DE708516C - Verfahren zur Frequenzteilung mittels einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Verfahren zur Frequenzteilung mittels einer Kathodenstrahlroehre

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DE708516C
DE708516C DEF85384D DEF0085384D DE708516C DE 708516 C DE708516 C DE 708516C DE F85384 D DEF85384 D DE F85384D DE F0085384 D DEF0085384 D DE F0085384D DE 708516 C DE708516 C DE 708516C
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DEF85384D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ulrich Knick
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K29/00Pulse counters comprising multi-stable elements, e.g. for ternary scale, for decimal scale; Analogous frequency dividers

Landscapes

  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • Verfahren zur Frequenzteilung mittels einer Kathodenstrahlröhre Auf verschiedenen Gebieten der Elektrotechnik besteht die Aufgabe, aus einer Grundfrequenz eine Teilfrequenz abzuleiten, deren Periode ein ganzzahliges Vielfaches der Grundfrequenzperiode beträgt. Eine Anwendung liegt z. B. beim Fernsehen vor, wo die Zeilenwechsel- und die Bildwechselfrequenz zweckmäßig von einer Normalschwingung abgeleitet werden, wodurch zugleich eine phasenstarre Beziehung zwischen ihnen eingehalten werden kann.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Verfahren zur Frequenzteilung war der Teilungsfaktor durch elektrische Größen bestimmt. Es wurde z. B. ein Kondensator stufenweise aufgeladeri, bis seine Spannung zur Zündung einer Glimmröhre o. d'gl. ausreichte, wodurch dann eine Schwingung der Teilfrequenz ausgelöst wurde. Es hat sich aber herausgestellt, daß dabei das gewünschte Verhältnis der beiden Frequenzen nicht immer genau eingehalten wird, sondern daß die Anordnung häufig eine Schwingung der Grundfrequenz zu früh oder zu spät zum Kippen kommt. Die bekannten Anordnungen sind infolgedessen nur für sehr wenige Teilungsfaktoren, 3, 5 und 7, brauchbar. Da aber in der Praxis bei weitem größere Teilungsfaktoren benötigt werden, muß man die Teilung in mehreren Stufen vornehmen, wobei man immer an die drei genannten Zahlen gebunden ist. Infolgedessen können praktisch nur Teilfrequenzen hergestellt werden, die ein Produkt aus den genannten -Zahlen sind.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Die Frequenzteilung wird mit Hilfe einer Kathodenstrahlröhre vorgenommen, wobei in einer einzigen Stufe erheblich größere Teilungsfaktoren ausgenutzt werden können und die Beschränkung auf bestimmte Zahlen fortfällt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Teilungsverhältnis durch ein mechanisches System in Form eines vom Strahl überstrichenen Schirmes festgelegt. Durch dieses System und die an einem Ablenksystem liegende Grundfrequenzspannung wird der Strahl zwangsläufig so geführt, daß er nacheinander eine bestimmte Anzahl, z. B. 27, 32 oder 40 usw., Schwingungen der Grundfrequenz abzählt. Alsdann wird eine Schwingung der Teilfrequenz ausgelöst, wonach sich der Vorgang wiederholt. An Hand der Zeichnung sei im folgenden ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens erläutert. Fig. i zeigt das Ende einer Kathodenstrahlröhre mit dem vom Strahl überstrichenen Schirm S im Schnitt. Fig. 2 ist die zugehörige Schaltung. In Fig. 3 ist der Schirm in der Ansicht dargestellt, während Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Schirm in vergrößertem Maßstab zeigt. Fig. 5 endlich stellt einen Ausschnitt aus dem Schirm bei einer abgeänderten Form des Erfindungsgedankens dar.
  • In Fig. i trifft der Strahl i von links auf den Schirm S. Auf der Kolbenwand 2 befindet sich ein Leuchtschirm 3, der an ein solches Potential angeschlossen ist, daß er gegen den Schirm .S stets positiv ist. Er dient zum Absaugen etwa auf dem Schirm ausgelöster Sekundärelektronen und zur Überwachung der Vorgänge in der Röhre. Da der Schirm S durchbrochen ist, wird stets ein Teil des Strahles durch ihn hindurchtreten und auf dem Leuchtschirm eine sichtbare Spur aufzeichnen. In der Ebene des Schirms S ist ferner ein von diesem isoliert angeordneter Rücklaufleiter R vorgesehen, dessen Wirkungsweise weiter unten erläutert wird. Die Schaltung geht aus der Fig.2 hervor. Der Schirm S ist über einen Widerstand 4 an eine Spannung von beispielsweise -;- iooo Volt gegen Erde angeschlossen. Die Spannung -iooo Volt kann an der Kathode der Röhre liegen. Mit dem Schirm ist die Ablenkplatte 5 des in senkrechter Richtung wirkenden Ablenksystems 5, G unmittelbar verbunden. Die andere Platte 6 liegt an Erde. Von den Platten des zweiten, in waagerechter Richtung wirkenden Ablenksystems liegt die Platte 7 über die primäre Wechselspannung' 9 an Erde, während die andere Platte 8 einmal unmittelbar mit dem Rücklaufleiter R und ferner über einen Widerstand io mit Erde verbunden ist.
  • Die primäre Frequenz, aus der eine Teilfrequenz von längerer Periode abgeleitet werden soll, liegt an dem in waagerechter Richtung wirkenden Ablenksystem 7, B. Würde der Strahl nur in dieser einen Richtung abgelenkt werden, so würde er den Schirm S der Fig. 3 in stets gleichbleibender Höhe etwa über seine gare Breite überstreichen. Die Ablenkspannung wird so groß gewählt, daß der Strahl auf keiner Seite über den Schirm hinausläuft. Die Ablenkung in der anderen Richtung wird durch das Auftreffen des Strahls auf den mit der Platte 5 verbundenen Schirm S bewirkt.
  • Fig.4 stellt einen Teil des obersten Abschnittes des Schirmes dar. Es sei angenommen, daß der Strahlquerschnitt i i auf die rechte Hälfte des obersten Schirmdrahtes auftreffe, jedoch nur mit einem kleinen, und zwar dem obersten Teil seines Querschnittes. Er wird nun durch das zwischen den Platten 7 und 8 liegende Feld der Ausgangsfrequenz nach links geführt. An der Stelle 12, wo der Draht abgeknickt ist, würde er plötzlich eine größere Fläche des Drahtes bedecken. Infolgedessen würden mehr Elektronen auf den Draht treffen, so daß an diesem ein Spannungsstoß entsteht. Wird der Schirm S mit einer wenig sekundäremittierenden Oberfläche, z. B. Ruß, versehen, so ist der Spannungsstoß negativ, da die Zahl der Sekundärelektronen kleiner ist als die der auftreffenden Primärelektronen, und da die Sekundärelektronen durch das höhere Potent tial am Leuchtschirm abgesaugt werden. Der negative Spannungsstoß tritt sofort an der Ablenkplatte 5 auf, so daß der Strahlquerschnitt nach unten gezogen wird. Die beim Auftreffen des Strahls auf eine größere Schirmfläche einsetzende negative Potentialänderung macht es unmöglich, daß der Strahl den Draht jemals nach oben überschreitet. Er wird sich vielmehr stets auf einen solchen Gleichgewichtswert einzustellen suchen, daß die an der Platte 5 herrschende Spannung gerade so groß ist wie der Spannungsabfall über den Widerstand 4, der von dem auf den Schirm S treffenden Strahlstromanteil herrührt. Der Strahlquerschnitt muß sich also stets an der unteren Kante des Drahtes entlang bewegen und bei 12 schräg nach links unten weiterlaufen. Gelangt der Strahlquerschnitt nun an die Gabelung 13, so wird er mit großer Fläche auf den Drahtschirm auftreffen. Infolgedessen erhält er einen starken Impuls nach unten, der ihn sofort über den Querdraht 14 hinwegzieht. Der Vorgang geht dann in derselben Weise weiter wie auf der rechten Drahthälfte, d. h. der Strahl wandert in konstanter Höhe nach links. Selbst wenn an den Ablenkplatten für einen Augenblick eine Störspannung auftritt, ist dies unschädlich, solange sie nicht ausreicht, den Strahlquerschnitt über eine Entfernung nach oben oder unten abzulenken, die größer ist als die Drahtstärke bzw. als der vertikale Abstand der Drähte.
  • Wenn die Ausgangsspannung 9 an ihrem Extremwert angelangt ist, kommt der Strahlquerschnitt etwa am linken Ende des Drahtes zum Stillstand. Er läuft nunmehr denselben Weg wieder zurück, wird jedoch an der Verzweigungsstelle 13 nach unten geführt und springt schließlich über den Querdraht 15 auf den nach rechts weisenden zweiten Draht des Schirms. Er läuft hier wieder bis zum rechten Ende, dann zurück, um dann auf den linken zweiten Draht überzugehen usw. Dadurch, daß der Strahl stets unterhalb des Führung,sdrahtes bleibt, muß er bei jeder Periode der Primärwechselspannung um einen Draht nach unten rücken. Um die obenerwähnte Gleichgewichtsbedingung einzuhalten, muß dabei der auf die Schirmfläche treffende Anteil des Strahlquerschnitts um so größer werden, je weiter der Strahl nach unten rückt.
  • Durch den beschriebenen Vorgang werden die Drähte, an deren Stelle natürlich auch in gleicher Weise wirkende Stäbe oder Streifen usw. treten können, einer nach dem anderen abgezählt. Ist der Strahl nun am unteren Ende des Schirms angelangt, so wird er von dem letzten nach rechts weisenden Draht 16 freigegeben. In@ diesem Augenblick wird die Platte 5 positiver, da der Strahl jetzt nicht mehr auf S trifft und, infolgedessen der durch den Widerstand ¢ fließende Strom fort= fällt, der die Spannung an der Platte 5 bisher tief hielt. Infolgedessen fällt der Strahl nach oben: zurück.
  • Um den Strahl wieder in seine Anfangsstellung zurückzuführen, ist der Rücklaufleiter R vorgesehen. Dieser ist mit der Ablenkplatte 8 verbunden undebenfalls mit einer wenig sekundäremittiereniden Oberfläche versehen, so daß er, wenn; der Elektronenstrahl auf ihn trifft, den Strahl nach rechts ablenkt. Der Rücklauf vollzieht sich nun folgendermaßen: Infolge der von der Wechselstromquelle 9 gelieferten Spannung wird der Abtaststrahl nach dem Durchlaufen des Schirms S vom Endstück 16 freigegeben. Er läuft nach oben und trifft auf den Rücklaufleiter R. Da der Schirm S nach wie vor keinen Strom erhält, hält die Bewegung nach oben an. Der Strahl muß jetzt am rechten Rand des Rücklaufleiters entlang laufen, da hier ganz entsprechende Gleichgewichtsbedingungen für die Bewegung des Strahls in der Waagerechten gelten, wie sie vorhin für den Schirm S beschrieben wurden. Der Rücklaufleiter kann also nicht nach links überschritten werden. Am Ende 17 verläßt -der Strahl den Rück laufleiter, und die Abl-enkplatte 8 wird durch den. Widerstand io entladen (also positiver), so daß der Strahl nunmehr wieder allein unter dem Einfluß der Wechselspannung 9 steht. Er muß also längs des obersten Drahtes von S nach links laufen und den Schirm von neuem überstreichen.
  • Da während des Rücklaufs nur die Schaltkapazitäten aufzuladen sind, ist die Geschwindigkeit des Rücklaufvorganges so groß, daß die in der Zwischenzeit erfolgende Änderung der Primärwechselspannung praktisch vernachlässigt werden kann.
  • Als Ausgangselektroden können nun sowohl der Schirm S als auch der Rücklaufleiter R benutzt werden. An dem ersteren erhält man eine Sägezahnspannung, die entsprechend dem zunehmenden., vom Strahl getroffenen Oberflächenanteil etwa treppenr förmig absteigt und beim Übergang des Strahlquerschnitts auf den Rücklaufleiter wieder zurückspringt. Die Grundfrequenz dieser Spannung beträgt i/n der Ausgangsfrequenz:, wenn n die Anzahl der im Schirm enthaltenen, von links nach rechts durchgehenden Drähte bezeichnet.
  • Am Rücklaufleiter R kann eine Spannung abgenommen werden, die aus kurzen, in erster Näherung rechteckigen Impulsen besteht, deren Frequenz die gleiche ist wie die der am Schirm S abnehmbaren Spannung. Dies ergibt sich daraus, daß der Rücklauf--Leiter während des größten Teils der Periode überhaupt nicht vom Strahl getroffen wird, also auch- keinen Strom erhält. Die kurzen Impulse entsprechen. dem Rücklauf des Strahls.
  • Das Potential der Ablenkplatte 6 ist zeitlich konstant, das der Platte 7 ist durch, die Ausgangswechselspannung g gegeben. Die Platte 5 und damit der Schirm S können beispielsweise zwischen -ioo und -E- ioo Volt gegen Erde schwanken, während der Rücklaufleiter normalerweise beispielsweise das Potential 0, und während -der Rückläufe -ioo Volt Spannung besitzt.
  • *Die Anordnung kann selbstverständlich dahin abgeändert werden, daß die Oberfläche des Schirms und bzw. oder diejenige des Rücklaufleiters stark sekundäremittierend ausgebildet wird. In diesem Fall müssen die Spannungsverhältnisse sinngemäß abgeändert werden. Es ist ferner grundsätzlich möglich, die Ablenkplatten durch magnetische Ablenksysteme zu ersetzen, die an die Primärwechselspannung angeschlossen bzw. mit dem auf den Schirm oder den Rücklaufleiter fließenden Strom gespeist werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird der Schirm nicht wie bisher zum Antrieb, sondern . zur Sperrung der Strahlbewegung benutzt. In diesem Fall kann der Schirm etwa wie in Fig. 5 ausgebildet werden: Die Bewegung des Strahls geschieht dann beispielsweise mit Hilfe eines durch einen Widerstand fließenden Stroms, der eine in senkrechter Richtung wirkende Ablenkplatte kontinuierlich auflädt. Der Gleichgewichtszustand entsteht dadurch, daß der auf den Schirm- fließende Strom eine diese Bewegung hindernde, also ihr entgegengerichtete Ablenkung hervorruft. Der Strahlquerschnitt 2i wird also in der Fig. 5 längs des Drahtes 22 nach rechts laufen. An der Stelle, wo der Draht aufhört, kann er nach unten fallen, um hier von dem Draht 23 aufgefangen und an diesem festgehalten zu werden, bis die Ausgangsspannung, die wie früher die Ablenkung von links nach rechts und umgekehrt bewirkt, den Strahlquerschnitt an das linke Ende des Drahtes 23 geschoben hat, von wo er wieder Weiterfallen kann, wie die punktierte Linie andeutet. Die Drähte : 2, 23 usw. liegen dabei alle auf gleichem Potential. .
  • Um den Strahl wieder zurückzuführen, kann bei dieser Ausführungsform am Ende der Bahn des Strahles eine isoliert angeordnete Elektrode vorgesehen sein, die eine Röhrenanordnung in Betrieb setzt, die den Strahl wieder in die Ausgangsstellung zurückführt. Eine andere Lösung besteht darin, daß diese Röhrenanordnung dauernd mit dem Schirm verbunden bleibt und bei Erreichung eines bestimmten Potentials nach dem Durchlaufen der Treppe stromdurchlässig wird und (las Rückkippen bewirkt. In diesen Fällen braucht der Strahl nicht außerhalb des Schirmes zurückgeführt zri werden, sondern er kann diesen mit großer Geschwindigkeit glatt durchlaufen, ohne durch die Querdrähte gehemmt zu «-erden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verfahren zur Frequenzteilung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) in einer Kathodenstrahlröhre wird der Strahl auf einen leitenden Schirm gerichtet, der aus ini wesentlichen gleichartigen über die Schirmfläche verteilten Elementen besteht, deren Zahl dem gewünschten Teilfaktor entspricht; b)- mit Hilfe der Grundschwingung, aus der eine Teilfrequenz von längerer Periode abgeleitet «erden soll, wird der Strahl über den Schirm hin und her gelenkt, wobei auf dem Schirm Spannungsimpulse erzeugt «-erden, die einem Ablenksystem -zugeführt werden, welches senkrecht zu der durch die Grundfrequenz gesteuerten Ablenkung wirkt und den Strahl bei jeder Schwingung der Grundperiode um ein Element «-eiter führen; c) nach Durchlaufen sämtlicher F_leinente wird der Strahl in seine Ausgangslage zurückgeführt. wobei ein Spannungsimpuls der- Teilfrequenz abgegeben Wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Rückführung des Strahls nach dem Durchlaufen des Schirras durch den Strahl selbst gesteuert wird.
  3. 3. Kathodenstrahlröhre zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, <iaß der Schirm aus draht- oder stabförmigen Elementen besteht und daPa diese Elemente in ihrer Mitte durch vorzugsweise schräg verlaufende Verbindungsleiter aneinander angeschlossen sind. .I.
  4. Kathodenstrahlröhre zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm aus zwei kammartig ineinandergreifenden auf gleichem Potential liegenden Hälften besteht, wobei jede Hälfte parallel zueinander verlaufende Führungsdrähte oder -stäbe aufweist.
  5. 5. Kathodenstrahlröhre zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung -des Strahls in die Ausgangsstellung ein gegen den Schirm isolierter Rücklaufleiter vorgesehen ist.
  6. 6. Kathodenstrahlröhre für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlrichtung hinter dem Schirm ein Leuchtschirm angeordnet ist.
  7. 7. Kathodenstrahlröhre für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in Strahlrichtung hinter dem Schirm eine Absaugelektrode vorgesehen ist, z. B. durch Leitendmachung des Leuchtschirms oder durch Einbringung eines Zwischennetzes. B. Kathodenstrahlröhre für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung der Sekundäremission des Schirms hinter diesem eine nach Art eines Bremsgitters wirkende z. B. rahmenförmige Elektrode vorgesehen ist, die gegen den Schirm bzw. den Rücklaufleiter negativ ist. g. Anordnung für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm und bzw. oder -der Rücklaufleiter mit je einer Ablenkplatte der beiden in zueinander senkrechten Richtungen wirkenden Systeme verbunden sind. io. Anordnung für das Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm und der Rücklaufleiter über Widerstände an festen Spannungen liegen. i i. Anordnung mit Kathodenstrahlröhre nach Anspruch :I, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre mit einem Relais verbunden ist, welches nach Durchlaufen der Schirmelemente eingeschaltet wird und die Rückführung des Strahls in die Anfangslage bewirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916331C (de) * 1946-11-27 1954-08-09 Philips Nv Einrichtung mit einer Kathodenstrahlroehre zur automatischen Ablenkung des Auftreffpunktes des Kathodenstrahles
DE926734C (de) * 1951-01-04 1955-04-21 Philips Nv Schaltungsanordnung zum Abtasten aequidistanter Zeilen auf einem Schirm einer Elektronenstrahlroehre und Elektronenstrahlroehre fuer eine solche Schaltungsanordnung
DE970182C (de) * 1946-10-23 1958-08-28 Philips Nv Schaltung mit einer Kathodenstrahlroehre zum Einsteuern des Strahls in verschiedene stabile Lagen

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DE926734C (de) * 1951-01-04 1955-04-21 Philips Nv Schaltungsanordnung zum Abtasten aequidistanter Zeilen auf einem Schirm einer Elektronenstrahlroehre und Elektronenstrahlroehre fuer eine solche Schaltungsanordnung

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