DE7103352U - Fenster mit Rahmen, die einen kunst stoffummantelten Holzkern aufweisen - Google Patents

Fenster mit Rahmen, die einen kunst stoffummantelten Holzkern aufweisen

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Description

Johann Keller
6074 Urberach
Kreuzgasse 24
9. Mai 1970
. Fenster mit Hahnen, die einen kunststoffummantelten Holzkern aufweisen *■>
Die Neuerung bezieht sich auf ein Fenster mit einem einen Holzkern aufweisenden Rahmen, der mit einem Kunststoff, insbesondere einem glasfaserverstärkten Polyester umkleidet ist und die I.'öglichkeit bietet das Fenster mit dazu konstruierten Fassaden- und Innenverkleidungen zu kombinieren. Fenster dieser Ajct eignen sich für Hochbauten, Schulen, Bäder, Krankenhäuser. Fabriken, Kirchen, "^llen, chemische Fabriken sowie für Wohneinheiten und Gebäude jeder Art, für welche wartungsfreie Fenster von Vorteil sind.
Es ist bereits bekannt, Fenster aus str&rggezogenen Thermoplasten sowie glasfaserverstärkte Polyesterfenster, kunststoffummantelte Eisenfenster und im Tiefziehverfahren überzogene Holzferster herzustellen.
Die bekannten Kunststoff anwendenden Fenster v/eisen trotz der Vielfalt der zur Verfügung stehenden Kunststoff arten und Kunst-·
stoffkonstruktiouen noch nicht alle wünschenswerten Eigenschaften auf. So sind z. B. Fenster aus Gträüggczogenen Therrüo= plasten sehr witterungsempfindlich, da sie sich bei starker Sonneneinstrahlung und Hitze ausdehnen und bei Kälte schrumpfen. Dies wirkt sich auf das Öffnen und Schließen der Fensterflügel ungünstig aus.Außerdem besteht die Gefaür, daß infolge Schrumpfung Schweißnähte an den Gehrangen von innen her reißen.
Kunststoffummantelte Eisenfenster sind wiederum korrosionsanfällig, da aufgrund der Herstellungsweise mikrofeine Poren entstehen können, wodurch Luftsauerstoff eindringen kann und Rostbildung eintritt, was wiederum das Reißen des Kunststoffmantels nach sich zieht.
Bei im Tiefziehverfahren mit Kunststoff überzogenen Holz fenstern ist durch deu nicht zu vermeidocden Lufteinfluß eins plane bzw. ebene Oberfläche nicht zu erreichen. Ein v/eiterer schönheitsmindsnder Faktor ist die Notwendigkeit alle Beschläge aufzuschrauben, da ein Einlassen wegen der Beschädigung des Kunststof!Überzüges nicht möglich ist. Auch weisen Fenster dieser Art Verstockungserscheinungen suf, weil Holz entweder ganz luftdicht abgeschlossen sein oder aber ausreichende Atmungsmöglichkeiten haben muß.
Auf dem Markt befindliche Fenster aus glasfaserverstärktem Polyester weisen zwar die vorgenannten unerwünschten Eigen-
schäften nicht auf, jedoch scheiterte bisher ein verstärkter Einsatz aus preislichen Gründen, da der Formenbau für Rahmen aus einem Stück durch die Vielzahl der Größen zu"kostenaufwendig ist.
Der vorliegenden !Teuerung ■ liegt die Aufgabe zugrunde, ein vollkommen wartungsfreies, verv/indungsfreies und witterungsbeständiges Fenster, insbesondere Fensterrahmen und Blendrahmen zu schaffen, welche in allen bzw. abgestuften . ·- sungen von ungelernten Arbeitskräften erstellt werd*. i.
Ausgehend von einem. Fenster mit Rahmen, die einen kunststoffummantelten Holzkern aufweisen, besteht die Neuerung darin, daß der Fensterrahmen und der Blendrahmen nach dem Bausteinprinzip aus mehreren, für sich hergestellten Teilen bestehen, von denen jedes einen zur Vereinigung mit dem Kunststoff der Umpressung vorbehandelten und mit Verbindungsmitteln versehenen Holzkern aufweist und die Ummantelung aus einem Kunststoff, insbesondere einem glasfaserverstärkten Polyester besteht.
Vorteilhaft dienen als Verbindungsmittpl in die Rahmenteile eingesetzte Gewindebolzen, die bei der Bildung des Rahmens in öffnungen des Nachbarrahmenteiles eingreifen. Die Vereinigung ' benachbarter Rahmentoile kann durch Verkitten, vorteilhaft durch Anwendung eines Kunststoffes, wie einer schnellhärtenden
Polyestermasse, erfolgen. Als Holz für den Kern hat sich Fichtenholz als vorteilhaft erwiesen. Es kann.aber auch jede andere Holzart Verwendung finden.
Als Glasfaserverstärkuug kann jede Art von Glasfasern Verwendung finden. Als vorteilhaft hat sich eine zusammenhängende Glasfasermatte erwiesen, welche vorteilhaft mit dem Werkstoff der Ummantelung vorimprägniert ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der vorliegenden Neuerung besteht darin-, daß die einzelnen Teile der nach dem Baustein-* system erstellbaren Fensterrahmen zur Bildung von Fensterrahmen unterschiedlicher .ibmessungen abgestufte Längen aufweisen.
Die Neuerung· ist in den Figuren 1 bis 10 beispielsweise dargestellt.
In der Figur 1 ist eine Eckverbindung eines Fensterflügels dargestellt, von dem nur die beiden Rahmenteile 10, 12 gezeigt sind. Die übrigen drei Eckverbindungen sind auf ähnliche Weise hergestellt. Wie insbesondere sus der Figur 2 hervorgeht, die einen Schnitt auf der Linie A-A, in Pf eilr-xhtung gesehen dargstellt, besteht das Rahmenteil 10 aus einem
71G335227A71
Holzkern 14, der mit Einschnitten 1ö versehen ist, in welche auch der Kunststoff d?r Ummantelung 18 eindringen kann und eine kompekte Vereinigung zwischen der Ummantelung 18 und den Holzkern 14 entsteht.
Die einwandfreie Herstellung der Ranne ns ehe nkel 10, 12 be-
gesahnten dingt eine vollkommene Austrocknung des vor teilhaft"', bzw.
Riefen versebenen Holzkernes, insbesondere eines Fichtenholzkernes, der nach dem Verlassen des Trockenofens in eine bex'eitstehende dünnflüssige Lösung eines Kunststoffes, insbesondere einer Polyesterlösung solange getaucht wird, bis der Kern keine Lösung mehr aufnimmt. Der so getränkte Kern erhält anschließend durch Umgeben mit einer vorteilhaft mit Polyester vorimprägnierten Glasfaser durch Verpressen in einer Form unter hohem Druck eine Polyesterumniantelung einer geeigneten Stärke, beispielsweise einer solchen von 3 nun.
Beim Verpressen der Kunststoffummantelung der Rahmenteile 10, 12 werden gleichzeitig Löcher 20, 22 bzw. 24, 26 vorgesehen, welcho zur Aufnahme der Verbindungsmittel in Gestalt von Bolzen 28 dienen. Dies geht insbesondere aus dem Ausschnitt 27 der Figur 1 und dem in der Figur 3 dargestellten Querschnitt hervor.
Die Vereinigung der Rahmenteile 10, 12 zur Montage des Flügelrahmens erfolgt, indem die ausgesparten Löcher 20, 22;
24, 26 beispielsweise durch Nachbohren auf gerauht wei-den. Die Löcher werden mit einer Kunststoffmasse als Kitt, vorteilhaft einer schnellhärtenden Polyestermasse ausgegossen und die vorteilhaft verzinkten eisernen Gewindebolzen 28 in die öffnunen eingesetzt.
Die Anordnung der Ausnehmungen 20, 22 für das Rahmenteil 12 geht insbesondere aus der Figur 3 hervor. Der Holzkern 50 ist hierbei an der Stelle der öffnungen 20, 22 ausgespart und mit dem als Kitt wirkenden Kunststoff $2 ausgefüllt.
In den Figuren 4 bis 7 ist eine Eckverbindung eines Blendrahmens dargestellt, der ähnlich wie der Fensterrahmen der Figuren 1 bis 3 aus einem Holzkern und einer Kunststoffummantelung besteht.
Die r ■»nraLme neck verbindung der Figur 4 besteht aus einem Bahme^eil 34 und einem Rahmenteil 3^· Das Rahmenteil 3^ enthält'einen Holzkern 38, während das Rahmenteil 36 einen Holzkern 40 besitzt.
Figur 5 zeigt einen Schnitt auf der Linie B-B der Figur 4 in Pfeilrichtung gesehen.
Der Hol. rn 38 ist mit einer Kunststoffummantelung 42 versehen, während der Holzkern 40 des IJahnienteiles 36 eine Ummantelung 44 aufweist. Das Rahmenteil 34 ist mit einer Ausnehmung 46 -versehen, in welche ein Gewindebolzen 48 mit eingepreßt wird.
Der Gewindebolzen kann auch,ähnlich wie in Verbindung der-Figuren 1 bis 3 beschrieben, in einer bei der Ummantelung vorgesehene Ausnehmung eingesetzt und mit einem Kitt gehalten werden.
Das Rahmenteil 36 ist mit einer Durchgangsöffnung 50 ausgerüstet, durch weiche der Bolzen 48 hindurchgreift. Die endgültige Befestigung erfolgt mittels einer Mutter 52 und Unterlegscheiben 5^.
Die Ausbildung des Rahmenteiles 3a ist insbesondere aus der Ansicht der Figur 6 und dem Querschnitt der Figur 7 auf der Linie G-C in Pfeilrichtung gesehen, ersichtlich. Die Figuren 8 bis 10 zeigen Teilansichten eines eingebauten Fensters nach der Neuerung. .
Figur 8 stellt einen senkrechten Schnitt durch den untere. Teil ..eines Fensters dar. Figur 9 zeigt wie es durch die Anwendung eir^es Zusatzprofiles 55s '!«'•i'ch die Anwendung einer Innenverkleidung 56 und einer Außeuverkleidung 58 möglich ist
die Fenster nach der vorliegenden Neuerung,- ähnlich den bekannten Aluminiumkonstruktionen, ohne Einputzen der Fenster, luft- und wasse. dicht zu montieren.
Der Abschluß des Blendrahmenunterteiles gegenüber der Fens erbank 60 und der Wasserbank 62 geht insbesondere aus der Figur 8 hervor. Ein Ansatz 64 greift hierbei in eine Ausnehmung der Wasserbank ein, während ein Ansatz" 68 des Blendrahmenteiles 36 über einen Ansatz 70 der Wasserbank 62 greift, so daß auch hier ein wasserdichter und luftdichter Abschluß gegenüber der Fenstermauer 72 erzielt wird. Wie aus der Figur 8 hervorgeht, kann die Fensterrahmcrlsiste 10 auch noch mit einer wassernasenahnlxchen Leiste 74 ausgerüstet werden.
Die Halterung der Glasscheibe 76 erfolgt mittels eines Kittes 78 und einer Abschlußleiste 80.
Figur 10 zeigt zwei Ausführungsforiaen von Rollad°nleisten. Die Rolladenleiste c" ist für ein Fenster mit Maueranschlag vorgesehen, während die Rolladenleiste 84 für Fenster ohne Maueranschlag geeignet ist.
Die -einzelnen Längen sowohl der Fensterrahmenteile 10, 12 als auch die der Blendrahmenteile J»4, 36, werden in den praktisch vorkommenden Höhen und Breiten der Fensterausnehmungen in den Mauern in abgestuften Längen hergestellt. Es kann jeder geeignete Längenunterschied Anwendung finden,
der für Fensterrahmen und Blendrahmen, gleich ist. Ein Längenunterschied, der sich praktisch als geeignet ervassen hat, beträgt 51,25 mm.
Vorteilhaft werden bei der Erstellung der Formen, in welchem die Fensterrahmen-und Blendrchmenteile mit dem Kunststoff umpreßt v/erden, Ausnehmungen bzw. Aussparungen vorgesehen, welche zur Aufnahme von Kantengetrieben, Verriegelungen und andere Beschlagteile dienen. Hierdurch wird erreicht, daß die Kunststoffummantelung der Rahmenteile bzw. aufgesetzten Teile erhalten bleibt. Nacharbeiten entfallen und der Abschluß des Holzkernes erhalten bleibt.
Dadurch, daß die einzelnen Teile nach dem Baukastensystem zusammensetzbar sind, ist der Zusammenbau sowohl der Fensterrahmen als auch der Blendrahmen durch ungelernte Arbeitskräfte möglich* . igleich mit den herkömmlichen Fenstern wird hierbei eine erhebliche Einsparung an Arbeitszeit erzielt. Da der Holzkern sowohl der Fensterrahmen als auch der Blendrahmen von einem Kunststoff, insbesondere einer Polyestermasse, umgeben ist, ist das Fenster witterungsbeständig, verwindungs- und wartungsfrei. I
Die Ausführung der Fenster kann als Einfachfenster, als Verbundfenster oder als Isolierglasfenster erfolgen. Anstelle des vorzugsweise angewendeten Polyesterharzes für die Ummantelung der Holzkerne kann auch jeder andere Kunststoff Verwendung finden,, der die gestellten Anforderungen an Witterurgsbeständigkeit und Festigkeit erfüllt.

Claims (8)

"'■-ιό- ^ Ansprüche
1. Fenster .·:■ ο Rahmen, die einen kunst st of f timnant e It en Holskern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der" Fensterrahmen (10, 34) und der Blendrahmen (12, 36) nach dem Bausteinprinzip je aus mehreren für sich hergestellten Teilen bestehen, von denen jedes einen zur Vereinigung mit der Kunststoffumpressung (18, 44) vorbehandelten und mit Verbindung smit te In versehenen Holzkern (14-, 38, 40) aufweist und die Ummantelung (18, 44) aus einem Kunststoff, insbesondere einem glasfaserverstärkten Polyester besteht.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel in die Rahmenteile eingesetzte Gewindebolzen (28, 48) dienen, die bei der Bildung des Rahmens (10, 12, 54, 1)6) in Öffnungen (20,22,24,26,46,50) des Nachbarrahmenteiles eingreifen»
3. Fenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Vereinigung benachbarter Rahmenteile (10,12,34-, 36) über die Verbindungsmittel in Kitt (32) vorgesehen ist.
4„ Fenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet;, daß als Holzkern ein Fichtenkern dient.
5. Fenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als GlasfaserverStärkung eine Glasfasermatte dient.
6. Fenster nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasermatte vorimprägniert ist.
7. Fenster nach. Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, die
einzelnen Teile der nach dem Bausteinsystem hergestellten
Fensterrahmen (10,12,$4,36,) zur Bildung von Fenstern unter schiedlicher Abmessungen unterschiedliche Längen aufweisen.
8. Fenster nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rahmenteile (10,12,54,36) mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Beschlagteile sowie der Getriebeteile und der Verriegelungen versehen sind.
DE7103352U Fenster mit Rahmen, die einen kunst stoffummantelten Holzkern aufweisen Expired DE7103352U (de)

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