DE710328C - Einrichtung zum Regeln der OElzufuhr beim Anlassen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der OElzufuhr beim Anlassen von Brennkraftmaschinen

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DE710328C
DE710328C DEB186706D DEB0186706D DE710328C DE 710328 C DE710328 C DE 710328C DE B186706 D DEB186706 D DE B186706D DE B0186706 D DEB0186706 D DE B0186706D DE 710328 C DE710328 C DE 710328C
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DE
Germany
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pressure
oil
slide
valve
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Expired
Application number
DEB186706D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Martin Duckstein
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BMW Flugmotorenbau GmbH
Original Assignee
BMW Flugmotorenbau GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/005Controlling temperature of lubricant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Regeln der ölzufuhr beim Anlassen von Brennkraftmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schmiervorrichtungen für Flugmotoren, die die Aufgabe haben, allen in Frage kommenden Schmierstellen sofort nach dem Anlassen genügend Öl zuzuführen, damit die Motoren sofort voll belastet werden können. Bekanntermaßen dringt das kalte und zähflüssige Öl durch die nur für die warme Betriebstemperatur berechneten. Leitungsquerschnitte nur schwer hindurch, so daß die Gefahr besteht, daß beim Anfahren :eine Reihe von Schmiermittelstellen überhaupt nicht oder nur ungenügend mit Öl gespeist werden und damit schwere Beschädigungen. an den Motoren auftreten können. Man hat daher schon vorgeschlagen, daß für bestimmte Stellen, z. B. die Zylinderlaufflächen, zusätzliche Schmiervorrichtungen, vorgesehen werden, die nach dem Anlassen den besonders gefährdeten Stellen so lange Öl zuführen, bis das letztere seine Betriebstemperatur erreicht hat. Diese zusätzlichen Schmiervorrichtungen stehen dabei über durch Thermostat gesteuerte Ventile mit der Hauptölleitung in Verbindung.
  • Um nun, diese zusätzlichen, nur für besonders gefährdete Stellen vorgesehenen Ölleitungen und sonstigen Einbauten in den Motor überflüssig zu machen und eine Einrichtung zu schaffen, die allen Schmierstellen nach dem Anlassen sofort genügend Öl zuführt, wird erfindungsgemäß das Öl durch eine gegebenenfalls als selbständiges Aggregat ausgebildete Vorrichtung in den Leitungen sofort beim Anlassen unter einen erheblich stärkeren Druck gesetzt, so daß die sichere Gewähr dafür gegeben ist, daß nunmehr auch das zähflüssige, kalte Öl nach dem Anlassen sofort nach allen Schmierstellen gelangt. Diese Einrichtung weist erfindungsgemäß ein Druckregelventil mit wahlweise oder selbsttätig veränderlichem Anpreßdruck auf, bei dem das zusätzliche Spannen der Anpreßfeder des Ventils hydraulisch durch das Drucköl selbst vorgenommen wird, das auf' einen kolbenartigen Schieber einwirkt, auf dem der Federfuß des Druckregelventils ruht. Als Druckflüssigkeit wird dabei zweckmäßigerweise das Öl im Druckraum, dem durch eine Förderpumpe fortlaufend Öl zugeführt wird, selbst genommen, das durch einen Kanal und eine verschließbare Öffnung unter den kolbenartigen Schieber geführt wird. Da der Querschnitt der mit Öldruck belasteten Fläche des kolbenartigen Schiebers größer ist als derjenige des Druckregulierventils, so wird der Öldruck den größeren kolbenartigen Schieber nach oben drücken und damit die Feder zusätzlich spannen, bis die gewollte Federspannung beispielsweise durch Anschlag an einem Bund erreicht ist. Der Zutritt des Drucköles zu dem Kanal und dem kolbenartigen Schieber wird dabei von einem beispielsweise durch Thermostat gesteuerten Schieber geregelt, welcher die Öffnung entweder bei kaltem Zustand des Motors vollkommen freigibt, so daß das unter Druck stehende Öl sofort beim Anlassen unter den kolbenartigen Schieber gelangen und diesen verschieben kann, oder bei betriebsmäßig heißem Öl diese Öffnung verschließt, so daß nunmehr das Öl unter dem normalen Betriebsdruck nach den einzelnen Schmierstellen geführt wird. Die Einstellung des jeweils gewünschten Anlaß- bzw. Betriebsdruckes kann durch Anschläge, Stellschrauben o. dgl. geregelt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt.
  • In: einen Öldruckraum i wird durch eine Förderpumpe beliebiger Bauart Öl gedrückt. Die Höhe des Druckes regelt sich dabei durch ein Druckregulierventil2, das durch Schraubenfedern 3 gegen den Sitz q. gepreßt wird. Wird der Druck der Schraubenfeder 3 überschritten, so wird das Ventil abgehoben, und das Öl gelangt unter dem gewollten Druck nach dem Raum 5 und von dort aus nach den in Frage kommenden Schmierstellen. Erfindungsgemäß soll nun der Druck im Druckraum i beim Anfahren erhöht werden, damit nach dem Anlassen das kalte, zähflüssige Öl an alle in Frage kommenden Stellen gelangt. Dieses wird dadurch erreicht, daß die Schraubenfeder 3 mit ihrem unteren Ende auf einem kolbenartigen Schieber 6 sich abstützt, der durch Flüssigkeitsdruck, nach oben verschoben, die Spannung der Feder 3 über Glas normale Maß erhöht, bis der gewollte erhöhte, für das Anfahren bestimmte Druck im Druckraum i erreicht ist. Ist dies der Fall, so öffnet sich das Ventil 2, und das Öl gelangt nunmehr unter .erhöhtem Druck an alle gewollten Schmierstellen. Die Steuerung der Spannung der Feder des Druckregulierventils 2 erfolgt, wie bereits erwähnt, durch eine Druckflüssigkeit, für die in dem dargestellten Beispiel das Drucköl im Raum i selbst herangezogen wird. Dieses Drucköl wird durch den Kanal 7 mit Öffnung 8 auf die der Feder 3 abgewendeten Seite g des kolbenartigen Schiebers 6 geführt. Da der Querschnitt der mit Öldruck belasteten Fläche des Schiebers 6 größer ist als derjenige des Ventils 2, so wird bei Erhöhung des Druckes über den betriebsmäßigen das Ventil fester gegen seinen Sitz .1. gepreßt, indem die Federspannung bei heißer Betriebstemperatur des Öles durch den nach oben geführten Schieber 6 zusätzlich erhöht wird. Die gewollte Federspannung für den Betriebsdruck kann im übrigen durch Stellschrauben io, die für den Anfahrdruck durch Anschlag i i eingestellt werden.
  • Die Öffnung 8 des Kanals 7 wird erfindungsgemäß durch einen Schieber 12, dessen Bewegung durch einen Thermostat 13 gesteuert wird, ganz oder teilweise geöffnet oder geschlossen. Ist das Öl beim Anlassen des Motors kalt und zähflüssig, so hat der Schieber 12 in der dargestellten Stellung die Öffnung 8 vollkommen freigegeben. Hat das Ü1 seine warme Betriebstemperatur erreicht, so hat der Thermostat den Schieber 12 in eine Stellung geführt, in der die Öffnung 8 verschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise der neuen Schmiervorrichtung ist wie folgt: Im kalten Zustand des Motors ist der vom Öl umspülte Thermostat 13 zusammengezogen und hat den Schieber 12 in die dargestellte Stellung geführt, so daß die Öffnung 8 vollkommen freiliegt. Beim Anlassen des Motors wird durch die Förderpumpe Drucköl in den Druckraum und von dort durch die Öffnung 8 und Kanal 7 unter den kolbenartigen Schieber 6 gepreßt, dessen mit Öl benetzte .Fläche einen größeren Querschnitt aufweist als derjenige des Ventils 2, so daß die Feder 3 zusätzlich gespannt wird. Infolge des Förderns der Ölpumpe in den Druckraum i wird der Druck hier nunmehr fortgesetzt steigen, bis er eine gewollte Höhe erreicht hat, die ausreichend ist, daß allen Schmierstellen das kalte, zähflüssige Öl zugeführt wird. Erwärmt sich das 01 und damit der Thermostat 13, so wird sich der Thermostat 13 ausdehnen und damit das Ventil 12 allmählich die Öffnung 8 schließen. Dein Schieber 6 wird kein Drucköl mehr zugeführt, die Schraubenfeder entspannt sich, und der Druck im Druckraum und den Leitungen ermäßigt sich nunmehr bis auf den gewollten., betriebsmäßig eingestellten.
  • Wie bereits eingangs angedeutet wurde, besteht ein wesentliches Merkmal vorliegender Erfindung darin, daß beim Anlässen des Motors wahlweise oder selbsttätig durch irgendwelche Vorrichtungen der Druck des Öles in den Zuleitungen nach den Schmierstellen bzw. in einem besonderen Druckraum so stark erhöht wird, daß auf alle Fälle das kalte und zähflüssige Öl an alle Schmierstellen gelangt. Dabei kann die Erhöhung des Druckes durch zusätzliche Belastung eines Druckregulierventils oder auch durch andere äquivalente Mittel entweder selbsttätig oder wahlweise erfolgen: Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird insbesondere auch darin gesehen, daß Ölpumpe und Druckraum als einheitliches Aggregat für Motoren verschiedener Type verwendbar ist, ohne daß wie bei den biekannten Schmiervorrichtungen Veränderungen und Einbauten an den Motoren selbst vorgenommen zu werden brauchen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichturi-g zum Regeln der Ölzufuhr beim Anlassen von, Brennkraftmaschinen, insbesondere Flugmotoren, mit einer Pumpe, . einem Druckraum und einem selbsttätig regelbaren Ventil, gekennzeichnet durch ein Druckregelventil (2) mit wahlweise oder selbattätig veränderlichem Anpreßdruck, bei dem das zusätzliche Spannen der Anpreßfeder des Ventils (2) hydraulisch durch das Drucköl selbst vorgenommen wird, das auf einen kolbenartigen Schieber (6) einwirkt, auf dem der Federfuß des Druckregelventils (2) ruht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6), dessen mit Drucköl belastete Fläche einen größeren Querschnitt aufweist als diejenige des Ventils (2), über einen Kanal (;) mit dem Druckraum (i) in Verbindung steht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in dem Kanal (i) vorhandener, durch einen Thermostat (13) steuerbarer S chieber (12) bei kaltem Öl offen steht, im betriebswarmen Zustand .des öles geschlossen ist. q.. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung des Druckregelventils (2) für den Betriebsdruck des Öles durch eine Stellschraube (io) regelbar ist, die unter den Schieber (6) greift, während die zusätzliche Erhöhung der Spannung der Feder (3) für den Anfahrdruck durch einen verstellbaren Anschlag (ii) begrenzt wird.
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DE (1) DE710328C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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