DE7102428U - Geradführung fur einen Werkzeug stößel, schlitten od dgl von spanab hebenden Werkzeugmaschinen - Google Patents

Geradführung fur einen Werkzeug stößel, schlitten od dgl von spanab hebenden Werkzeugmaschinen

Info

Publication number
DE7102428U
DE7102428U DE7102428U DE7102428DU DE7102428U DE 7102428 U DE7102428 U DE 7102428U DE 7102428 U DE7102428 U DE 7102428U DE 7102428D U DE7102428D U DE 7102428DU DE 7102428 U DE7102428 U DE 7102428U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
guide
support
ram
tool ram
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7102428U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schiess AG
Original Assignee
Schiess AG
Publication date
Publication of DE7102428U publication Critical patent/DE7102428U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/001Bearings for parts moving only linearly adjustable for alignment or positioning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04Ball or roller bearings
    • F16C29/06Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
    • F16C29/0614Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only
    • F16C29/0616Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction
    • F16C29/0619Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a shoe type bearing body, e.g. a body facing one side of the guide rail or track only for supporting load essentially in a single direction with rollers or needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Schiess Aktiengesellschaft Düsseldorf-Oberkassel
Geradführung für einen Werkzeugstößel, -schlitten od.dgl. ▼on spanabhebenden Werkzeugmaschinen
Neuerung bezieht sieh auf eine Geradführung für einen Werkzeugstößel, -schlitten od.dgl. von spanabhebenden Werkzeugmaschinen, die aus in den sich gegenüberliegenden Führungsflächen de- jjfnahme angeordneten und an nachstellbaren Stützkörpern abgestützten Hollenumlauf-Führungselementen besteht·
Es ist bekannt, geradlinig verfahrbare Werkzeugstößel von spanabhebenden Werkzeugmaschinen in der Stößelaufnahme durch Rollenumlauf-Führungeelemente zu führen, die eine nahezu reibungsireie Verschiebung des Stößels ermöglichen. In der Uegel ist die Lage der Stößelachse, beispielsweise in bezug auf die Drehachse einer ein Werkstück tragenden Planscheibe einer Karusselldrehmaschine, nicht allein von der Genauigkeit der Stößelaufnahme abhängig, vielmehr auch von der Halterung
und Führung der Stößelaufnahme in einem Teil der Werkzeugmaschine, beispielsweise in einem an einem Querbaiken einer Karuaselldrehmaschine verfahrbaren üchlitten.
In der Praxis ist es nanezu unmöglich, zwei senkrecht zueinander stehende Führungen in dieser Lage zueinander genau zu erstellen, vielmehr ist mit geringen Abweichungen zu rechnen, die später durch besondere Einstellmaßnahmen ausgeglichen werden müssen.
Aber auch dann ist die beispielsv-eise lotrechte Lage der Stößelachse in Betrieb nicht immer gesichert. Wird nämlich angenommen, daß die Achse der Stößelaufnähme beispielsweise genau senkrecht zur Yerfahrrichxung des Supports ausgerichtet ist, so ist aamit noch nicht gewährleistet, daß die Stößelachse lotrecht gerichtet ist und genau mit der Drehachse der Planscheibe zusammenfällt oder paral? <il zur Drehachse der Planscheibe liegt, .es ist vielmehr eine geringfügige Abweicnung dadurch möglich, daß sicn der den Schlitten tragende Querbalken geringfügig durchbiegt, was eine entsprechende Abweichung der Stöaelachse von der an sich vorgesehenen Richtung zur Folge haben kann»
Handelt es s:·- ta rterkzeugstößel, die beispielsweise in einer waagerecht oder geneigt angeordneten Stölelaufnahmehülse geführt sind, so kann die Ireiauskragende Stöfielaufnahmehülse eine gewisse Durchbiegung erfahren t so daß dementsprechend der Werkzeugstößel nicht mehr exakt in der vorgesehenen Richtung, auf welche die Stoßelaufnahmehülse eingestellt ist, arbeiten würde.
Diese Schwierigkeiten bestehen grundsätzlich bei jeder .Führung eines Werkzeugstößels, -Schlittens od.dgl. von spanabhebenden Werkzeugmaschinen.
Es ist bekannt, durch d:.e Anwendung von Holienumlauf-Führungselementen eine Geradführung dadurch zu erzielen, daß die in
den sich gegenüberliegenden Führungsfläohen der Aufnahme angeordneten Rollenumlauf-Führungselemente an nachstellbaren Stützkörpern abgestützt sind, wobei als nachstellbare Stützkörper in der Hegel Keile Anwendung finden. Damit lassen eioh zwar die Führungen spielfrei und entsprechend der Neigung des Keiles die Führungsflächen einstellen, um Richtungsfehler zu beseitigen, doch bleiben als Fehlerquellen gewisse Bearbeitungsungenauigkeiten an den Keilführungsflächen erhalten. Um hier Abhilfe zu aohaffen, ist es bekannt, die Rollenumlauf-Führungselemente nicht unmittelbar auf dem Keil abzustützen, vielmehr einen Kugelkörper zwischenzuschalten, der sich in entsprechenden Kugelkalotten im Rollenumlauf-Führungselement und im Keilkörper abstützt, so daß das Rollenumlauf-Führungselement gewissermaßen allseitig verschwenkbar ist und sich somit Anlagefehler ausgleichen. Diese bekannte Lösung ist aber mit dem Nachteil verbunden, daß sich das Rollenumlauf= Führungselement nicht mit seiner ganzen Stützfläche abstützt, vielmehr nur mit einer kleinen Teilfläche entsprechend dor Kugelkalottenfläche, mit welcher das Rollenumlauf-Führungselement an der Stützkugel anliegt. Das aber hat zur Folge, daß nicht alle der Lauffläche des Stößels, Schlittens od.dgl. zugeordneten Rollkörper des Rollenumlauf-Führungaelementes mit gleichmäßigem Druck an der Lauffläche anliegen, vielmehr nur ein Teil derselben. Hinzu kommt nocht daß an der Stütz— kugel Scherkräfte wirksam werden, die gewisse elastische Verformungen verursachen und somit Ungenauigkeiten in der Führung zur Folge haben können·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geradführung für einen Werkzeugstößel, -schlitten od.dgl. von spanabhebenden Werkzeugmaschinen, die aus in den sich gegenüberliegenden Führungsflächen der Aufnahme angeordneten und an nachstellbaren Stützkörpern abgestützten Rollenumlauf-Führungselement cm besteht, zu schaffen, bei der die Rollenumlauf-Führungselemente über ihre c-anze Länge und Breite an den Stützkörpern abgestützt sind.
Als Lösung sieht die Neuerung vor, daß die Rollenumlauf-Führungselemente mit ihren Stützkörpern jeweils in einer sich in Längsrichtung des Rollenumiauf-Führungselementes erstreckenden, über deren Länge gegen den Werkzeugetöuel, -schlitten od.dgl. offenen Bohrung aufgenommen sind, deren Achse mit einem kleinen Winkel in bezug auf die Yerschieberichtung des Werkzeugstößels, -Schlittens od.dgl. geneigt ist und in der sich längs verstellbar ein an sioh bekannter Ljlinderausschnitt mit einem der Bohrung entsprechenden Durohmes*sr ausgebildeter Stützkörper befindet, der in seiner Stützfläche eine sich quer erstreckende, einen Zylinderausschnitt bildende Mulde aufweist, in der sich ein an sich bekannter als 7- "crausschnitt ausgebildeter zweiter Stützkörper abstuι dessen ebener Sohnittflache das Rollenumlauf-Führungselt afsitzto
Hierdurch ist erreicht, daß das Rollenumlauf-Führungselement mittels des längs verstellbaren, als Zylinderausschnitt mit einem der Bohrung entsprechenden Durchmesser ausgebildeten ; Stützkörpers in Richtung &uf die Stößelachse oder entgegengesetzt verlagerbar ist, wobei zugleich der Stützkörj-sr eine gewisse Schwenkbewegung um seine Achse durchzuführen vermag, um Spielfreiheit zu gewährleisten. Da der genannte Stützkörper außerdem eine sich quer erstreckende, einen Zylinderausschnitt ' bildende Mulde aufweist, in der sich ein als Zylinderausschritt : ausgebildeter zweiter Stützkörper abstützt, auf dessen ebener ! Schnittfläche das Rollenumlauf-Führungselement aufsitzt, ist die Möglichkeit einer weiteren Schwenkbewegung des Rollenum— lauf-Führungselementes gegeben, um dessen satte Anlage an der Lauf fache des Stößels, -Schlittens od.dgl. zu gewährleisten» $ wobei die Verwendung der beiden zusammengreifenden Stützkörper % die Voraussetzung schafft, daß das jeweilige Rollenumlauf—
; Führungselement in seiner vollen Länge und Breite sowohl mit ;der Lauffläche des Stößels, -Schlittens od.dgl. als auch mit dem Stützkörper in Anlage befindlich ist·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie] nach der Neuerung dargestellt. Es zeigern
Pig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Karusselldrehmaschine mit horizontal verschiebbarein Support und darin lotrecht verfahrbarem Werkzeugstößel,
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Pupport mit Werkzeugstößel im Bereich zweier gegenüberliegender Rollenumiaufü'ührungselemente in bezug auf Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 in vergrößerter darstellung einen Schnitt durch ein Rolle^umlauf-Führungselement in der Bohrung des Supports nach der Linie III-III der rig. 4 und
Fig. 4 eine- Längsschnitt in schematischer Darstellung aurch das Rollenumlauf-Führungselement nach ü'ig. 3 mit seinem nachstellbaren Stützicörper.
Wie die Fig. 1 zeigt, lagert auf dem Maschinenuntsrteil 1 die angetriebene Planscheibe 2. Am Ständer 3 befindet sich lotrecht verfahrbar der Querträger 4» an welch2m horizontal verfahrbar der Support 5 angeordnet ist, in dem sich aer Werkzeugstößel 6 derart in seiner Führung ausrichten läßt, daß seine Führungsrichtung pe,rallel zur Drehachse der Planscheibe 2, also lotrecht liegt.
Einzelneiten der Geradführung veranschaulichen die Fig. 2 bis 4. Demnach ist der Werkzeugstößel 6 in der Aufnahme 7 des Supports b geradlinig veriahrbar, wozu seine beiderseits angeordneten üührungsrippen 8 mit den daran angebrachten Führungsleisten 9 zwischen aen Kettenumlauf -i'ünrungs element en 10 liegen, die jeweils am Support 5 Gefestigt sind. Die erwähnten jjHihrungselemente 10 halten den Werlizeugstöjsel b innerhalb der Aufnahme 7 des Supports 5 und sind an sich bekannt. Der Seitenführung und G-eradführung dienen die von den Langsbohrungen 11 aufgenommenen nollenumlauf-runrungselemente 12, die sich jeweils innerhalb der Bohrungen 11 über die Stützkörper 13 und 14 abstützen, von denen jeweils der Stützkörper
innerhalb der Bohrung 11 mittels zwei Stellschrauben 15 verstellbar ist, wie es im einzelnen dl* Fig. 4 deutlich macnt. Die Bohrungen 11 sind in den Support 5 derart eingebracht, daß sie gegenüber der .bewegungsrichtung des Stößels 6 geringfügig geneigt sind und somit keilähnlich zur Wirkung kommen. Der Stützkörper 13 ist als Zylinderausschnitt ausgebildet und Jn d- β Bohrung 11 derart eingepaßt, daß gewisse Schwenkbewegungen um die Längsachse möglich sind, womit selbsttätig ein Lagenausgleich aes Rollenumlauf-Führungselemente 12 in bezug auf die Anlagefläche der Führungsleiste 16 im Werkzeugstößel β möglich istο Der zweite Stützkörper 14 ist gleichfalls durch einen Zylinderausschnitt gebildet, auf dessen Stützfläche 17 das Rollenumlauf-Führungselement 12 abgestützt ist. Mit der Zylindermantelfläche, deren Achse sich quer zur Bewegungsrichtung des Werkzeugstößels 6 erstreckt, liegt der Stützkörper 14 in einer entsprechenden mulde 18 des Stützkörpers 13, so daß aas .tollenumlauf-Führungselement 12 eine entsprechende Schwenkbewegung auszuführen vermag, also in jedem Falle gewährleistet ist, daß sich das Kollenumlauf-Führungselement mit seirer ganzen Breite und Länge satt an die Fläche der ü'ührungsleiste 16 im Werkzeugstößel 6 anzulegen vermag· Der Längsverlagerung des Stützkörpers 13, welche gegebenenfalls auch der Stützkörper 14 mitmacht, dienen die Stellschrauben 15, die jeweils in dem Gewinde 19 der Bohrung 11 im Support 5 verstellbar sind und über deu Stellnocken 21 sowohl den Stützkörper 13 als auch den Stützkörper 14 und das Rollenumlauf-Führungselement 12 in der gewählten und vorgespannten Stellung festlegen. Der Stellnocken 21 ist durch den Querstift 23 innerhalb der Ausnehmung 22 festgelegt·. Durch Drehen aer Stellschrauben 15 läßt sich der Stützkörper 13 in der einen oder anderen Richtung verlagern, um das Kollenumlauf-Führungselement 12 spielfrei zwischen der Fläche 17 des Stützkorpers 14 und der Anlagefläche der Führungsleiste 16 festzulegen. Jie Geradführung des Werkzeugstößels in bezug auf die vorgesehene Stößöl-Verschiebungerichtung läßt sich dadurch einstellen, daß zwei sich gegenüberliegende Rollenumlauf-Führungselemente 12 gleichzeitig verstellt und ent-
- 7 sprechend auagerichtet werden·

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Geradführung für einen Werkzeugstößel, -schlitten od.dgl. von spanabhebenden Werkzeugmaschinen, die aus in den sich gegenüberliegenden Führungsflächen der Aufnahme angeordneten und an nachstellbaren Stützkbrpern abgestützten üollenumlauf-Fübrungselementen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenumlauf-Führungselemente (12) mit ihren Sttitzkörpern (13, 14) jeweils in einer sich in Längsrichtung des fiollenuialauf-Führungselementee (12) erstreckenden, über deren Länge ge«en den Werkzeugstößel, -schlitten od.dgl. offenen Bohrung
    (11) aufgenommen sind, deren Achse mit einem kleinen Winkel in bezug auf die Verschieberichtung des Werkzeugstößels, -Schlittens od.dgl. geneigt ist und in der sich längs verstellbar ein an sich bekannter Zylinderausschnitt mit einem der Bohrung entsprechenden Durchmesser ausgebildeter Stützkörper (13; befindet, der in seiner Stützfläche eine sich quer erstreckende j einen Zylinderausschnitt bildende Mulde (18) aufweist, in der sich ein an sich bekannter als Zylinderausschnitt ausgebildeter zweiter Stützkörper (14) abstützt, auf dessen ebener Schnittfläche das Hollenumlauf-Führungselement
    (12) aufsitzt.
DE7102428U Geradführung fur einen Werkzeug stößel, schlitten od dgl von spanab hebenden Werkzeugmaschinen Expired DE7102428U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7102428U true DE7102428U (de) 1973-07-19

Family

ID=1263765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7102428U Expired DE7102428U (de) Geradführung fur einen Werkzeug stößel, schlitten od dgl von spanab hebenden Werkzeugmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7102428U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315178U1 (de) * 1993-10-07 1995-02-09 Pies Gerrit Linearführung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9315178U1 (de) * 1993-10-07 1995-02-09 Pies Gerrit Linearführung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4332520C2 (de) Präzisionsbohrkopf mit radial beweglichem Werkzeug für die Fertigbearbeitung von Bohrungen
DE1427765B2 (de) Führungseinrichtung für eine Betonschneidmaschine
DE3820797A1 (de) Winkelverstellbarer werkstuecksitz
DE4332506C2 (de) Präzisionsbohrkopf mit radial beweglichem Werkzeug für die Fertigbearbeitung von Bohrungen
DE9315178U1 (de) Linearführung
EP1679150B1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Bohrungen in insbesondere lang gestreckte Werkstücke
EP0411430A2 (de) Werkzeugmaschine
DE7102428U (de) Geradführung fur einen Werkzeug stößel, schlitten od dgl von spanab hebenden Werkzeugmaschinen
DE8316643U1 (de) Vorrichtung zum Entlasten der Führung für zumindest in im wesentlichen vertikaler Richtung bewegbare Bauteile, insbesondere von Bearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise Werkzeugmaschinen
EP0824998A1 (de) Vorrichtung zum Handhaben einer Werkzeugmaschine
DE3828482C2 (de) Stoss- oder Ziehwerkzeug
DE8407334U1 (de) Duebellochbohrmaschine
DE2614107A1 (de) Fuehrungsbuechse fuer werkzeuge
DE4000456A1 (de) Fraes- oder bohrvorrichtung
DE276505C (de)
DE2033390C3 (de) Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen
EP2976182B1 (de) Vorrichtung zur werkstückzentrierung
DE1602984A1 (de) Vorrichtung zur Erzielung einer Geradfuehrung an balkenfoermigen Traegern von Werkzeugmaschinen,insbesondere den Querbalken von Karusselldrehmaschinen
DE2842014C3 (de) Vorrichtung zur Korrektur der Steigungsfehler der Leitspindel an einer Werkzeugmaschine
AT254495B (de) Dübellochbohrmaschine
CH348581A (de) Vorrichtung zum Abstützen und Führen eines Schlittens
DE2341137C3 (de) Werkzeughalter
DE2253290C3 (de) Einrichtung zur Führung eines Schneidbrenners
DE1054307B (de) Schlittenlagerung von Werkzeugmaschinen, insbesondere Kopierfraesmaschinen
DE2428703C3 (de) Vorrichtung zum Fräsen oder Bohren von Entwässerungsöffnungen in Fensterprofile, insbesondere solche aus Kunststoff