DE7100229U - Axiallager für stopfbüchsenloses Heizungs-Umwälzpumpen- und Spaltrohrmotoraggregat - Google Patents

Description

Axiallager für stopfbüchsenloses Heizungs-Umwälzpumpen- und Spalfcr.hrmotoraggregat

Die Erfindung betrifft ein Axiallager für stopfbüchsenloses UeI-zungs-Umwälzpumpen- und Spaltrohrmotoraggregat, wobei die gemcincame Welle einen Bund hat, der sich an einer flachen Stirnseite einer in einem Schild eingesetzton Lagerbuchse abstützt.

Bei solchen Aggregaten ist das Axiallager stets ein kritisches Element. Es it. üblich, die Stahlwelle mit einem Bund zu versahen, der sich gegen die zwischen Rotor und Laufrad angebrachte Lagerbuchse abstützt. Es hat sich nun gezeigt, dass die Verkstoffpaarung Stahl (Kelle) - Kohle oder Bronze (Lagerbüchse) beim Axiallager nicht ideal ist, recht häufig stellen sich in kurzer Zeit Lagerschäden infolge iibermö ssiger Abnützung der Laufflächen ein. Zudem entwickelt das Axiallager öfters zusätzlich unerwünschte Laufgeräusche, die dann entstehen, wenn die Laufflächen von Vellenbund und Lagerbüchsen nicht ganz sauber, plan und genau parallel zueinander sind.

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Di.! r IC rf indung liegt die Aufgabe zugrunde., diese N'achLoi Io zu In;-· seitigen. Dios sol] erfindun^.sgemnss dadurch erreicht werden, dass auf dor Wo 1 In zwischen deren Hund und dor flachen La;;orbuchsens t irnsei te ein Laufriiij;· angeordnet ist., ler aus einem "ΐτ ι dem Material der Lagerbuchse gepaarten Materiell besteht; und 'lurch einen gurüni öl as r. i schon Ui n<r an dein IV«· ι lcnbiuid u l>r,o y t ·· t ν t ist..

Beiliegende Zoichmmp; stellt ein Am s f ührungsbe ispi e 1 des l'.rfindungsgegenstandes dar, und zwi.r zeigen:

Fig. 1 einen Längsschnitt des Pumpen- und M Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in grösserem Masstab und Fig. 3 einen Querschnitt zu Fig. 2.

Das in Fig. ] der Zeichnung dargestellte s topfbiictiii en lose l!eizungs-Umwälzpumpcn- und Spal trohriuo torag;;rega t ist abgesehen von gewissen Einzelheiten bestens bekannt; es hat eine geinei usaiiie U'elle 1, die in zwei Lagerbüchsen 2, '5 droht, voboi die Lagerbüchse 3 auch zur axialen Abstützung der Welle 1 dient und z.H. aus Kohle oder Bronze besteht. Wie im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, hat die Welle I einen Hund -» , in deren dor Lagerbuchse 3 zugewendeten Stirnseite eine kingrillo eingearbeitet ist, in welcher ein gurmnielastischer !!ing 3 passenden kreisrunden Querschnittes gefasst ist. Ein Laufring 6 aus einem Material, das mit demjenigen der Lagerbuchse 3 bezüglich Laufeigenschaften speziell gepaart i£,t, ist an sich lose auf der Wolle 1 spielfrei zwischen der angrenzenden flachen Stirnseite der Lagerbuchse 3 und dem gummielastischen lung 5 angeordnet; er hat an seiner inneren Mantelfläche oinnn wenip tiefen Einschnitt 7t i-ⁿ den ein in einer radialen Sackbohrung 8 der Welle 1 festsitzender Stift ο hineinragt, wodurch er drehfost mit der Welle verbunden ist.

Auch falls die den Laufring 6 abstützende Stirnseite der Lagerbuchse 3 nicht genau in rechton Winkel zur Wellendrehachse steht. kann sich der Laufring 6 bestens an diese Stirnseite anschmiegen, wobei er gegebenenfalls geringfügige Taumelbewegungen ausführt, wobei der guramiolastische King 5 als elastische und dämpfende

Zwischenlage /wi.schon Laufring 6 und WelLenbund >i \. :ri<t. ICs hat sich i;(!zcif;t, dass dadurch eino wirksame Verringerung unfl Dämpf der Liiufyc rausche erreicht werden kann.

Dies ist gerade bei Hc izun(;s-Ur:ivr; ! xpnmpen- und Motorag^mgatuii ■ snhr wi chti(·,

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Claims (2)

PAT! λΤΛ'

1. ulliiger für stopfbüchsenloses üeizun^-UmwKkpunipen- und Spal ohrnotoracsrcgaL, wobei die ^emeinsame Wolle einen Hund hr.t, der sich an einer fInchon Stirnseite einer in einem schild eingesetzten Lagerbuchse abstützt, dadurch irrkennzeichnet, dass auf der '..eile (l) zwischen der-? η üuml ('f ) und der flachen i.a/^r r_ nuchsenstirnseite ein Laufring (6) angeordnet ist. der aus einem mit dem Material do- Lagerbuchse (1) geparkten Material besteht und durch einen gummie las t ischeri H in ^ (5) an dom We'i.enbund [U) a beestutζt ist.

2. Axial lüger nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, dass der gunimielastische Ri nc (5) in einer Rin_Cri:lle dsr, Vellenbundes (h) gefasst ist.

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