DE7102755U - Vorrichtung zum kuehlen von flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum kuehlen von flaschen

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DE7102755U DE19717102755 DE7102755U DE7102755U DE 7102755 U DE7102755 U DE 7102755U DE 19717102755 DE19717102755 DE 19717102755 DE 7102755 U DE7102755 U DE 7102755U DE 7102755 U DE7102755 U DE 7102755U
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Description

Dr. Justus R χ ο k t r L: Co., 72 Iuttlingen
Vorrichtung zum Kühlen von Flaschen
Lie Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Kühlen von Flaschen, in. besondere von ..pirituosenf laschen, mit einem ein Kühlmedium enthaltenden Gehäuse, welches die Flasche umschließt.
Vorrichtungen die.er Art dienen dazu, den Inhalt von Flaschen über eine g':wi..se Lauer kühl zu halten, ohne daß hierzu die Flasche nach dem Einechenken jeweils wieder in eine Kühltruhe oder einen Kühlschrank gebracht werden muß. Dies ist von besonderer Bedeutung bei Getränken, die gewöhnlich ziemlich kalt genot.oen v/erden, wie dies bei Spirituosen der Fall ist. Denn auf Grund des relativ großen Temperaturgefälles zwischen der Umgebung und der Flasche kommt en zu einer raschen Temperatursteigerung, die bereite bei wenigen Graden als ge^chmacksbeeintrachtigend empfunden wird.
Eine bekannte Kühlvorrichtung der vorstehenden Art besteht aus. einen doppelwandigen Gehäuse, in dec...en Wandungshohlraura Wasser eingefüllt ist, welches zum Gefrieren gebracht wird. Der Irmenraum de· Genau., e. i.-t der Flaschenform ange-
paßt, um einer, eiti; einen möglich, t ^ün-tigen Y/ärmeentzug au:., der Pia. ehe zu gewrihrlei. ten und anderurseitb Verluste klein zu halten. Die; e Anpa. ^ung ei et Gehäuse., an die FIa-..chenforr.i beschränkt dieses jedoch praktisch aut.schließlich auf jine bestimmte I'laschenforin und -grö.e.
Lavon ausgehend i..t e. Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Ilühl vor richtung uer ei-.gai-kt- geschilderten Art zu schaffen, die e.. ermöglicht, Flaschen unterschiedlichster Porm und uröiie auf zunehmen, ohne daf; dadurch der Ki;1 "^Rkt in r:.indesten :.etinträchtigt wird. Lie-e Aufgabe ·... rurigsgenil.? dadurch gelöst, da" dat· K;ihl::.tdiuin in e. hJilter enthalten i.t, von dem zur.inne.t die der Fla,.chi zugewendete und an dier-er ?:ur Anlage kotrjücr.cie Oberfläche oder ein Teil davon weich und nachgiebig i.t.
Durch die^e Ausbildung luvt sich rier ln..c;.j-au;:, de Gehäuses so gestalten, daß beim i%iiu.chieben äer Pl;.. ehe deren Oter» ■ fische an der Oberfläche de.. Kühinediui-.i.ehi.ltcr: eng 7ur Anlage gelangt und dat flüssige Külilmediuiri verdrängt, "jir. eine Vt .drängungsnöglichkeit für das Kühlried ium zu schaffen, kann entu/eder in dem Kühlnediumbehälter zuLätzlicher Raum freigelassen sein oder der Kühlmediumbehälter kann tut einer, elastischen, leicht dehnbaren Werkstoff be. tehen, -:er eine Volumbrisvergröß'srung beim Einschieben der Fla. ehe zuläßt. Ja.-. Kühl'iiedium kann dann innerhalb seinem Behälter, in .ereiche ausweichen, die durch den Piaschenkörper freigehalten bleiben, während es über die Wandung de. Kühlmediumteir.lterfc in engem wärmeübertragenden Kontakt mit der Flache tteht.
In einer Autführungsform der Neuerung i.t der Lehälter für das Kühlmedium minderten, ein in dem Gehäuse befestigter Beutel. Diener ist im Innenraun des GehäuseL go angeordnet
und enthält eine solche I.ienge an Kühlmedium, daß die vorstehend geschilderte Verdrängung de..· Kühlmediumε beim Ein-
ciiicbcii einer IrIa.. ehe tattfznclen k«.riTi und der Beutel eich satt an die Oberfläche der Flasche anlegt. Zweckmäßigerweibe ist der Beutel oder . ind die ^eutel lösbar im Gshäuoe befestigt, z.B. mittels am Leutelrand vorgesehenen Öcen, die in an der Innenwandung des Gehäuses vorgesehenen Haken einhängbar sind. lurch die-e Au.führungsform i^t nicht nur eine leichte Reinigung dieser Beutel möglich, sondern diese können für sich alleine in einem Kühlschrank oder einer Kühltruhe auf die gewün-chte niedrige Temperatur gebracht werden. Das iot dann von Bedeutung, wenn al> Kühlmedium solche bekannten Kältemittel verwendet werden, die bei der angestrebten Kühltemperotur flüssig sind. Jedoch ist die neuerung^gemriße Vorrichtung keineswegs auf die Verwendung solcher Kältemittel beschränkt. Et. i; t vielmehr auch riiöglich, als Kühlmedium Wasser zu verwenden und die gesamte Vorrichtung mit der zu kühlenden Plat ehe in dem Kühlschrank zu belasten, bis da^ \7a. . er zu Eis erstarrt i^t. Ladurch, da£ die i'la-che während det, Gefriervorgange, innerhalb de. Gehäuses verbleibt, schafft sie sich selbst den Saum, der bei der späteren Benutzung den enger. Kühlkontakt mit dem Kühlmediumbehälter, der nunmehr Eis enthält, gewährleistet.
Infolge der neuerungsgemä:?en Ausbildung dec Kühlmediumbehälters ist e.; möglich, dae Genau, e telb.t sehr einfach, zu gestalten. In.becondere läßt sich dadurch eine einfache Anpaßbarkeit an die Pia·, chenhöhe erzielen. Denn das Gehäuse kann aus miteinander koppelbaren Ringelenenten aufgebaut sein. lie e sind zv;eckmäi3igerv.'eise durch eine einfache, selbst arretierende .teckverbindung miteinander verbunden. An jedem die. er Ringelemente können nun Tritt el zum Befestigen von das Kühlmedium enthaltenden Beuteln vorgesehen sein.
71(52755-8.7.71
Dabei ist zweckmäßigerwei e die Laug« der an diesen riingelementen befestigten oder zu befestigenden Leutel geringfügig größer alt: die axiale L:inge de;. Ringeler.entes, wodurch bei einem Aufbau des Gehäutet aus mehreren dieser Eingelemente ein Überlappen der einzelnen Kühlriediunbeutel erzielt wird.
In einer Weiterbildung des Neuerungsgedankens ist in dem Gehäuse ein einziger ^eutel vorgesehen, dessen nit der Flasche in Berührung könnende Oberfläche tackartig gestaltet ist, das heißt die Planche bis auf eine SinführÖffnung allseitig umgibt.
In einer v/eiteren Au^.führungsforiri der neuerung: gemä3en Vorrichtung ist da^ Kühlmedium zv/itchen der Gehäu.-ewand und einer nachgiebigen Innenauskleidung aufgenoiomen. Zv/eckr:.:"..Bigerv/eii.e ist bei die. er Ausführungsform der von der bodeiiseitigen Au. kleidung und dem Bodon de.. Gehäuses um- chlotscne Raum gegen den übrigen durch Kühlmedium angefüllten Raum abge. chlost-en. Dadurch Iä2t .:ich das .ich unten ansammelnde Kühlmediui;1. beim Einschieben der Flasche in das Gehäuse leichter nach oben verdrängen und e. be.teht keine Gefahr, daß durch zu heftiges Einschieben der Flasche die Innenauskleidung zerstört v/ird.
V/eitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden !feuerung erge'ten .ich au:, der nachfolgenden nc chreibung eine. Ausführungsbeispielt anhand der beiliegenden Zeichnungen .owie aus v/eiteren UnterarjSprüchen.
Es zeigen:
Figur 1 eine per pektiviDche Dar.: teilung einer rieuerung.-f;e:na.;en Vorriclitung;
■ at ««ft * · t · ■ · ·
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Figur 1 und
Figur 3 eine schematic ehe Larsteilung eines Ringelemente^. zuji Aufbau sines zusamnenge. etzten Gehäuse:. .
Gemäß der Darstellung in Figur 1 be,teht eine neuerungsgemäße Vorrichtung Im. wesentlichen auf- einem Gehäuse 1, das eine FlaoChe 2 aufnimmt und an seir.em oberen Ende durch einen Deckel 3 verschlossen i-t, welcher eine Durchstecköffnung 4 zum Durchstecken des Flaschenhaloes aufweist.
Y.rie die Figur 2 zeigt, be. itzt da; Gehäuse 1, das zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht, eine kräftige Wandung 5, die ihm die notwendige Festigkeit und Stabilität zur Halterung der Flasche 4 verleihen. Die boden^eitige Fläche 6 des Gehäuses 1 i·.t eingezogen, so daß dadurch ein Etützrand 7 entsteht, der V/ärmeverluste über den direkten Kontakt mit dem Ti.,ch, auf dem das Gehäuse :. teht, weitgehend herabsetzt. Der Deckel 3 i;-t mit dem oberen Rand des Gehäuses 1 über eine Federschnappverbindung gekoppelt, die aus einer Nut auf der Innenfläche der Wandung 5 sowie einer in die Nut δ eing1" if enden federnden Lippe 9 am Deckel 3 gebildet i.t. Die jindung von Deckel 3 und Gehäuse 1 läßt sich durch einfache^ Aufeinanderdrücken der beiden Teile bewerkstelligen. Die Lö.ung erfolgt durch Nachinnendrücken der einander fjeget.-über angeordneten Federliupen 9, bi.. die..e die Nut b freigeben. Un die Lippen ausreichend weit nach innen drücker- zu können, iet 'ier Deckel 3, v.-ie die Figur 1 zeigt, im bereich der Lippen mit rchlit^en 10 vergehen.
An der Innenfläche eier GeLäu:?e-.vandung 5 ist in der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform ein Beutel 11 aut weichem
Eunstrtc sie.tigt, ds.:sen zur Flasche 2 weisende Oberfläche . a r.rtig au-.gebildet i.t. Die zur Geham-.ewandung 5 wei.-.ende Olcrfläche de. deutelt. 11 itt mit diener verklebt. Anstelle der Verklebung kann jede andere Art der Befestigung, in.:be; ondere der lösbarer. Befestigung des Beutels an der Gehäu. ewandung 5 vorgesehen sein. Eine Möglichkeit einer derartigen Befestigung zeigt z.3. die opäter noch näher zu erläuternde Figur 3, gemäfa der an der Inr.enwandung des Gehäuse,-1 Haken vorgesehen ..ind, in welche entsprechende ösen am oberen Rand de- Beutels 11 einhängbar find. Dadurch ist es mö^licL, den Beutel 11 leicht aus dem Gehäuse 1 zu Reinigung.- zwecker, od.dgl. zu entnehmen.
Der Beutel 11 enthält ein fill., sige^ Kühlmedium, das bei der ange.treöten Kühlten.peratur flii. eig oder er tarrt sein kann, -•in bei :tie. er temperatur flüscige^. Kühlmedium hat de. halb Vorteile, Ia der Kunstttoffbeutel 11 bei lö-barer Befe<tigur.g alleine in eir,-.ir. Kühlrchrank auf die erforderliche Temperatur gebracht und bei Bedarf im Gehäu.e 1 befestigt v/erden kann. ;.uch kann ir' !'alle einer längeren Benutzung ein Reservebeutel ki;hlgelat :j,ert "/erde;., ^eger. den bei zunehraender Erv.'ärr.ung der benutzte Beutel 11 au getau. cht wird.
Σ. ΙιΛ jedoch auch möglich, anstelle eine, bei Betriebstemperatur flüssigen Kühlmedium? Wasser zu verwenden. In dietem Falle muß da. Gehäuse 1 ndt darin enthaltener Flasche in einen Kühl:chrank auf die erwünschte tiefe Temperatur gebracht werden, bei der dai ',Vaf.xer zu Eis er..tarrt ist.
Anstelle de. mit der 'wand [3 de: Geliäuse. 1 verklebten oder lösbar verbundenen beutel; 11 kann auch eine Innenauskleidung au.. n?ichgiebigem v/eichem Kunststoff im Gehäuse 1 ,-o
' 1 t »
befestigt sein, da.? die handling 5 selbst einen Teil des Kühlmediumbehillteri- bildet. lie Befe. tigung dieser Innenauskleidung kann durch Ver. cLv/eißen oder Festklemmen erfolgen. Um das Absinken Ίβι. Ilühlirieaium-> in den bodeneeitigen F:aum de:, dadurch geschaffenen Küiilmediuinbehälters zu verhindern, ii.t e_ dabei jedoch zweckmäßig, die Innenauskleidung in der Nähe de;, r.tützrandes 7 mit der Gehäusewandung εο zu verbinden, dap der Kühlmediunbehälter in einen bodenseitigen und einen wandungsseitigen Eaum unterteilt wird. Diese Ausbildung, die in Figur 2 bei 12 gestrichelt angedeutet ibt, kann selbstverständlich auch bei Verwendung eines Beutels 11 realisiert werden, lies geschieht zweckmäßigerweibe durch entsprechendes Verschweißen oder Verkleben der Beute !wandungen in boden:, eitigen Bereich.
Die neuerungsgemäße Gestaltung einer Kühlvorrichtung ge- : tattet vor allem bei Verwendung lösbar befestigter Beutel als KühlmediuFib ehält er eine Anpai;barkeit des Gehäuses an unterschiedliche Flaschengrößen. Hierzu ist das Gehäuse 1 aus einzelnen Gehäuse- oder Ringelementen 13 gemäß der Darstellung in Figur 3 aufgebaut. Die einzelnen Ringelemsnte rind gemäß dieser Darstellung miteinander in eine/ Weise verbunden, wie diese vorstehend im Zusammenhang mit der Verbindung des Deckels 3 mxT dem Gehäuse 1 erläutert worden ist. Auch pie wei.en demzufolge an mindestens zwei einander gegenüber liegenden Ctellen je eine federnde Lippe 9 auf, die in eine entsprechende Nut 8 des anschließenden Ringelementes einschnappen kann.
Die Figur 3 zeigt weiterhin, daß an der Innenwand dei Ringelementes Häkchen 14 vorgesehen tind, in welche Ösen 15 am oberen Rand eines schlauchartigen KunstStoffbeutels 11' eingehängt werden können. Die Länge de- Beutels 11' über-
71β2755-·.7,7ΐ
steigt diejenige de. Ringe le; tent es 13 geringfügig. Ladurch jt.'do:. Airii-eler.-.cntes 13 im aufgebauten Gehäuse.
■ -ο ■■ ." "*■ ri *? "t* "? ; O ! 'l'r<yil ■: ■-· -·. rix» ,^ py «i y-\ r»p] y nvi /311 +ri 1 "111
Lie beutel 11, 11v oder die entsprechende Inn-.-nau. kleidung de.c. Gehit'JEes 1 enthalten das Kühlrnediurn in einer solchen I.'en^e, da.° beir: Kin. cliiehen der Fla..ehe 2 die e. noch einen Verdräng un£';:braum vorfindet. Zu. ätzlich ist e. von Vorteil, f'"ir die .beutel oder die Innenauskleidung einen relativ '.Ia- :: ti sehen Kuni:t..toff zu wählen, der eine gev/if-jse Yer 'ori.urig zv 1" ?t ur.d '1UrCh die.-.e zusätzlichen Vei"drän(juii^..rr-.ur: f-'ir as.z ?:üi.li:.oaium echaiTt.
der unter..chiedlichtten c.;uerschnitteform und -grö^e gekühlt v/erden, da die weiche und gegebenenfalls elastische innere Oberfläche des Kühlmediuiubehalter: für eine Anpassung und Anlage ..orgt. Ei: kann auch daran gedacht v/erden, im Deckel 3 einen entsprechenden Kühlciediunbehälter vorzusehen, der sich an den sich verjüngenden oberen Teil der Flasche 2 anlegt.
Die Neuerung itt ^. „ auf die nachfolgenden An-prüchc beschränkt. Zu ihr zählt vielmehr alles ersichtlich lieue ur.d Erfinderische gegenüber dein Stand der Technik aus ^e. ehreibung und Zeichnung.

Claims (13)

c ι. u. t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Vorrichtung zum Kühlen von Plättchen, ine besondere von "pirituosenflaschen, mit einen ein Kühlmedium enthaltenden Gehäu. e, welches die Flasche umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß da- Kühlmedium in einem Behälter (11, 11') enthalten ist, von dem zumindest die der Flasche (2) zugewendete und an dieser zur Anlage kommende Onerflache oder ein Teil davon weich und nachgiebig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter für das Kühlmedium minue.tens ein in dem Gehäuse (1) "befestigter Beutel (11, 11') itt.
3. Vorrichtung v;ach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Beutel (11, 11') im Gehäuse (1) befestigt, ζ.-B. mittels Haken (14) und Ösen (15) einhängbar sind.
4. Vorrichtung nach Ansprucn 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der FlaEChe (2) in Berührung kommende Beuteloberflücue .ackartig gestaltet it-.t.
ο Vorrichtung nach j'uirpruch 1, dadurch gekennzeiclxnet, daß dat. Kühlmedium zwischen der Gehäubewand (5) und einer nachgiebigen Innenauskleidung aufgenommen i.-t.
6. Vorrichtung nach Anspruch i?, daciurch gekermzeiclmet, daß der von der boden., eitigen Au. kleidung und dem Boden (6)
-lüde. Gehäuses (1) umschlossene Kaum gegen den übrigen durch Kühlmedium angefüllten Raum (bei 12) abgeschlossen i^to
7ο Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, dai? das Ge hau ε e (1) aus miteinander koppelbaren Ringelementen (13) aufgetaut ist,
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, da.';· jede.; Ringelement (13) nit einer gesonderten Innenauskleidung vergehen ist.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, da: jedei Ringelement (13) mit ilitteln (14, 15) zum 3efe.tigen von das Kühlmedium enthaltenden
Beuteln (11·) versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Beutel (11f) geringfügig großer als die axiale Länge ^es Ringelementes (13) ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß da« Gehäuse durch einen, eine Durchstecköffnung (4) für dfiix Flaschenhals aufv/eisenden Deckel (3") verschließbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bit; 11, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Außenfläche des Gehäuse.. (1) mit einem Stützrand (7) versehen ist.
71027S5-I.7.71
13. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, ciaclurcn gekennzeichnet, ücii'i utis Kuiilmediuii ein Lei der auge, trebten Kühlt eiiperatur flüssigst, !.edium ist.
71I2?S5-*7.71
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320243A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Zeljko 6200 Wiesbaden Tomac Vorrichtung zum kuehlen von in einer umpackung angeordneten behaeltern, beispielsweise getraenkeflaschen oder getraenkedosen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320243A1 (de) * 1983-06-03 1984-12-06 Zeljko 6200 Wiesbaden Tomac Vorrichtung zum kuehlen von in einer umpackung angeordneten behaeltern, beispielsweise getraenkeflaschen oder getraenkedosen

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