DE3033820A1 - Einrichtung zur regelung des schmieroeldruckes einer brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zur regelung des schmieroeldruckes einer brennkraftmaschine

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DE3033820A1
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Gerd Dipl.-Ing. 7107 Neckarsulm Ohrnberger
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Audi AG
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/16Controlling lubricant pressure or quantity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung des Schmieröldruckes einer Brenn-
  • kraftmaschine Die Erindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Regelung des Schmieröldruckes einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE-PS 710 328 ist beispielsweise eine Einrichtung bekannt, bei der die Vorspannung der Druckfeder des Druckhalteventils nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine erhöht wird, um das Schmieröl unter einen höheren Druck zu setzen und somit zu erreichen, daß das zähflüssige und kalte Schmieröl sofort und zuverlässig an sämtliche SchmiersteLlen der Brennkraftmaschine gelangt. Die Erhöhung der Vorspnnnung erfolgt hydraulisch durch das Schmieröl selbst, welches auf einen besonderen Kolbenschieber einwirkt, auf dem sich die Druckfeder abstützt. Die Zufuhr des Schmieröls zu dem Kolbenschieber wird von einem weiteren Schieber gesteuert, der von einem Thermostat betätigt wird. Dieser Schieber gibt bei kaltem Zustand der Brennkraftmaschine einen zu dem Kolbenschieber führenden zusätzlichen Kanal frei, wodurch das unter Druck stehende Schmieröl unter den Kolbenschieber gelangen und diesen verschieben kann. Bei Betriebstemperatur wird der Kanal dagegen von dem Schieber verschlossen, so daß der Kolbenschieber nicht von-Schmieröl beaufschlagt wird. Dadurch wird die normale Vorspannung der Druckfeder hergestellt und somit das Schmieröl unter normalem Betriebsdruck an die einzelnen Schmierstellen geführt. Diese bekannte Einrichtung, deren besonderer Kolbenschieber hydraulisch beaufschlagt und von einem zusätzlich angeordneten Schieber gesteuert wird, macht mit seinem verhältnismäßig aufwendigen Aufbau allerdings einen entsprechend großen Bauraum erforderlich. Außerdem weist diese Anordnung eine umständliche Funktion auf. Die Unterbringung einer derartigen Einrichtung an modernen Brennkraftmaschinen der heutigen Bauart ist daher kaum möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die sicher funktioniert, einfach aufgebaut ist und einen geringen Bauraum erfordert.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Einrichtung, bei der das Dehnstoffelement zur Änderung der Vorspannung im Gegensatz zu der bekannten Ausführung direkt auf die Druckfeder des Drtlckllalteventils wirkt, kann ein einfacher und raurnspa ellder Aufbau erreicht werden, der bei einer einwandfreien und sicheren Funktion ohne größere Schwierigkeiten an der Brennkraftmaschine unterzubringen ist. Die Druckfeder des Druckhalteventils weist bei dieser Ausführung im kalten Betriebszustand beispielsweise ihre normale Vorspannung auf, wobei das Dehnstoffelement, das sich mit seinem einen Teil an der Anlagefeder abstützt, die Anlage für die Druckfeder l,il,iet. In dieser Betriebsstellung kann das Schmieröl unter einem entsprechend hohen Druck an die Schmierstellen gefördert werden. Wenn sich bei Betrieb der Brennkraftmaschine das Schmieröl erwärmt, dehnt sich das von Schmieröl umgebene Dehnstoffelement aus und drückt, weil es sich mit seinem anderen Teil gegen das Gehäuse abstützt, die Anlagefeder zusammen und verändert gleichzeitig seine Anlage für die Druckfeder. Dadurch wird auf einfache Weise die Vorspannung der Druckfeder vermindert, wodurch sich auch der Druck des geförderten Schmieröles reduziert. Die Herabsetzung des Schmieröldruckes ist möglich, weil auch unter den Bedingungen der Betriebstemperatur eine ausreichende Schmierung der Lagerstellen stattfindet. Ein weiterer Vorteil dieser Einrichtung liegt jedoch darin, daß die Leistungsaufnahme der Schmieröl-Förderpumpe gesenkt und somit eine wirtschaftlich verbesserte Arbeitsweise erreicht werden kann.
  • Bei einer Einrichtung, bei der das Druckhalteventil einen Ventilkörper aufweist, der in einer Bohrung eines Geliäuses der Brennkraftmaschine angeordnet ist, kann das eine Teil des Dehnstoffelements zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der Druckfeder und aer Anlagefeder aufgenommen sein und das andere Teil durch die Druckfeder verlaufen und den Ventilkörper axial durchdringen.
  • Um ein weitgehend handelsübliches Dehnstoffelement vL2enden zu können, kann das den Ventilkörper durchdrlngciide Teil von einem als Stützstange dienenden Stift gebildet sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der das. Teilstück einer Brennkraftmaschine mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Regelung des Schmieröldruckes dargestellt ist.
  • Die als Beispiel gezeigte Einrichtung zur Regelung des Schmieröldruckes besteht im wesentlichen aus einem Druckhalteventil , welches in einem teilweise dargestellten und zum Teil geschnittenen Gehäuse 2 einer Brennkraftmaschine -angeordnet ist. Das Druckhalteventil 1 weist einen Ventilkörper 3 auf, der in einer Bohrung 4 des Gehäuses 2 längsversclliebbar geführt ist, welche zwischen einem Druckraum 5 und einem Überströmraum 6 verläuft. Der Druckraum 5 steht mit der Druckseite einer nicht gezeigten Schmierölpumpe und der Uberströmraum 6 mit der Saugseite der Schmierölpumpe bzw. mit dem Ölvorrat der Brennkraftmaschine in Verbindung. An den Druckraum 5 schließt sich ein Druckkanal 7 an, der zu den nicht näher gezeigten Schmierstellen der Brennkraftmasclline führt.
  • Der Ventilkörper 3 wird von einer Druckfeder 8 gegen einen im Druckraum 5 angeordneten Ventilsitz 9 gedrückt, wobei sich die Druckfeder 8 an einem Dehnstoffelement 10 abstützt, welches sich seinerseits über eine Anlagefeder 11, die eine stärkere Federkraft aufweist als die Druckfeder 8, in einer Verschlußschraube 12 und somit am Gehäuse 2 abstützt. Das Delmstoffelement 10, das aus swei relativ zueinander bewegbarren Teilen, nämlich einem Gehäuse 10a und einem Druckstift 10b besteht, ist mit seinem Gehäuse 10a zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der Druckfeder 8 und der Anlage, feder 11 aufgenommen. Der Druckstift lOb liegt dagegen an einer von einem Stift 13 gebildeten Stützstange an, der durch die Druckfeder 8 verläuft, den Ventilkörper 3 durchdringt und in der Mitte des Ventilstitzes 9 mit dem Gehause 2 verbunden ist.
  • Nach einem Kaltstart der Brennkraftmaschine wird Schmieröl von der Schmierölpumpe zunächst unmittelbar in den Druckrallm 5 gefördert und gelangt von diesem sowohl über den L)ruckkanal 7 an die Schmierstellen der Brennkraftmaschine als auch über die Aussparung 14 im Ventilsitz 9 in den IIoilraum 15 des Ventilkörpers 3. Mit zunehmendem Druck des Schmieröls wird der Ventilkörper 3 entgegen der Kraft der Druckfeder 8 soweit vom Ventilsitz 9 abgehoben, bis über die Qierbohrungen 16 im Ventilkörper 3 zumindest eine teilweise freigegebene Verbindung zwischen dem Druckraum 5 und dem Uberströmraum 6 hergestellt ist. Die Kraft der Druckfeder 8 ist dabei auf einen solchen Wert abgestimmt, daß sich unter Berücksichtigung des über die Querbohrungen 16 überströmenden Schmieröls im Druckraum 5 ein Öldruck von beispielsweise 5 bar ergibt. Da die Federkraft der Anlagefeder 11 größer ist als die der Druckfeder 8, bildet das Dehnstoffelement 10 eine weitgehend feststehende Anlage für die Druckfeder 8. Unter dem auf diese Weise aufgebauten Druck von 5 bar wird nach Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine das noch kalte und zähflüssige Schmieröl zuverlässig und mit Sicherheit an die Schmierstellen gefördert.
  • Das Dehnstoffelement 10, das von dem Schmieröl umgeben ist, welches den Überströmraum 6 durchfließt, spricht bei Betrieb der Brennkraftmaschine und zunehmender Erwärmung des Schmieröles ab beispielsweise 600 C an, so daß das Dehnstoffelement 10 mit dem Gehäuse 10a, das sich über den Druck stift lOb und den Stift 13 gegen das Gehäuse 2 abstützt, entgegen der Kraft der Anlagefeder 11 in Richtung auf die Verschlußschraube 12 verschoben wird. Dadurch verschiebt sich auch die Anlage der Druckfeder 8 am Dehnstoffelement 10 - auf der Zeichnung nach oben -, wodurch die Vorspannung der Druckfeder 8 vermindert wird. Diese Verschiebung führt dazu, daß der Ventilkörper 3 von dem unter Druck stehenden Schmieröl ebenfalls weiter nach oben gedrückt wird und an seinen QuerlDohrungen 16 einen größeren DllrchstrdmllJersclkllit;t fre gibt. Infolgedessen wird der Druck des den Druckrnum 5 durch strömenden und an die Schmierstellen geförderten Schmieröles auf beispielsweise für die Schmierung der Brennkraftmaschine ausreichende 2 bar herabgesetzt.
  • Die vorgesehene Einrichtung zur Regelung des Schmieröldruckes einer Brennkraftmaschine hat neben einem einfachen Aufbau sowie einer einfachen Funktion den weiteren Vorteil, daß die Schmierölpumpe im warmen Betriebszustand infolge des herabgesetzten Schmieröldruckes eine bedeutend verringerte Leistung zur Förderung des Schmieröles aufnimmt, wodurch sich ebenfalls die Innenreibung der Schmierölpumpe vermindert und deren mechanisch-hydraulischer Wirkungsgrad verbessert wird.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Einrichtung zur Regelung des Schmieröldruckes einer Brennkraftmaschine Patentansprüche 1. Einrichtung zur Regelung des Schmieröldruckes einer Brennkraftmaschine mit einem Druckhalteventil, welches den Druck des SchmisEes bestimmt und eine Druckfeder aufweist, deren Vorspannung in Äbhänigkeit der Temperatur des Schmieröles veränderbar ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß sich die Druckfeder (8) an einem von Schmieröl umgebenen, zwei relativ zueinander bewegbare Teile (lOa, lOb) aufweisendem Dehnstoffelement (10) abstützt, welches sich seinerseits mit dem einen Teil (lOa) über eine Anlagefeder (ei), die stärker ist als die Druckfeder (8), und mit dem anderen Teil (lOb) starr gegen das Gehäuse (2) des Druckhalteventiles (1) abstützt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der das Druckhalteventil eilen Ventilkörper aufweist, der in einer Bohrung eines Gehäuses der Brennkraftmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (iOa) des Dehnstoffebementes (10) zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der Druckfeder (8) und der Anlagefeder (11) aufgenommen ist und das andere Teil (lOb) durch die Druckfeder (8) verläuft und den Ventilkörper (3).axial durchdringt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß das den Ventilkörper (3) durchdringende Teil von einem als Stützstange dienenden Stift (13) gebildet ist.
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EP1076164A1 (de) * 1999-08-12 2001-02-14 Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft Einrichtung und Verfahren zur Regelung des Schmieröldruckes einer Brennkraftmaschine
WO2013170087A1 (en) * 2012-05-09 2013-11-14 Cummins Ip, Inc. Oil pressure regulator

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