DE709938C - Verfahren zur Erzeugung von hitzebestaendigen Isolierkoerpern - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von hitzebestaendigen Isolierkoerpern

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DE709938C
DE709938C DEN39983D DEN0039983D DE709938C DE 709938 C DE709938 C DE 709938C DE N39983 D DEN39983 D DE N39983D DE N0039983 D DEN0039983 D DE N0039983D DE 709938 C DE709938 C DE 709938C
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Germany
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heat
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Bruno Neuhof
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BERLINER GIPSWERKE L MUNDT VOR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/001Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing unburned clay
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/005Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing gelatineous or gel forming binders, e.g. gelatineous Al(OH)3, sol-gel binders

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von hitzebeständigen Isolierkörpern Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung von Isolierkörpern, die vor allem eine hohe Beständigkeit gegen Einflüsse höherer Temperaturen aufweisen und dementsprechend in erster Linie für solche Zwecke gedacht sind, bei denen der Isolierstoff höheren Temperaturen, bis zu rooo° und mehr, ausgesetzt -wird.
  • Nach dem neuen Verfahren dienen als Grundstoffe Faserstoffe von mineralischem Aufbau, z. B. Mineralwolle, die unter Benutzung von Bindestoffen und gegebenenfalls auch anderen Zusatzstoffen zu einem leichten, lockeren und doch festen Körper gestaltet -werden.
  • Erfindungsgemäß werden die feinfaserigen Isoliergrundstoffe mit organischen, klebend wirkenden Stoffen und zur Größe von Kolloiden aufgeteilten anorganischen Stoffen vereinigt, danach wird die Masse zu Körpern verformt, und diesen werden durch eine Hitze ,behandlung oder durch Trocknung Formbeständigkeit verliehen. Die Benutzung von Bindestoffen bei' der Verarbeitung von Mineralwolle zu. Isolierkörpern ist an sich bekannt, doch sind bei alleiniger Benutzung organischer Bindestoffe keine hitzebeständigen Isolierkörper zu erzielen. Dies wird erst durch die gleichzeitige und damit unerläßliche Verwendung von zur Größe von Kolloiden aufgeteilten anorganischen Stoffen erreicht.
  • Der faserige Grundstoff, z. B. Mineralwolle, .wird zunächst einer aufschlämmenden oder auflockernden Behandlung unterworfen, -was' auf trockenem oder auf nassem Wege geschehen kann. Besonders zweckmäßig ist die Durchführung dieser Auflockerung mit Hilfe von Wasser oder anderen Flüssigkeiten in einer energisch wirkenden Rührvorrichtung. Es ist möglich, diese Auflockerungsbehandlung so zu führen oder auch nach einer gewissen Zeit zu unterbrechen, daß die Isolierwirkung störende Stoffe, die als Verunreinigung des eigentlichen Faserstoffes beigemischt sind, wie Schlacken- oder Glasperlen usw., in an sich bekannter Weise zur Abscheidung gebracht werden. Während oder nach dieser Auflockerungsbehandlung werden den faserigen Grundstoffen nun organische, klebend wirkende Stoffe in Form einer wäßrigen Lösung zugefügt und durch inniges Vermischen mit diesen vereinigt. Weiter werden aber auch noch anorganische Stoffe in die Masse eingebracht, die zur Größe von Kolloiden aufgeteilt sind bzw. aufgeteilt werden.
  • Man führt z. B. Salzlösungen ein, aus denen durch andere gleichzeitig vorhandene oder besonders zugefügte Stoffe Gele ausgeschieden und dann auf den Faserstoffen oder der Mineralwollmasse zur Ablagerung gebracht «-erden. Beispielsweise benutzt man Aluminiumsalzlösungeiq oder Lösungen von anderen Metallsalzen, aus denen durch Behandlung mit Alkalien, Ammoniak usw. Tonerdehydrat bzw. Gele anderer Metallhydroxyde gefällt werden, oder man verwendet Alkalisilicatlösungen und fällt aus - diesen durch Einwirkung von Kohlensäure, Ammoniak oder sauer reagierenden Stoffen die Kieselsäure in Gelform. Entsprechend erzeugt man durch Salze Silicate oder verarbeitet zementartige Mörtelbildner, Kalk oder Magnesiazemente.
  • Es ist möglich, alle drei Grundbestandteile, faserigen Isoliergrundstoff, organischen Klebstoff und anorganischen Kolloidstoff, in einem einzigen itIischverfahren miteinander zu vereinigen, also beispielsweise derart, daß man eine wäßrige Leimlösung, eine mit Alkalien bereitete Stärkelösung, Dextrin o. dgl., mit gelbildenden Salzen oder den Gelen selbst versetzt und nun diese Flüssigkeit zur Aufschlämmung des Faserstoffes verwendet. Meist ist es jedoch zweckmäßiger, die anorganischen Kolloidstoffe erst später in die Masse einzubringen, also nachdem der organische, klebend wirkende Stoff bereits Gelegenheit hatte, sich mit den Isoliergrundstoffen zu vereinigen.
  • als wichtigste Vertreter der erfindungsgemäß zu verwendenden Isoliergrundstoffe sind Mineralwolle, *Schlackenwolle, Glaswolle zu nennen. Besonders zweckmäßig ist die Mitverwendung von Glaswolle und Asbest neben Schlackenwolle, da diese Zusätze@dle Verfilzung der Mineralwollfasern fördern.
  • Neben diesen mineralischen Isoliergrundstoffen kann aber auch organisches Fasergut, Zellstoff, Pflanzenfasern, Torf verarbeitet werden, was an sich in der sonstigen Isoliertechnik üblich ist. Jedenfalls ist es nach dem Verfahren der Erfindung möglich, zellstoftlialtige Platten mit erhöhter Hitzebeständigkeit zu erzeugen.
  • In Rücksicht auf die Hitzebeständigkeit geht man vor allem von Mineral- oder Schlackenwolle aus, zu der kleine Mengen Glaswolle und unter Umständen auch organische Fasern, wie Zellstoff, zugegeben «-erden. Diese Faserstoffe werden aufgeschlämmt, mit den organischen Klebstoffen versetzt, so daß diese sich auf den Fasern ablagern, dann gegebenenfalls viscositätserhöhende Stoffe; wie Zellstoffablaugen, insbesondere Suifitablauge, eingemischt und zum Schluß die anorganischen Gele zugeführt bzw. auf den Isoliergrundstoffen niedergeschlagen.
  • Neben den zur Bildung von Gelen führenden Zusätzen, also den gelbildenden und gelfällenden Salzlösungen oder den zementartigen Bindemitteln, ist noch die Benutzung kolloidreicher Mineralstoffe, «-ic Ton, Beiitonit usw., angebracht, wobei darauf hinzuweisen ist, daß die Verwendung von Bentonit als Bindemittel für Schlackenwolle schon vorgeschlagen wurde. Man benutzt diese Stoffe, kolloidal verteilt, zweckmäl.')ig in Form eines Soles, das unschwer unter Verwendung geeigneter Elektrolyte erzeugt werden kann und führt diese Sole nach Verteilung in der Mineralwollmasse in den Gelzustand über, und zwar durch die Einwirkung anderer Elektrolyte. Für die Verarbeitung ist noch das Aufschlämmen in einem Holländer, wie er in der Papierindustrie gebräuchlich ist, zu erwähnen. In dem Fall wird also mit großen Flüssigkeitsmengen gearbeitet, und es werden die Einzelstoffe zu der Faseraufschlämmung zweckmäßig in der obengenannten Reihenfolge hinzugegeben. Die Zugabe schäumend wir-' kender Stoffe kann auch mit der von Gase entwickelnden verknüpft werden, um so eine weitere Auflockerung des Faserfilzes zu erreichen.
  • Nach dem neuen Verfahren ist es ohne Schwierigkeiten möglich, -Isolierkörper mit einem Raumgewicht von ioo bis aookg/m.' in Form von Platten, Schalen- usw. herzustellen. Die Körper besitzen eine für alle Verwendungszwecke völlig ausreichende Festigkeit; besonders hervorzuheben ist ihre Elastizität. Im höchsten Grade eigenartig ist, daß die Körper trotz Benutzung organischer Bindemittel oder Bestandteile eine gute Hitzebeständigkeit aufweisen. Offensichtlich -st dies darauf zurückzuführen, daß die in Kolloidfeinheit vorliegenden, in der Masse verteilten anorganischen Stoffe stabilisierend wirken und ein eigentliches Brennen der mitverwendeten organischen Bindestoffe verhindern. , Es ist noch anzufügen, daß die erfindungsgemäß erzeugten Isolierkörper auch nachträglich noch mit einem Überzug aus beliebigen Stoffen versehen werden können. Für die Verwendung der Körper bei hohen Hitzegraden 5nld als überzugsmassen naturgemäß solche mit ausreichender Hitzebeständigkeit, z. B. Ton, silicatische Massen, Tonerdezement, zu verwenden, wie z. B. auch ein Wasserglasänstrich.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von geformten, lockeren Isolierkörpern aus Faserstoffen von mineralischem Aufbau, z. B. Minerahvolle, Glaswolle, Asbest oder entsprechenden Gemischen, gegebenenfalls unter Zusatz anderer Isoliergrundstoffe, wie Kieselgur, mit hoher Beständigkeit gegen Einflüsse höherer Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliergrundstoffe während oder nach Auflockerung bzw. Aufschlämmung zunächst mit organischen, klebend wirkenden Substanzen, vorzugsweise durch Niederschlagung, vereinigt und darauf zur Größe von Kolloiden aufgeteilte anorganische Stoffe, gIcichfalls vorteilhaft durch Niederschlag, aufgebracht werden, die Masse dann zu Körpern verformt wird, denen durch eine Hitzebehandlung bzw. Trocknung Formbeständigkeit verliehen wird. _ -z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Dextrin, Stärke, Leim o. d,-,I., insbesondere eine Lösung von Stärke in starken Alkalien, als klebend wirkende organische Stoffe verwendet werden. 3. Verfahren nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß kolloide Oxyde bzw. Hydroxyde, Ton, Bentonit, Kieselgele bzw. derartige Gele bildende Lösungen als kolloide anorganische Stoffe verwendet werden. ¢. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß- neben den anorganischen Gelen zementartige Mörtelbildner, Kalk und Magnesiazemente, verwandt werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis ¢, dadurch -gekennzeichnet, daß die Bereitung der Aufschlämmung unter Zusatz naß geinahlenen Zellstoffes, anderer viscositätserhöhender Stoffe, vön Schaumbildnern oder Gase erzeugenden Sto en er o .t. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Viscosität und Schaumbildung Zellstoffablaugen zugesetzt werden. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gebildeten Formkörper mit Überzügen, insbesondere aus hitzebeständigen überzugsmassen oder solchen Anstrichen, versehen «erden.
DEN39983D 1936-10-27 1936-10-27 Verfahren zur Erzeugung von hitzebestaendigen Isolierkoerpern Expired DE709938C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117031B (de) * 1956-11-02 1961-11-09 L O F Glass Fibers Company Verfahren zur Herstellung eines temperaturbestaendigen Gegenstandes aus siliciumhaltigen Fasern und einem Bindemittel
DE1151844B (de) * 1954-11-22 1963-07-25 Licentia Gmbh Verfahren zur Herstellung eines einen Schirmring aufweisenden Duesenkoerpers aus thermoplastischem Material fuer Druckgasschalter
DE1735014B1 (de) * 1964-12-04 1971-10-14 Rex Asbestwerke Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vorwiegend aus Asbest bestehenden Baendern oder Filmen
EP0373453A1 (de) * 1988-12-10 1990-06-20 F. WILLICH DÄMMSTOFFE + ZUBEHÖR GMBH & CO. Dämmstoff aus Mineralwolle und Kieselgurbindemittel sowie Herstellungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1117031B (de) * 1956-11-02 1961-11-09 L O F Glass Fibers Company Verfahren zur Herstellung eines temperaturbestaendigen Gegenstandes aus siliciumhaltigen Fasern und einem Bindemittel
DE1735014B1 (de) * 1964-12-04 1971-10-14 Rex Asbestwerke Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von vorwiegend aus Asbest bestehenden Baendern oder Filmen
EP0373453A1 (de) * 1988-12-10 1990-06-20 F. WILLICH DÄMMSTOFFE + ZUBEHÖR GMBH & CO. Dämmstoff aus Mineralwolle und Kieselgurbindemittel sowie Herstellungsverfahren

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