen.
    >. Badewanne mit Unterwasser-Massagevorrichtung nach einei|i der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beaufschlagung der einzelnen Druckwasserleitungen (11) eine Ventileinrichtung (5) angeordnet isto
    Badewanne mit Unterwasser-Maesagevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Druckwasserleitungen (11) Rohrbelüfter angeordnet sind.
DE19717104230 1971-02-05 1971-02-05 Badewanne mit unterwassermassagevorrichtung Expired DE7104230U (de)

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