DE709702C - Einspannvorrichtung fuer Drehbaenke zur Bearbeitung von Achsen, Wellen o. dgl. - Google Patents

Einspannvorrichtung fuer Drehbaenke zur Bearbeitung von Achsen, Wellen o. dgl.

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Publication number
DE709702C
DE709702C DEF81158D DEF0081158D DE709702C DE 709702 C DE709702 C DE 709702C DE F81158 D DEF81158 D DE F81158D DE F0081158 D DEF0081158 D DE F0081158D DE 709702 C DE709702 C DE 709702C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
spindle
chuck
jaws
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF81158D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Scheelen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Forkardt Deutschland GmbH
Original Assignee
Paul Forkardt GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Forkardt GmbH and Co KG filed Critical Paul Forkardt GmbH and Co KG
Priority to DEF81158D priority Critical patent/DE709702C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE709702C publication Critical patent/DE709702C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/1627Details of the jaws
    • B23B31/16275Form of the jaws

Description

  • Einspannvorrichtung für Drehbänke zur Bearbeitung von Achsen, Wellen 0. dgl. Das Patent 667 3:28 betrifft eine Vorrichtung für das Spannen, Mitnehmen und Stützen von Achsen, Wellen o. dgl. zwischen Spitzen auf sog. Achsendrehbänken für doppelseitige Bearbeitung. Das wesentliche Kennzeichen dieser Vorrichtung ist der Ausgleich der unrichtigen Bestimmung des Werkstückes, die infolge der durch sein Eigengewicht und unter Umständen desjenigen der Spannfutter bedingten Durchbiegung entsteht. Der Ausgleich soll durch eine zusätzliche Kraft zwischen Spindel und Werkstück bewirkt werden. Als Beispiel ist in der Pätentschrift 667 328 ein Futter beschrieben, das gegenüber der Spindel beweglich ist und sich durch eine oder mehrere Federn, die unter Vorspannung stehen, gegenüber der Spindel abstützt.
  • Die Erfindung betrifft ein Futter für den gleichen- Zweck, das sich dadurch auszeichnet, daß der Futterkörper selbst in üblicher Weise an der Maschinenspindel befestigt ist, wodurch eine bessere Gewähr für einen ruhigen Lauf der Maschine gegeben ist, Bei dem neuen Futter wird die Ausgleichsbewegung nur noch von einem Teil desselben ausgeführt, nämlich von den Backen und dem diese antreibenden Getriebe, das zu diesem Zweck in einem besonderen Schieber aufgehängt ist, der am Futterkörper parallel zu den Backen beweglich geführt ist und in dem sich die von diesen ausgehenden Kräfte schließen. Gegenüber dem Gegenstand des Patents 667 328 ergibt sich dadurch außer einem besseren Aussehen und dem bereits erwähnten ruhigeren Lauf der Maschine der Vorteil, daß das die Durchbiegung des Werkstückes vergrößernde zusätzliche Gewicht geringer ist, & an der Verstellbewegung nur verhältnismäßig leichte Teile beteiligt sind.
  • Die Backen selbst, die in üblicher Weise im Futterkörper geführt werden können, machen die Ausgleichsbewegung gemeinsam unabhängig davon, ob ein Werkstück eingespannt ist oder nicht. Nach Beendigung des Ausgleiches werden sie im Futterkörper festgeklemmt, so daß sie und damit das Werkstück in ihrer bestimmten Lage festgehalten werden.
  • Das Lagern der Backen in einem für sich beweglichen Schieber, in dem sich die Spannkräfte schließen, ist z. B. bei sogenannten Mitnehmern bekannt und hat dort den Zweck, die Ausübung von Seitenkräften auf das durch die Spitzen in seiner Lage bestimmte Werkstück zu verhindern. Es ist dabei ferner auch bekannt, den Schieber durch Federn so abzustützen, daß er in der Ruhestellung zure Futterkörper mittig steht, und zwar durch entgegengesetzt wirkende, gleich starke Federn.
  • Im Gegensatz dazu dient die Querbeweglichkeit der die Backen tragenden bzw. antreibenden Teile beim Gegenstand der Erfindung gerade dazu, die Übertragung derfindung gerade dazu, die Übertragung derjenigen einseitigen Kräfte vom Futterkörper-bzw. der -Maschinenspindel auf das Werkstück zu ermöglichen, die erforderlich sind, um dessen Durchbiegung infolge des Eigengewichtes und gegebenenfalls der Teile des Futters selbst wieder aufzuheben.
  • Die zusätzliche Kraft, die den Ausgleich des Eigengewichtes bzw. der durch dieses bedingten Durchbiegung bewirkt, kann entweder durch eine oder mehrere Federn geliefert werden, die unter Vorspannung stehen und sich einerseits im Futterkörper, andererseits in dem das Spanngetriebe tragenden Schieber abstützen. Es kann jedoch auch ein willkürliches Bewegen des Schiebers von Hand zum Zwecke des Ausgleiches uni ein vorher festgelegtes Maß vorgesehen werden. Zur genauen Überwachung dieses Vorganges kann ferner eine unmittelbare Messung mittels einer handelsüblichen Meßuhr erfolgen.
  • Das Futter nach der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß die Antriebsspindel für das Spanngetriebe wie auch gegebenenfalls die Spindel für die Erzeugung der Ausgleichsbewegung im wesentlichen parallel zueinander und etwa senkrecht zur Richtung der Ausgleichsbewegung im Futterkörper angeordnet sein können. Dieser Vorzug ist für die Anwendung des Futters sehr wesentlich, da die Ausgleichsbewegung ihrem Zwecke nach stets in senkrechter Richtung erfolgt, während das Spannen oder sonstige Bedienen des Futters am bequemsten in waagerechter Richtung erfolgt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt.
  • Bild i stellt die Gesamtanordnung dar (entsprechend Patent 667 328) und zeigt das Futter i auf der Maschinenspindel 2 mit dein zwischen den Spitzen zweier gesondert gelagerter Reitstöcke aufgenommenen Werkstück. Bei Beginn des Einspannvorganges hängt das Werkstück entsprechend den ausgezogenen Linien wegen seines Eigengewichtes durch. -Nach beendetem Ausrichten nimmt es die gestrichelte Stellung ein.
  • Bild 2 ist ein Längsschnitt durch ein Futter mit Ausgleich durch Federn.
  • Bild 3 und 5 stellen ein Futter mit Ausgleich durch Gewindespindel dar, und zwar ist Bild 3 ein Querschnitt in der Ebene A-A des Bildes 5, Bild 4 ein Querschnitt in der Ebene B-B des Bildes 5 und Bild 5 ein Längsschnitt in der Ebene C-C des Bildes 4.
  • Der Futterkörper i wird durch Schrauben fest mit der Spindel 2 der Maschine verbunden. In ihm sind zwei einander gegenüberliegende Backen 3 geführt. Auf der Zeichnung sind diese mit Spanneinsätzen 4 versehen, die auswechselbar und dem Durchmesser der Oberfläche der zu spannenden Achse angepaßt sind. An Stelle solcher auswechselbarer Einsätze können die Backen auch mit verschiebbaren Aufsatzbacken oder Innenbacken versehen werden, wenn der durch das Spanngetriebe erzeugte Hub allein nicht ausreicht, alle vorkommenden Werkstückdurchmesser zu erfassen. In einer Ausfräsung des Futterkörpers ist ein Schieber 5 derart gelagert, daß er eine kleine Bewegung ,in der Richtung der Backen 3 ausführen kann. Winkelhebel 6 sind um Zapfen 7 drehbar gelagert, die im Schieber befestigt sind. Die beiden Winkelhebel greifen mit je einem Ende in die Backen 3 und mit dein anderen Ende in einen kleineren Schieber 8, der seinerseits im Schieber 5 beweglich ist, und' zwar quer zur Bewegungsrichtung des letzteren. Durch eine Gewindespindel 9 kann der Schieber 8 im Schieber 5 hin und her bewegt werden. Die Spindel ist mit einem Vierkant versehen, der durch eine entsprechende Öffnung des Futterkörpers von außen zugänglich ist. Durch Drehen der Spindel 9 mit einem Schlüssel wird der Schieber 8 bewegt. Dieser bewirkt eine gleichmäßige Bewegung der beiden Winkelhebel 6 und diese wiederum ein Zusammengehen bzw. Auseinandergehen der beiden Backen 3. Die Backen können hierdurch die zu bearbeitende Achse zwischen sich festspannen. Da jedoch der Schieber 5 im Futterkörper selbst eine gewisse Bewegung in der Spannrichtung der Backen ausführen kann, ist es selbst nach erfolgtem Festspannen des Werkstückes noch möglich, das Werkstück und die Backen sowie das ganze am Schieber 5 aufgehängte Spanngetriebe in der Spannrichtung der Backen gegenüber dem Futterkörper zu bewegen. Es ist damit möglich, der Achse die zum Ausgleich ihrer Durchbiegung erforderliche Rückbewegung zu erteilen. Bei der Ausführung nach Bild 3 bis 5 erfolgt dies durch die nachfolgend beschriebenen Teile: Hinter dem Schieber 5 und über der Futtermitte ist eine Spindel io im Futterkörper gelagert, die ebenfalls von außen mittels eines Schlüssels gedreht werden kann. Diese bewegteinen Schieber ii, in den der eine Arm eines Winkelhebels 12 eingreift. Der Winkelhebel 12 ist ebenfalls im Futterkörper gelagert und hat einen zweiten Arm in einer davorliegenden Ebene, der so ausgebildet ist, daß er in eine entsprechende Ausnehmung des Schiebers 5 hineingreift. Durch Drehen an der Spindel Io wird also über den Schieber i i und den Winkelhebel 12 der Schieber 5 in seiner Führung bewegt. Es ist hierdurch möglich, die Ausgleichsbewegung von außen her einzuleiten. Wesentlich ist dabei, daß die Richtung der Spindel Io nicht wesentlich von der der Spindel 9 im Futterkörper abweicht, so daß die Ausgleichsbewegung nach dem Festspannen der Backen vorgenommen werden kann, ohne daß es notwendig wäre, das Futter zu drehen oder ohne daß der Arbeiter seinen Standort wechselt. Die Überwachung des Ausmaßes der Ausgleichsbewegung kann einmal durch Zählen bzw. Messen der Drehung an der Spindel Io erfolgen. Das Messen des genauen Winkelbetrages ist natürlich nicht einfach. Außerdem können sich durch die verschiedenen Übertragungsglieder Fehler einschleichen. Besser ist die unmittelbare Messung der Bewegung des Schiebers gegenüber dem Futterkörper. Diese Messung geschieht folgendermaßen: Über dem Schieber 5 ist im Futterkörper eine Bohrung vorgesehen, in die der Schaft einer handelsüblichen Meßuhr 13 hineinpaßt. Durch eine Klemmschraube 14 oder andere geeignete Mittel kann die Meßuhr festgeklemmt werden. Der Fühlstift der Meßuhr kommt in unmittelbare Berührung mit dem Schieber 5. Nach dem Festklemmen des Meßuhrschaftes macht er also die Bewegung dieses Schiebers mit, und der Arbeiter kann beim Verdrehen der Spindel Io genau den Betrag ablesen, um den sich der Schieber 5 verschiebt. Nach Beendigung dieses Vorganges wird die Meßuhr herausgenommen, damit sie während der Bearbeitung nicht beschädigt wird. , Zur Sicherung der nun bestimmten Lage des Werkstückes werden die Backen im Futterkörper festgeklemmt. Es genügt, wenn eine der beiden fest angeschlossen wird, und zwar -dient hierzu die Klemmschraube 15, die ebenfalls vom' Stande des Arbeiters aus angezogen werden kann.
  • Die Ausführung nach Bild :2 enthält an Stelle der Teile Io bis 12 eine Federbüchse 16 mit darinliegender Druckfeder 17. Die Federbüchse stützt sich einerseits auf den Schie-@er 5, andererseits im Futterkörper i ab. Durch eine -Gewindespindel 18 kann die Vorspannung der Feder geändert und so eingestellt werden, daß sie dem Eigengewicht der zu bearbeitenden Achse usw. entspricht. Bei dieser Anordnung wird sich nach dem Festspannen der Achse sofort ein Gleichgewichtszustand herstellen, und die Backen können danach unmittelbar festgeklemmt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Einspannvorrichtung nach Patent 667 328 für Drehbänke zur Bearbeitung von Achsen, Wellen o. dgl. mit einer zwischen den Spitzen angreifenden Spannvorrichtung, die an einer das Werkstück etwa an der Spannstelle umgebenden. auf dem Maschinengestell gelagerten und angetriebenen Hohlspindel so angebracht ist, daß sie zum Ausgleich von Durchbiegungen des Werkstückes der Hohlspindel gegenüber während des Einspannvorganges senkrecht zur Achse verschiebbar und während der Bearbeitung festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet daß der Hauptkörper (i) der Spannvorrichtung fest an -der Maschinenspindel (2) angebracht lind das zum Bewegen der Backen dienende Futtergetriebe in einem besonderen Schieber (5) gelagert ist, in dem sich die Spannkräfte schließen und der im Körper parallel zu den Backen (3) geführt ist, und daß die Backen selbst im Futterkörper unmittelbar festklemmbar sind (15). 2.
  3. Spannfutter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgespannte Feder (17) auf den das Spanngetriebe tragenden Schieber (5) eine Kraft ausübt, die der die Durchbiegung- des Werkstückes verursachenden Kraft (Eigengewicht) gleich, aber entgegengesetzt gerichtet ist. 3. Spannfutter, nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Hilfsspindel (Io), mit der der das Spanngetriebe tragende Schieber (5) um das Maß der Durchbiegung des Werkstückes zurückbewegt wird ' und durch eine am Futterkörper befestigte Meßuhr (13), die die jeweilige Stellung und Bewegung des Schiebers gegenüber dem Futterkörper anzeigt.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel (9) des Spanngetriebes und die zur Herstellung der Ausgleichsbewegung ,des Schiebers (5) dienende Spindel (io) im wesentlichen gleiche Richtun 'g haben und quer zur Bewegungsrichtun#g der Spannbacken im Futterkörper angeordnet sind und daß die Ausgleichsbewegung von Ader Spindel auf den Schieber durch einen Umlenkhebel (12) übertragen wird.
DEF81158D 1936-05-15 1936-05-15 Einspannvorrichtung fuer Drehbaenke zur Bearbeitung von Achsen, Wellen o. dgl. Expired DE709702C (de)

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DE (1) DE709702C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007597B (de) * 1952-06-04 1957-05-02 Cri Dan Klemmfutter fuer Werkzeugmaschinen
DE1146724B (de) * 1956-02-28 1963-04-04 Ernault Batignolles Sa H Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007597B (de) * 1952-06-04 1957-05-02 Cri Dan Klemmfutter fuer Werkzeugmaschinen
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