DE7100525U - Sonnenschutzrollo fuer die frontscheibe von kraftfahrzeugen - Google Patents

Sonnenschutzrollo fuer die frontscheibe von kraftfahrzeugen

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DE7100525U
DE7100525U DE19717100525 DE7100525U DE7100525U DE 7100525 U DE7100525 U DE 7100525U DE 19717100525 DE19717100525 DE 19717100525 DE 7100525 U DE7100525 U DE 7100525U DE 7100525 U DE7100525 U DE 7100525U
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

21. Dez. IS70 Xele{O0
Firma Wilhelm Bau» eister, 73Ql AichschieS, Waldstr. 25 Sonnenscmitzrollo für die Frontscheibe von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung betrifft ein Sonnenschutzrolio für die Frontscheibe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen und
dessen /Teile zu beiden Sexten in auch zur Befestigung dBS Hollos
dienenden Lagerböcken gelagert ist, die je ein entsprechend der Neigung der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs ausgerichtetes Äuge aufweisen, welches das obere Ende eines Führungsstabes ä&s Rollos aufniTSEt.
Bei den bekannten Sonnenschutzroiios der oben genannten Art sind die Führungsstäbe des Rollos an ihren oberen Enden nit Gevrince versehen und an den Augen der Lagerböcke befestigt, indes je eine auf diesem Gewindeende des Führungsstabes sitzende Kutter von unten und oben gegen den Lagerbock angeschraubt wird, Diesa Befestigungsart ist verhältnisizassig unständlich und teuer ur.-~ erfordert einen nicht unerheblichen Zeitaufwand bei der Hontage.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Befestigung der Führungsstangen zu vereinfachen und die Kontage zu erleichtern. Gei=äss der feuerung weisen die Augen der Lagerböcke zu dieses Zweck einen Querschlitz auf, während die Enden der Führungsstäbe eine entsorechence.Esi t dezs Querschiitz des Auges fluchtende Ringnut be-
ISt
sitzen, und/in den Querschlitz ein Federring eingesteckt, dessen Schenkel in der Ringnut des Führungsstabes unter Spannung
~ anliegen-
Sei den bekannten Sonnenschutzroiios der eingangs genannten .·' rc
weis* j die Führungsstäbe in der Regel an ihres unteren al>geL: .ersr en Ende eine durch Pressen erzeugte Sefestigusgsiasche auf.
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Wie die Praxis erwi esen hat, besteht die Gefahr, daß diese Lasche bei der Bearbeitung oder auch bei der Montage bricht, was unter anderem dadurch verursacht sein kann, daß das Material bei der Galvanisierung des Führungsstabes spröde geworden ist. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist geinäss einem weiteren Merkmal der Neuerung die Befestigungslasche an einem rohrförmigen Kunststoffteil ausgebildet, das auf das Ende des Führungsstabes aufgesteckt istin der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Sonnenschutzrollo geinäss der Neuerung in einer Vorderansicht, ·
Fig. 2 die beiden miteinander vereinigten Führungsstäbe für \ die Innenseiten zweier benachbarter Sonnenschutzrolios mit den zugehörigen Lagerböcken in vergrößertem Maßstab in einer die Vorderansicht wiedergebenden Teildars-tellunc
Fig. 3 einen Lagerbock in einer Seitenansicht,
Fig. 4 das obere zu befestigende Ende eines Führungsstabes in der entsprechenden Seitenansicht,
Fig. 5 den zur Befestigung der Führungsstäbe verwendeten Federring in einer Draufsicht,
Fig. 6 den Federring in einer Seitenansicht,
Fig. 7 einen Führungsstab mit einer Befestigungslasche gemäss der Neuerung in einer Seitenansicht und
Fig. 8 das die Befestigungslasche enthaltende Kunststoffteil in einer Draufsicht.
• - 3 -
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Sonnenschutzrollo 1 mit seiner nichtdargesteilten Welle an seinen beiden Enden in Lagerböcken 2 gelagert. In der Zeichnung sind zwei nebeneinande liegende Rollos angedeutet, die jeweils vor einem der beiden Vordersitze vor der Frontscheibe des Kraftfahrzeuges angeordnet sind. Zur Befestigung des Rollos an der Karosserie weisen die LagerbScke ein waagerechtes Befestigungsstück 3 auf.
An der Aussenwanä der Lagerböcke 2 sitzt je ein entsprechend de Neigung der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs ausgerichtetes Auge A1 welches das obere Snde eines Führungsstabes 5des Rollos aufnimmt. Wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind die beiden nebeneinanderliegenden. Führungsstäbe 5 an den benachbarten Seiten der beiden Rollos 1 zu einem einzigen ü-förmigen Stab vereinigt-
Die Enden der Führungsstäbe 5 sind an den Augen 4 der Lagerböc:<e 3 folgendermaßen befestigt: Die Augen 4 der Lagerböcke 3 weisen einen Querschlitz 6 auf, äer sich bis zur dahinterliegenden Wand 7 des Lagerbocks 2 erstreckt. Die Enden der Führungsstäbe
5 besitzen -demgegenüber =sins Hingrrat 3, die Su. t dem Querschlitz
6 des Auges 4 fluchtet, wenn der Führungsstab 5 in das Auge 4 ^eingebracht ist:, Ξη den Querschlitz 6 des Auges 4 ist ein Federring 9 eingesteckt, dessen Schenkel IO in der Ringnut 8 des Führungsstabes 5 unter Spannung anliegen und eine einwandfreie Befestigung für den Führungsstab darstellen..
Die oben beschriebene neue Bexestigxmgsart fur die FSI bringt folgende Vorteile lait sich; Die Ringnut 3 an den Enden der Führungsstäbe 5 und der Querschlitz 6 an den Augen 4 sind auf einfache und billige Weise herstellbar. Der Federring IO ist ein handelsübliches Teil- Bei der Hontage brauchen cie Enden der Führungsstabe 5 nur in die Augen eingebracht und -die Federringe 9 in die Qsersclilitze 5 eingesteckt zu herden-Jn Rer>araturfälien ist auch, öle Demontage a-asserorcentlicn
einfach, unten ist in das Rollo 1 in bekannter Weise eine Querstange 11 eingelegt. An den beiden Enden der Querstange 11 sind Führungsösen 12 befestigt, die auf den Führungsstäben 5 gleiten.
Die äusseren Führungsstäbe 5 weisen an ihrem unteren abgebogene: Ende 13 eine Befestigungslasche 14 auf, die an einem rohrförmigen Kunststoffteil 15 ausgebildet ist, das auf das abgebogene Ende 13 des Führungsstabes 5 aufgesteckt ist (Fig. 1, 7 und 8). Das Kunststoff teil 15 besteht vorzugsweise aus einem nachgiebige Kunststoff, so daß die Lasche 14 flexibel ist. Das Kunststoff-=: teil 15 kann gegebenenfalls mit Hilfe eines Metallklebers an dem Führungsstab 5 befestigt sein.
Durch die vorstehende Anordnung wird die Gefahr vermieden, daß die Lasche 14 bei der Bearbeitung oder der Montage bricht wie dies bisher vorgekommen ist, wenn die Lasche unmittelbar an. dem umgebogenen Ende 13 des Führungsstabes 5 aus Metall durch Presrsen erzeugt worden war. Insbesondere, wenn die Lasche 14 flexibel ist, passt sie sich der Lage des betreffenden Karosserieteils, an dem das untere Ende des Führungsstabes 5 befestigt wird, ohne weiteres an, so daß auch, die Montage des Rollos wesentlich erleichtert ist.
7108525-8^.71

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Sonnenschutzrollo für die Frontscheibe von Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen und Omnibusse, dessen Welle zu
beiden Seiten in auch zur Befestigung des Rollos dienenden
Lagerböcken gelagert ist, die je ein entsprechend der Neigung der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs ausgerichtetes Auge aufweisen, welches das obere Ende eines Führungsstabes des Rollos aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (4) der Lagerböcke (3) einen Querschlitz (6) aufweisen, während die Enden
der Führungsstäbe (5) eine entsprechende, mit dem Querschlitz (6) des Auges (4) fluchtende Ringnut (3) besitzen, und in der*. Querschlitz (6) ein Federring (9) eingesteckt ist, dessen
Schenkel (1O) in der Ringnut (8) des Fuhrungsstabes (5) unter Spannung anliegen.
2. Sonnenschutzroilo, insbesondere nach Anspruch 1, dessen
Führungsstäbe an ihrem unteren abgebogenen Ende eine Befesti— gungslasche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) ar. einen rohrförmigen Kunststoffteil (15) ausgebildet ist, das auf das Ende (13) des Führungsstabes (5) aufgesteckt ist.
3. Sonnenschutzroiio nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (15) aus einen nachgiebigen Kunststoff besteht, so daß die Lasche (14) flexibel ist.
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