DE2623091A1 - Schwimmsportgeraet - Google Patents

Schwimmsportgeraet

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DE2623091A1
DE2623091A1 DE19762623091 DE2623091A DE2623091A1 DE 2623091 A1 DE2623091 A1 DE 2623091A1 DE 19762623091 DE19762623091 DE 19762623091 DE 2623091 A DE2623091 A DE 2623091A DE 2623091 A1 DE2623091 A1 DE 2623091A1
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belt
swimming
fastening
fastening straps
swimming device
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DE19762623091
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DE2623091B2 (de
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Max Pistor
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Pistor & Kroenert
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Pistor & Kroenert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/12Arrangements in swimming pools for teaching swimming or for training

Description

  • "Schwimmsportgerät"
  • Die Erfindung betrifft ein Schwimmsportgerät für die Benutzung in einem vorzugsweise mit stirnseitig angeordneter Gegenstromanlage ausgerüsteten Schwimmbecken mit der Körpergröße eines Schwimmers angepaßten Abmessungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwimmsportgerät zu schaffen, welches den Schwimmsport für jedermann im Hause ermöglicht.
  • Dabei sollen sehr geringe Kosten anfallen, d.h.
  • möglichst wenig Raum und Wasser benötigt werden.
  • Zudem sollten die an sich gesundheitsfördernden Effekte des Schwimmens noch gesteigert werden.
  • Zur Lösung eines Teiles dieser Aufgabe, nämlich das Schwimmen auf engem Raum zu gestatten, ist schon vorgeschlagen worden, Schw~mmhecgen yqp~eringer Größe - beispielsweise von 3 ma24 m - mit einer Gegenstromanlage auszurüsten, so daß ein Schwimmer gegen den aus der Anlage austretenden Wasserstrom anschwimmen und an die Strömungsgeschwindigkeit angepaßten Schwimmstößen sozusagen auf der Stelle schwimmen kann. Diese Vorrichtung, insbesondere die Gegenstromanlage, ist aber mit dem Nachteil behaftet, daß je nach Stärke der Gegenstromanlage der Schwimmer, wenn er nicht sehr gut schwimmen kann, an den der Anlage gegenüberliegenden Beckenrand abgetrieben wird, oder aber, wenn der Schwimmer sehr gut ist, er den austretenden Wasserstrom überwindet. Zudem werden lediglich die beim Schwimmen üblichen Bewegungsabläufe durchgeführt; eine additive Wirkung ergibt sich dabei nicht.
  • Die Erfindung löst in Überwindung der geschilderten Nachteile die gestellte Aufgabe dadurch, daß an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Beckens ein Gürtel mit Befestigungsbändern gehalten ist.
  • Der Schwimmer schnallt sich den Gürtel fest um den Leib und kann dann in einem Becken mit einem gerade so großen Ru wie er für die Schwimmbewegungen notwendig ist, Schwimmsport betreiben. Der Gürtel ist dabei von den Befestigungsbändern so straff gehalten, daß der Schwimmer nur minimale Relativbewegungen zu den Beckenseitenwänden in Beckenlängsrichtung ausführen kann und er in einer bestimmten Höhenlage gehalten wird. Der Raumbedarf beschränkt sich daher auf ein Becken von etwa 2,5 mal 2 m, bei geringerer Körpergröße sogar auf 2,2 mal 1,6 m . Auch ist der Kostenaufwand für das Schwimmsportgerät minimal. Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der Schwimmer das Schwimmsportgerät völlig unabhängig von seiner Schwimmstärke nutzen kann. Da der Schwimmer beim Schwimmen eine Vielzahl von Muskeln bewegt, so wird die Nacken-, Brust-, Rücken-, Arm-, Becken- und Beinmuskul atur betätigt. Beim sogenannten Kraulschwimmen tritt verstärkt eine alternierende Drehbewegung auf. Der Körper befindet sich dabei in der Brustlage - oder beim Rücken schwimmen in Rückenlage und die Arme werden wechselseitig durchs Wasser gezogen. Die Beine bewegen sich aus der Hüfte in leichter Drehschwingung der Wirbelsäule im Wechselschlag auf- und abwärts.
  • Führt der Schwimmer diese Bewegung unter Anwendung Schwimmdes erfindungsgemäßen Sportgerätes aus, so bewirkt der Gürtel eine Massage der Bauch- und Taillenpartie des Körpers des Schwimmers. Dieser Effekt sorgt für besonders gute Durchblutung der genannten Körperteile und für Kräftigung der IMuskulatur. Beim Kraulschwimmen tritt die Wirkung in besonderem Maße auf. Wesentlich ist allein die Aktivität des Schwimmers und die Breite des Gürtels des Schwimmsportgerätes. Die Breite soll einerseits nicht zu gering sein, um nicht den Gürtel ins Fleisch des Schwimmers einschneiden zu lassen, andererseits soll die Breite nicht mehr als etwa den Abstand zwischen Rippe und Beckenknochen des Schwimmers ausmachen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Gürtel aus elastischem Material, wie z.B. einer sehr schmiegsamen Flachgummibahn, hergestellt ist. Dabei steigert das elastische Material insbesondere die Massagewirkung beim Schwimmen.
  • Außerdem erfüllt gerade Gummi die hygienischen Anforderungen sehr gut. Auch die Befestigungsbänder werden vorteilhaft aus elastischem Material gefertigt. Ihrem Zweck entsprechend können die Befestigungsbänder geringere Breite als der massierende Gürtel aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Gürtel als Massageband ausgebildet ist. Das kann beispielsweise in der Form geschehen, daß die eine körperanliegende Gürtel seite eine Vielzahl von vorstehenden Noppen bzw.. auch entsprechend.großen Löchern aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, wenn der Gürtel des erfindungsgemäßen Schwimmsportgerätes eine an sich bekannte Klemmschnalle mit rechteckigem Rahmen und Mittelsteg aufweist. Diese Festlegung des Gürtelumfanges geschieht so, daß zunächst das freie Gürtel ende von hinten um den Mittelsteg herumgeführt, dann um den äußeren Rahmen steg und innerem Rahmen steg hindurchgezogen wird.
  • Ferner ist es sehr vorteilhaft, wenn die Befestigungsbänder in Umfangsrichtung des Gürtels an letzterem verschiebbar befestigt sind. Diese Maßnahme ist wichtig, damit auch bei Schwimmern unterschiedlichen Körperumfangs der Angriffspunkt der Befestigungsbänder sich immer so einstellt, daß sich zwischen Beckenwand und dem Befestigungspunkt am Gürtel die kürzest mögliche Entfernung ergibt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Befestigungsbänder mindestens gürtelseitig e einen etwa kreisförmigen Gummiring runden Querschnitts aufweist, der jeweils um eine auf der Gürtel außenseite angeordnete Führung begrenzt verschiebbar ist. Dabei ist die Breite der Führung geringer als die Gürtelbreite und geringer als der Ringinnendurchmesser. Dadurch ergibt sich eine gute Verschiebbarkeit des Befestigungsbandes am Gürtel.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal- der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Befestigungsbänder an ihren freien Enden etwa ringförmige Befestigungsteile aufweisen, die in an den Seitenwänden des Schwimmbeckens befestigte, etwa hakenartigd Haltestege eingreifen und zwar in in vertikaler Richtung verschiedener Höhe, um den Befestigungspunkt an den Wasserspiegel und/oderden Körperumfang des Schwimmers anpassen zu können.
  • Eine bevorzugte Lösung kennzeichnet sich dadurch, daß die wandseitig anzuordnenden Haltestege aus einer ebenen Platte und einem daran befestigten Rundstab bzw. Rohr bestehen, welcher senkrecht zur Platte aus dieser austritt und in seinem weiteren Verlauf um 900 aufwärts gebogen, vertikal nach oben verläuft. In diesem Bereich weist der Stab eine Reihe von nach der Deckenwand hin offene Einkerbungen in Abständen auf, in die das entsprechende Befestigungsmittel, d.h. der am freien Ende des Befestigungsbandes gehalterte Ring eingelegt wird. Da die entsprechende Maßnahme auf der gegenüberliegenden Schwimmbecken seite ebenso durchgeführt ist, so ist das Niveau des Gürtels festgelegt. Kerben und Ringe sind einander in ihrer Raumform so angepaßt, daß sie beim Schwimmen mit Sicherheit in der Eingriffslage verbleiben.
  • Um ein Entgleiten des Ringes aus der Kerbe zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn Befestigungsteil und Kerbe einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt, haben.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn die Befestigungsbänder längsverstellbar ausgebildet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Becken mit dem Schwimmsportgerät und dem Benutzer in Draufsicht; Fig. 2 den Haltesteg vergrößert in Seitenansicht; Fig. 3 den Gürtel mit Befestigungsbändern von der-Seite und Fig. 4 von oben gesehen.
  • In Fig. 1 ist das Schwimmsportgerät schematisch dargestellt. In einem Schwimmbecken 1 ist der Gürtel 2 mit den Befestigungsbändern 3 an den Seitenwänden la gehaltert. Der Schwimmer hat den Gürtel 2 um den Körper geschnallt und kann so den Schwimmsport ausüben.
  • Der Gürtel 2 ist ebenso wie da Befestågungsbänder 3 aus elastischem Material gefertigt, vorzugsweise Fl achgummi.
  • Hervorgerufen durch die Elastizität des Materials ergibt sich beim Schwimmen einerseits ein Massageeffekt in Längsrichtung des Körpers des Schwimmers und andererseits in dessen Umfangrichtung.
  • Die Massagewirkung kann noch gesteigert werden, wenn der Gürtel 2 körperseitig vorragende Noppen 2' (Fig. 3) oder aber entsprechend groß gestaltete Löcher aufweist, deren Ränder massierend wirkend An der einen Stirnseite 1b des Schwimmbeckens 1 ist eine Gegenstromanlage 4 installiert, die beispielsweise einen Wasserstrahl von 3 bis 5 atü auf den Schwimmer richtet. Die Abmessungen des Beckens 1 können sos wie ersichtlich, sehr klein gehalten werden, daß je nach Körpergröße schon Becken von 2,2 m Länge, 1,6 m Breite und 1,0 bis 1,4 m Tiefe ausreichen, was einem Wasserinhalt von etwa 3500 bis 5000 Litern entspricht.
  • Der Gürtel 2 ist seinem Zweck entsprechend relativ breit ausgebildet, während die Befestigungsbänder 3 schmaler sein können.
  • Der Gürtel 2 trägt an seinem einen Ende eine dornlose Klemmschnalle 5, die aus einem parallel zu den langen Rahmenschenkeln 5b, 5c verlaufenden Mittelsteg 5d besteht, das andere Gürtelende ist so einfach zu befestigen. Auf der Außenseite des Gürtels 2 sind rechts und links Führungen 6 angebracht, in die endseitig an den Befestigungsbändern 3 angebrachte Ringösen 7 begrenzt verschiebbar eingreifen, die unverlierbar in den Führungen 6 gehalten sind.
  • Andernends tragen die Befestigungsbänder 3 ebenfalls ösenförmige Ringe 8 als Befestigungsmittel zur wandseitigen Befestigung des Sportgerätes.
  • Die Ringe 8 sind in an den Seitenwänden 1a des Schwimmbeckens 1 angebrachten Haltestegen 9 stufenweise einrastbar, sodaß die Höhe des Befestigungspunktes jeweils variabel ist. Die Haltestege 9 bestehen aus einer Platte 9a mit Durchstecköffnungen 9b für Befestigungsmittel zur wandseitigen Festlegung der Platte 9a. Von der Platte 9a ragt ein Rundstab gc ab, der zunächst senkrecht aus der Platte 9a austritt, sodann um 900 aufwärts umgebogen ist und vertikal nach oben gerichtet ausläuft.
  • In diesem Bereich weist der Rundatab 9c in Abständen Kerben 9d auf, die in ihrer Querschnittsform den Befestigungsteilen 8 so angepaßt sind, daß diese bei den Schwimmbewegungen nicht aus der benutzten Kerbe 9d entgleiten können.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Schwimmsportgerät für die Benutzung in einem vorzugsweise mit stirnseitig angeordneter Gegenstromanlage ausgerüsteten Schwimmbecken mit der Körpergröße eines Schwimmers angepaßten Abmessungen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden (ia) eines Schwimmbeckens (1) zu befestigenden Gürtel (2) mit Befestigungsbandern (3)o 2. Schwimmgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (2) und die Befestigungsbänder (3) aus elastischem Material, vorzugsweise Flachgummi, gebildet ist.
    3. Schwimmgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (2) breiter als die Befestigungsbänder (3) ist.
    4. Schwimmgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (2) als Massageband mit Noppen (2') oder Löchern ausgebildet ist.
    5. Schwimmgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (2) eine an sich bekannte Klemmschnalle (5) aufweist, die aus einem etwa rechteckigen Rahmen (5a) und einem parallel zu den langen Rahmenschenkeln (5b, 5c) veiaufenden Mitteil steg (5 d) besteht.
    6. Schwimmgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbänder (3) in Umfangsrichtung des Gürtels (2) an itzterem verschiebbar befestigt sind.
    7. Schwimmgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbänder (3) mindestens gürtelseitig je einen ösenförmigen Ring (7), z.B. aus Gummi runden Querschnitts, aufweisen, der jeweils in einer auf der Gürtel außenseite angeordneten Führung (6) begrenzt verschiebbar ist, wobei die Breite der Führung (6) geringer als die Gürtelbreite und geringer als der Durch messer des Ringes (7) ist.
    8. Schwimmgerät nach einem oderer mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbänder (3) an ihrem freien Endteil etwa ringförmige Befestigungsteile (8) aufweisentdie in an den Schwimmbeckenwänden befestigbare , etwa hakenförmige Haltestege (9) eingreifen.
    9. Schwimmgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Befestigungsteile (8) in vertikaler Richtung in den wandseitigen Haltestegen (9) stufenweise verstellbar sind.
    10. Schwimmgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (9) aus einer ebenen Platte (9a) und einem daran befestigten Rundstab (9 C) bestehen, der senkrecht zur Platte (9a) aus dieser austritt, in seinem weiteren Verlauf um etwa 900 aufwärts umgebogen ist undvertikal nach oben gerichtet endet, sowie daE der Rundstab (9C) im vertikalen Bereich in Abständen Einkerbungen (9 (sd) aufweist, in die das Befestigungsteil (8) eingreift.
    11. Schwimmgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander korrespondierenden Teile der Kerben (gd) einerseits und der Befestigungsteile (8) andererseits in ihrer räumlichen Gestältung einander so angepaßt sind, daß beim Schwimmen kein Entgleiten der Teile (8) erfolgen kann.
    12. Schwimmgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (8) rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Kerben (gd) im Querschnitt ebenfalls rechteckig ausgebildet sind.
    13. Schwimmgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbänder (3) längenveränderlich ausgebildet sind, vorzugsweise durch Anordnung je eines dG3hnallenverschlusses (10).
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4551108A (en) * 1984-01-19 1985-11-05 Eric Bass Exercise device for use in tank containing water
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