DE7102338U - Auf einem Fahrzeug angeordnete automati sehe Speichervorrichtung - Google Patents
Auf einem Fahrzeug angeordnete automati sehe SpeichervorrichtungInfo
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Description
3 e schreib ing
der Ciaents Lafarge Societe Aaonyae, 28 roe Jüenier, Baris
betreffend:
•Aaf eines Fahrzeug angeordnete autonatiscäe Speicheroprriciil >wg'
automatische fftpi^u^riyr^PTXi0 g mit **^m^<» endlosen ^-****t zur
Aafgabe der Steuerung ist es, eine solche Vorrichtung zn
fen, die an c^i*r*>T c^^pl^rn ***** an P=* 1 AH*»n*^»"nar«τ 11* suohcingsax
ist t»*«^ T »?*tfn aus iiwTn 01 <*ii Objeltten
ren axTV^Ka^niiKj gestattet "^**^ deren
für diesen Zweck Verwendung finden, wenn das Material aus
Bekanntlich viele Produkte in Packungen oder . in
Stapeln gelagert werden, wobei ihre Gtaladung oder Entladung in
kraftwagen oder Eisenhahnwaggone -tgesaay iyx*h erhebliche ^'»'"^^τ^?^'» **
erfordert, wobei die Teile sehr häufig einzeln verladen
ein Bedürfnis fur Τ
oder elektrische ffinrlchfcong
zur Verfügung zu
kann wegen deren Länge und Kostspieligkeit, indem ein großer Teil der erforderlichen Transferarbeitsgänge automatisch erledigt
wird.
Als Beispiel sei hier genannt die Verladung und der Versand von Zementsäcken, was bis zum heutigen Tag noch im wesentlichen
von Hand erfolgt.
Die Anwendung von Gabelstaplern und Palettentransportern hat zwar diese Arbeitsgänge weitgehend vereinfacht, es ist jedoch
immer noch erforderlich. Stützplatten und/oder standardisierte
Paletten^inzusetzen, um die Säcke, welche in parallelliegenden oder sich kreuzenden Stapeln gespeichert sind, zusammenzufassen,
wobei dieses Abstützmaterial bis zum Verladen der Säcke unbeweglich verbleibt.
Es sind bereits komplizierte Vorrichtungen vorgeschfijen
worden, insbesondere für bestimmte schwere und sperrige Materialien, wie auch Wagen mit teleskopisch ausfahrbaren Plattformen,
um auf uiner Ladefläche Objekte abzuladen, die von Hand auf die Plattform gebracht worden sind. Derartige Vorrichtungen genügen
jedoch nicht den Anforderungen bei der Handhabung von gestapelten Säcken, insbesondere dann, wenn sie in Waggons zu verladen sind,
deren Zugangstüren ziemlich eng sind, oder wenn die Verladung in Lastkraftwagen mit Ladeleitern erfolgen soll.
Gemäß der Neuerung soll eine Vorrichtung für die Handhabung solcher Ladegüter geschaffen werden, bei der ohne Zuhilfenahme
der üblichen Paletten Gabelstapler oder äquivalente Fahrzeuge oder Palettentransporter einsetzbar sind, die überall Zugang
finden, insbesondere in Waggons.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einer auf einem Fahrzeug angeordneten automatischen Speichervorrichtung
mit einem endlosen Band für die Aufnahme der Ladung, das mittels Rädern antreibbar ist, welche unabhängig von den Fahrzeugrädern
in und außer Rollkontakt mit der Fahrbahn bringbar sind, dadurch
gelöst, daß die Vorrichtung ein mit dem Fahrzeug fest verbundenes Chassis umfaßt, an dessen einem Ende eine an ihren Enden lastabstützende Räder tragende Achse angeordnet ist, parallel zu der
auf dem Chassis eine erste Walze angeordnet ist, die in Antriebsverbindung mit den Rädern steht, daß eine zweite Walze am anderen
Chassisende angeordnet ist» um welche beiden Walzen das endlose
Band gelegt ist, und daß das Chassis va die Achse bei auf der
Fahrbahn aufruhenden Rädern schwenkbar ist. Die Antriebsverbindung
zwischen der ersten Walze und den Rädern kann dabei durch eine Zahnradanordnung erfolgen, mittels der die Laufrichtung des oberen Trums des endlosen Bandes entgegengesetzt der Rollrichtung
der Räder ist. Auf diese Weise kann bei Rücklauf der Räder auf der Achse die Ladung auf sehr behutsame Weise abgesetzt werden,
bei angehobener Vorrichtung aber, wenn die Räder nicht in Rollkontakt mit dem Boden stehen, die Ladung mühelos aufgeschoben werden, da dann das endlose Band praktisch bremsfrei durchläuft.
Stützrollen können zwischen den beiden Walzen unter dem oberen Trum des Bandes angeordnet sein zur Ausbildung eines Forderers
für die Abstützung und Bewegung schwererer Lasten. Das Chassis kann mit Befestigungsmitteln für die Verbindung mit den Streben
eines Gabelstaplers oder mit einem Palettentransporter versehen sein.
Die Neuerung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, die eine Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung darstellen.
Flg. 4 zeigt die Transpaellmtg der Vorrichtung;
Fig. 5 ist eine Darstellung des Entladevorgangs, und
Fig. 6 zeigt die Vorrichtung in Anpassung an einen Palettentransporter.
HLe Fig. 1 und 2 «eigen· umfaßt die Vorrichtung goaSn der
Heuerung ein stabiles Chassis 1 alt einer Achse 2 an eine« Ende,
die zwei gnwihelegte Räder 3 verbindet, Aa anderen Ende sind die
Längsstreben des Chassis mittels einer Helle 4 verbunden» die eine
Waise 5 trägt. Ober die Balze läuft ein endloses Band 6. das sie ait einer zweiten walze 7 größeren Durchmessers auf einer Welle
8 verbindet» und über eine Spannwalze 5' läuft das Band zurück» welch letztere das untere Trum des Bandes parallel zur Basis des
Chassis 1 hält und den HwsrchΊi ngungswinkel Vergrößert zwischen
de» Band und der Walze 5. Die Lager der Welle 4 und der Welle 4*
der Walze 51 sind einstellbar, so daß die vorspannung des Bandes
reguliert werden kann.
An der Unterseite des Chassis kann ein Blech angebracht sein« das einen Boden bildet« auf den das untere Trum des Randes gleiten
kann« und das gleichzeitig das untere Trum des Bandes gegen eventuelle Stoßeinwirkungen schützt.
Auf der Achse 2 ist ein Ritzel 9 aufgekeilt» das »it eine» weiterer Ritzel 10 kämt, das seinerseits auf die Welle 8 aufgekeilt i . und mithin angetrieben wird, sobald die Räder 3 auf dem
Boden rollen.
Die Basis des Chassis 1 ist axt einer Traverse 11 versehen^
die eine Versteifung bildet und die Stabilität des Chassis erhöht. Diese Versteifung 11 ist dazu bestirnt, sich an die beweglichen
Vertikalstreben 12 eines Gabelstaplers anzulegen und wird dort gehalten mittels zweier Bolzen 13» die jeweils einen von zwei
Schenkeln zweier Kinkel 14 durchsetzen, die so angeordnet sind, daß sie an den Vertikalstreben 12 anliegen.
710233829.4.71 -s-
Die Basis dm Chassis 1 ist ιηΊΙΐΐίΐιιι eben und ruht, frei
auf der Oberselt« der Gabel 15« die fest verbunden sind alt den
Vertikalstreben 12 des Gabelstaplers. Das Chassis 1 weist Dijaenslonen auf, die etwas gräter sind als die Begrenzungen, die
sind durch die AwHfIiAMBt an dar fiafmiw des Gabelstaplers· und
bezüglich der Lange als auch bezuglich der Breite.
· der gwnngpnri breit 1st« uw jesollte jfjflomti so aus**
e der Siakene damit ein
der etwas kleiner 1st als die Sarö
eintritt» wenn das Chassis auf den Gabelstapler gehoben wird.
Die Schelle 16 und die Bolzen 13 verbinden die Chassisbaugruppe 1 fest und sicher alt der vertlkalbewegllchen Bebeeinrichtung des Gabelstaplers· das heifit sät den Streben 12 und den Gabeln
15.
Qatar de» Band 6 sind Swiischenrollen 17 angeordnet· die auf
Hallen 18 «Mischen den LSngsstxeben dos Chassis 1 sitzen.
das Chassis auf seinen Rädern 3 verschoben wird» so
folgt gleichseitig eine Rotation der Ritzel 9 und 10, und infolgertDimn der antreibenden walze 7, woait das Band 6 der Fördereinrichtung, welche von de» letzteren alt den Rollen 17 gebildet
wird, parallel zur Verschiebeachse des Chassis angetrieben wird.
Die Breite des Bandes 6 1st begrenzt durch die Abmessung des
Chassis 1· während sie das letztere an seiner Vorderseite etwas
überragt. Das Band ist hingegen auf seiner Rückseite in der Abmessung beschränkt· daait es ua «lie antreibende walze 7 heruvgefunrt
werden kann·
• 6 -
Die zwischenliegenden Rollen 17 unter dem oberen Trum des tragenden Förderbandes 6 müssen in ihrem Durchmesser und in ihrer
Ausdehnung dem Gewicht, der Konsistenz (starr oder weich) und der Empfindlichkeit der zu handhabenden Lasten angepaßt sein.
Die Räder 3 müssen einen Durchmesser haben, der so ausgewählt ist, daß die Räder sich gerade noch einige Zentimeter vor
der Rückseite der Vertikalstreben 12 befinden, an denen die Gabeln
15 befestigt sind und daß sie über die Unterkante derselben nicht mehr als 20 mm hinausragen. Außerdem muß dafür gesorgt werden,
daß diese Räder relativ stabil und massiv sind, weil sie einerseits jeweils etwa die Hälfte der zu transportierenden Belastung
abstützen müssen, und andererseits die Stöße aufnehmen müssen, die
auf sie einwirken, wenn sie auf irgendein Hindernis auftreffen.
Für bestimmte Anwendungsfälle ist es möglich, an dem Chassis
1 ein Schutzblech 19 anzuordnen, das sich vertikal über dem Chassis 1 erstreckt, und zwar an dessen Rückseite in einer Ebene in dem
unausgenutzen Zwischenraum zwischen der Rückseite der Ladung und den Vertikalstreben 12 des Gabelstaplers.
Es versteht sich, daß bei der Konstruktion der oben beschriebenen Baugruppe das Verhältnis zwischen den Zähnezahlen
der Ritzel 9 und 10 und den Durchmessern der antreibenden Walze 7 und der Räder 3 in Funktion von der Rücklauflänge zu wählen
ist, die erforderlich ist, um die gesamte Ladung des Förderers abzuladen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Für die Anwendung der Vorrichtung muß diese zunächst auf einem Gabelstapler mit Hilfe der Bolzen 13 befestigt werden, die
*ie auf den Vertikalstreben 12 des letzteren festlegen.
Wenn es sich um Säcke handelt, kann man annehmen, daß die
absendende Stelle zunächst ein Lager in Form von Sackstapeln vorgesehen hat, die direkt auf einer Sammelplattform ruhen
oder auf einem geneigten Förderer, der in einer ersten Phase als Basis des Speichers benutzt werden wird.
Man erkennt, daß das vordere Ende der Vorrichtung eine Art Schnabel ausbildet aus der Walze 5 mit dem umlaufenden Band
6, was es erlaubt, eine Ladung nach oben oder unten abzusenken durch Kippen des Chassis um die Achse 2 der Räder 3. Dies bringt
die Notwendigkeit mit sich, die Oberfläche des Förderbandes 6 einige 10 cm obehalb des Niveaus vorzusehen, auf dem sich der
Gabelstapler bewegt.
Um den Gabelstapler mit einem Stapel zu beladen, wird der Gabelstapler zunächst dicht vor die Vorderseite und in Ausfüichtung
mit derjLängsachse des Ladeförderers verfahren, was relativ
einfach ist dank der Tatsache, daß der Ladeförderer und die auf ihm ruhenden Säcke eine leicht anzusteuernde Fluchtlinie bilden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird nach diesem Arbeitsgang die vordere Walze 5 der Vorrichtung nahezu an den Auäaß des Ladeförderers
20 geführt. Die Gabeln 15 des Gabestaplers sind leicht nach hinten geneigt, was etwa eine Au?'luchtung des Bandes 6 in
Verlängerung mit der Abrollebene des Ladeförderers 2O ermöglicht.
In dieser Stellung ist die Vorrichtung bereit für den Ladevorgang.
Die Ladung wird in Bewegung gesetzt unter den» Druck der gesamten gespeicherten Ladung, die zunächst das Vorderende mit der
Walze 5 passiert und dann weiterläuft längs der gesamten Länge des
Bandes 6 der Vorrichtung.
Das Band 6 wird durch die Ladung während des Ladevorgangs zum
freien Umlauf angetrieben. Während des Plazierens der Säcke 21 wird
die antreibende Walze 7 nicht angetrieben, läuft jedoch leer mit und überträgt ihre Bewegung auf die Zahnkränze der Ritzel 9 und
und infolgedessen auch auf die Räder 3, die jedoch keine Bremswirkung
entfalten, da sie sich eicht in Kontakt mit dem Erdboden befinden.
Wenn die Ladung ihren Weg auf der Vorrichtung durchlaufen
hat, wird der Ladeförderer 20 wieder rückgestellt, und der Druck der Sä ■. endet. Der Gabelstapler als Träger der Vorrichtung und
der Sackladung kann zurückrollen und zu dem Bestimmungsort fahren, ohne daß eitere Handhabungen erforderlich sind, da sich die Gabeln
15 bereits in Transportstellung befinden, nämlich nach hinten geneigt
und angehoben (einige 10 cm), um Hindernissen auf dem Erdboden auszuweichen.
Fig. 4 zeigt schematisch die Rückseite eines Gabelstaplers
in Transportstellung für eine Ladung von Säcken 21 auf der Vorrichtung
gesaäß der Erfindung.
Der Gabelstapler mit der Ladung kann mithin diese an irgendeines beliebigen Punkt absetzen. Am Bestimmungsort angekommen und
in günstige Stellung gebracht, genügt es, die Gabeln 15 nach vorn abzusenken (Fig. 5), und zwar so nah wie möglich der Ebene, auf die
die Ladung zum Ruhen kommen soll und die Räder 3 der Vorrichtung in Kontakt mit dem Erdboden zu bringen.
In dieser Stellung ist der Förderer geneigt, und es genügt, den Gabelstapler 22 zusa._aen mit der Vorrichtung zurücklaufen zu
lassen, ι
tung ist«
tung ist«
lassen, um einen Weg, der π indes tens gleich der Lage der Vorrich-
Diese Rücklaufbewegung verursacht sofort eine Rotation der gummibelegten Räder 3, die über die Zahnkränze der Ritzel 9, IO
die antreibende Walze 7 in Rotation versetzt, die ihrerseits das Förderband 6 in Richtung nach vorn umlaufen läßt.
Diese beiden kombinierten Bewegungen: Rücklauf des Gabelstaplers 22 und Vorlauf des Bandes 6, die gleichzeitig erfolgen,
jedoch in entgegengesetzter Richtung, gestatten es ohne Überlastung
und sehr schnell, die Ladung abzusetzen, «ie in FLg. 5 dargestellt, und zwar in richtigen Konditionen aaf cJ.e gewählte Ebene.
Vorstehend werde nur der Fall der Anwendung ait *»·*"**— Gabelstapler beschrieben, dessen Dimensionen es nicht gestatten, unter
bestinten räumlichen Beschränkungen oder sit bestimmten Fahrzeugen
iIi Ih*i I oh.
Die Vorrichtcmg gemäß der Steuerung kann jedoch auch avf
Wagen wesentlich kleineren Durchmessers aufgebracht «erden, wie Palettentransportwagen. Alle Bauteile der Vorrichtimg bleiben
dieselben, wobei nur 4»i"«» Verringerung der Abmessungen auf den
Maßstab dieses Fahrzeugs erfolgt, wie in Fig. 6 erkennbar, die einen Palettentransporter 23 als Träger der Vorrichtung mit de«
Band 6 zeigt, die angetrieben wird über Ritzel 9 und IO, ihrerseits angetrieben durch «jniiflirlegte Räder 3.
Mit einem entsprechenden Fahrzeug ist es möglich» die Vorrichtung für die direkte Beladung von Lastwagen oder Eisenbahn—
waggons einzusetzen, bei denen der Eingang sich an der Stirnseitenfläche oder an der Seite befindet.
Die Vorrichtung gemäß der !feuerung besitzt eine Vorteilen, die nachstehend genannt seien: Die gummibelegten Räder
3 nahen sehr guten Xontakt ait dea Boden, da sie einen großen Teil
der zu transportierenden Ladung abstützen, sowie auch *»*τ*»" Teil
des Totgewichts des Gabelstaplers, «ras eine nahezu vollkommene
Bodenhaftung bewirkt.
Bei der Beladung und Entladung brauchen an dem Fahrzeug keinerlei zusätzliche Manöver durchgeführt zu werden; es wird
vielmehr in genau derselben »eise benutzt wie -ee bei dem normalen
Einsatz, fSar den es bestimmt ist. Auch sind für diesen Anwendungsfall an dem Fahrzeug selbst keinerlei Änderungen vehmen, so
- IO -
daß es auch für den Normalbetrieb zur Verfügung steht. Die neuartige
Anwendung dieser Fahrzeuge erfordert nur eine einfache Apparatur, die geringe Kosten verursacht und noch dazu ohne Antriebsmittel
auskommt. Schließlich kann die Vorrichtung auf vereinfachten Karren angeordnet werden, die gegebenenfalls auf Schienen
laufen und als Transportmittel dienen zwischen einem Lagerplatz und einer Sackfüllstation oder dergleichen, wobei der Lagerplatz
ortsfest sein kann oder auch auf einem Fahrzeug befindlich. Die Vorrichtung ist für die Handhabung aller Objekte brauchbar,
insbesondere aber bestimmt für Stapelgüter, wie Säcke.
- Schutzansprüche -
Claims (3)
1. Auf. einem Fahrzeug angeordnete automatische Reicher-Vorrichtung
zBit einem endlosen Band für die Aufnahme der Ladung, dz - mittels Rädern antreibbar ist, welche unabhängig von
den Fahx ~ eugrSa ern in und außer Rollkontakt mit der Fahrbahn
bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein
mit dem Fa zeug fest verbundenes Chassis (1) umfaßt, an dessen einem Ende eine, an ihren Enden lastabstützende Räder (3) tragende
Achse (2) angeordnet ist, parallel zu der auf den Chassis eine erste Walze (7) angeordnet ist, die in Antriebsverbindung
mit den Rädern steht, daß eine zweite Walze (5) am anderen
Chassisende angeordnet ist, ans welche beiden Walzen das endlose Band (6) gelegt ist, und daß das Chassis ura die Achse bei
auf der Fahrbahn aufruhenden Rädern (3) schwenkbar ist.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützrollen (17) zwischen den beiden Walzen (5, 7) unter
dem oberen Trum des Bandes (6) angeordnet sind zur Ausbildung eines Förderers für Abstützung und Bewegung schwerer Lasten.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Chassis ziit Befestigungsmitteln (13, 14, 16)
für die Verbindung mit den Streben eines Gabelstaplers oder mit
einem Palettentransporter aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7102338U true DE7102338U (de) | 1971-04-29 |
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ID=1263746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7102338U Expired DE7102338U (de) | Auf einem Fahrzeug angeordnete automati sehe Speichervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7102338U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202006014414U1 (de) * | 2006-09-15 | 2008-01-24 | Allconsult Ltd. | Plattform zum Tragen und Transportieren von Lasten mit abrollbarem Boden und Transportvorrichtung mit einer solchen Plattform |
-
0
- DE DE7102338U patent/DE7102338U/de not_active Expired
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DE202006014414U1 (de) * | 2006-09-15 | 2008-01-24 | Allconsult Ltd. | Plattform zum Tragen und Transportieren von Lasten mit abrollbarem Boden und Transportvorrichtung mit einer solchen Plattform |
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