DE708180C - Anordnung zum Verstaerken von elektrischen Stroemen oder Spannungen mit einer von einem elektrischen Messwerk gesteuerten Bolometeranordnung - Google Patents

Anordnung zum Verstaerken von elektrischen Stroemen oder Spannungen mit einer von einem elektrischen Messwerk gesteuerten Bolometeranordnung

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DE708180C
DE708180C DES122231D DES0122231D DE708180C DE 708180 C DE708180 C DE 708180C DE S122231 D DES122231 D DE S122231D DE S0122231 D DES0122231 D DE S0122231D DE 708180 C DE708180 C DE 708180C
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DE
Germany
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measuring mechanism
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bolometer
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DES122231D
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Inventor
Dr-Ing Ludwig Merz
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/02Arrangements in which the value to be measured is automatically compared with a reference value
    • G01R17/06Automatic balancing arrangements
    • G01R17/08Automatic balancing arrangements in which a force or torque representing the measured value is balanced by a force or torque representing the reference value

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication And Recording Devices For Special Purposes And Tariff Metering Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zum Verstärken von elektrischen Strömen oder Spannungen mit einer von einem elektrischen Meßwerk gesteuerten Bolometeranordnung Es sind selbstkompensierende Verstärker für elektrische Ströme oder Spannungen bekannt, bei denen die Eingangsgröße das Meßwerk eines Galvanometers beeinflußt, das eine von einerHilfsstromquelle gespeisteWiderstandsanordnung steuert. Die Hilfsstromquelle erzeugt einen verstärkten Strom, der ein diesen wirksam machendes Gerät, z.B. einen Tintenschreiber zum Aufzeichnen der Eingangsgröße, durchfließt.
  • Derartige Verstärker sind in der Regel mit Trägheit behaftet. Wenn z. B. als Widerstandsanordnung in an sich bekannter Weise eine Bolometerschaltung benutzt wird, deren Widerstände von der Hilfsstremquelle erwärmt und durch einen von dem Meßwerk des Galvanometers gesteuerten Luftstrom gekühlt werden, so vergeht bei Änderungen der Eingangsgröße eine gewisse Zeit, bis die Stromverteilung in der Bolometeranordnung sich der jeweiligen Einstellung des Galvanometermeßwerkes angepaßt hat. Infolgedessen tritt ein Pendeln des Galvanometermeßwerkes auf. Wenn dieses durch an sich bekannte dämpfende Mittel beseitigt werden soll, so wird dadurch stets das Gewicht und das Trägheitsmoment des Meßwerk erhöht und die Einstellzeit wesentlich vergrößert.
  • Diese Nachteile der bekannten Bolometerverstärker können gemäß der Erfindung durch eine elastische Rückführung des von dem Eingangsstrom beeinflußten Meßwerks beseitigt werden, die aus elektrischen Mitteln zum Übertragen der ersten Ableitung des Ausgangsstromes in den das genannte Meßwerk enthaltenden Stromkreis besteht.
  • Elastische Rückführungen ähnlicher Art sind an sich bekannt. Sie wurden aber bisher nur bei Spannungsreglern benutzt. Es ist eine Anordnung bekanntgeworden, bei der zum Gleichhalten der Spannung einer Dynamomaschine durch eine in einer Brückenschaltung liegende Drosselspule der Differentialquotient des Erregerstromes der Maschine gebildet wird, wobei ein elektrisches Meßwerk eine Fotozdlenanordnung steuert, die über gittergesteuerte Stromrichter die Erregerspannung der Maschine verändert.
  • Dadurch wird ein Überregeln verhindert, das infolge des trägen Ansprechens der Maschinenregelung eintreten würde. in vorliegenden Fall halldelt es sich aber um einen Verstärker mit thermischer Trägheit, und die differenzierende Rückwirkung wird dazu benutzt. Pendelungen des Meßwerks zu vermeiden, die infolge dieser thermischen Trägheit eintreten würden. Zu diesem Zweck wird der Differentialquotient des Ausgangsstromes gebildet und in den Stromkreis des NIeßwei-ks übertragen. Dadurch wird dem Regelgalvanometer gewissermaßen vorgetiiusclit daß die Verstärkung trägheitslos arbeitet.
  • Für diesen Zweck kann ein Kondensator benutzt werden. cter so geschaltet und bemessen ist. daß der Spannungsabfall an einem von dem verstärkten Strom durchflossenen XViderstand Lade- bzw. Entladeströme hervorruft, die unmittelbar dem Meßwerk zugeleitet werden und solche Größe hahen, daß die Trägheit des Verstärkungsvorganges in ihrer XVirkung auf das Meßwerk nahezu kompensiert wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung in Schaltbildern dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Schaltung zum Aufzeichnen eines elektrisehen Stromes und Fig. 2 eine solche zum Aufzeichnen einer elektrischen Spannung mittels eines Tintenschreibers.
  • In Fig. I ist an die Eingangsklemmen für den zu verstärkenden Strom i die Drehspule I eines Galvanometers angeschlossen. dessen Zeiger eine Fahne 2 trägt. An das Galvanometer schließt sich ein Stromkreis an, der einen verllältnismäBig kleinen Widerstand RR und einen verhältnismäßig großen Widerstand Rv enthält. An die Klemmen des Widerstandes Rn ist die Reihenschaltung einer aus den Widerständen 3, 4, 4, 5* 6 bestehenden Bolometeranordnung und eines Tintenschreibers 7 angeschlossen. Die Bolometerwiderstände sind nach Art einer Brückenschaltung miteinander verbunden. die an eine Gleichstromquelle 8 angeschlossen ist.
  • Die Bolometerwiderstände sind in an sich bekannter Weise so angeordnet, daß die Fahne 2 je nach ihrer Stellung entweder die Widerstände 3 und 5 oder die Widerstände 4 und 6 mehr oder weniger abdeckt und so vor der Abkühlung durch einen in beliebiger Weise erzeugten Luftstrom schützt. Gemäß der Erfindung ist nun ein Kondensator g vorgesehen, der zu der Reihenschaltung des NViderstandes Rv und des Tintensehreibers 7 parallel geschaltet ist.
  • In abgeglichenem Zustande fließt durch die Galvanometerspule 1 kein Strom, und es ist i . Rv = (J - i) . Ru, wobei J der verstärkte Strom ist, der von dem Tintenschreiber aufgezeichnet wird.
  • Daraus folgt: J . Rn - i . Rv + i Rn oder Rv + Ru J = i . , Ru d. h. der Strom J ist proportional i und im Verhältnis Rv + Rn Rn verstärkt. NNeiin nun der Eingangsstrom i z. B. ansteigt, so fließt durch die Galvanometerspule ein Strom, der die Fahne 2 z. B. nach rechts bewegt. Dadurch verändert sich die Stromverteilung in der Bolometerschaltung so lange. bis der Abgleich wiederhergestellt ist. Infolge der thermischen Trägheit der Bolometerwiderstände erfolgt der Abgleich aber erst allmählich. In dem gleichen Sinne wirkt auch die Ankerrückwirkung des Tintenschreibermeßwerkes. Infolgedessen würden Pendelungen des Galvanometersystems auftreten.
  • Nimmt man nun z. B. an, daß die Fahne 2 sich plötzlich um eine gewisse Strecke bewegt, so folgt die Widerstandsänderung der Bolometerschaltung dieser Bewegung nicht augenblicklich, sondern erst allmählich, d. h. die Stromstärke J und damit auch die Galvanometerstromstiirke i, steigt etwa nach einer Exponentialkurve an, wie sie in Fig. 3 durch die mit ig bezeichnete Kurve dargestellt ist.
  • Infolge des von dem Strome J in dem Widerstand des Tintenschreibers 7 erzeugten Spannungsabfalls tritt in dem Kreise des Kondensators g ein Ladestrom auf, der der ersten Ableitung des Stromes 1 entspricht, also d J ik = c . d t gesetzt werden kann. Der Ladestrom ik nimmt dabei nach einer Exponentialkurve ab, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die Fahne 2 plötzlich nach der anderen Seite ausschlägt, so nimmt der Strom J nicht augenblicklich, sondern ebenfalls allmählich nach einer Exponentialkurve ab. In diesem Falle entsteht in dem Kondensatorkreis ein Entladestrom, der ebenfalls nach einer Exponentialkurve ahnimmt entsprechend der Darstellung in Fig. 3.
  • Da nun der Kondensator 9 so geschaltet ist, daß der Lade- bzw. Entladestrom ik sich dem Galvanometerstrom ig überlagert, so werden die Pendelungen des Galvanometermeßwerks verschwinden, wenn der es durchfließende Gesamtstrom ig + ik konstant bleibt.
  • Man erkennt nun aus tler Fig. 3 leicht, daß es möglich ist, den Kondensator 9 so zu bemessen, daß diese Bedingung stets annähernd erfüllt ist, so daß die Trägheit des Verstärkungsvorganges -im Galvanometermeßwerk nicht zur Wirkung kommt und die Schwankungen des Eingangsstromes i zwar mit der durch die thermische Trägheit bedingten Verzögerung, aber ohne zusätzliche Pendelungen durch den Strom J von dem Tintenschreiber aufgezeichnet werden.
  • Im wesentlichen in der gleichen Weise wirkt auch die in Fig. 2 dargestellte Schaltung zum Aufzeichnen einer Spannung e.
  • Hier fehlt der Widerstand Rv. Vielmehr ist der Galvanometerkreis über einen Widerstand Rn geschlossen, an dessen Klemmen die Reihenschaltung der von dem Meßwerk des Galvanometers gesteuerten, von der Hilfsstromquelle 8 gespeisten Widerstandsanordnung 3, 4, 5, 6 und des Tintenschreibers 7 angeschlossen ist. Gemäß der Erfindung ist hierbei der Kondensator g zu der Reihenschaltung des Galvanometers I und der von dessen Fahne 2 gesteuerten Widerstandsanordnung parallel geschaltet. Auch hier ist es möglich, den Kondensator so zu bemessen, daß die Trägheit des Verstärkungsvorganges kompensiert wird. hTNTANSPCH: I. Anordnung zum Verstärken von elektrischen Strömen oder Spannungen mit einem von dem Eingangsstrom beeinflußten Meßwerk, das eine von einer Hilfsstromquelle gespeiste Bolometerwiderstandsanordnung steuert, gekennzeichnet durch eine elastische Rückführung des von dem Eingangsstrom beeinflußten Meßwerks in Gestalt von elektrischen Mitteln zum Übertragen der ersten Ableitung des Ausgangsstromes in den das genannte Meßwerk enthaltenden Stromkreis.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Kondensator, der so geschaltet und bemessen ist, daß der Spannungsabfall an einem von dem Ausgangsstrom durchflossenen Widerstand Lade-bzw. Entladeströme hervorruft, die unmittelbar dem die Bolometeranordnung steuernden Meßwerk zugeleitet werden und solche Größe haben, daß die Wirkung der Trägheit des Verstärkungsvorganges auf das Meßwerk nahezu lçompensiert wird.
    3. Anordnung nach Anspruch 2 zum Verstärken von Strömen, bei der mit dem aie Bolometeranordnung steuernden Meßwerk ein verhältnismäßig kl!einer und ein verhältnismäßig großer Widerstand in Reihe geschaltet sind und an die Klemmen des kleineren Widerstandes die Reihenschaltung der von dem Meßwerk gesteuerten Bolometeranordnung und eines von dem verstärkten Strom in Tätigkeit gesetzten Gerätes angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator parallel zu der Reihenschaltung des größeren Widerstandes (Rv) und des von dem verstärkten Strom in Tätigkeit gesetzten Gerätes (7) geschaltet ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 2 zum Verstärken von Spannungen bei der das die Bolometeranordnung steuernde Meßwerk über einen Widerstand geschlossen ist, an dessen Klemmen die Reihenschaltung der von dem Meßwerk gesteuerten Bolometeranordnung und eines von dem Ausgangsstrom in Tätigkeit gesetzten Gerätes angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator zu der Reihenschaltung des Meßwerks (I) und der von diesem gesteuerten Bolometeranordnung (3, 4, 5, 6) parallel geschaltet ist.
DES122231D 1936-04-04 1936-04-04 Anordnung zum Verstaerken von elektrischen Stroemen oder Spannungen mit einer von einem elektrischen Messwerk gesteuerten Bolometeranordnung Expired DE708180C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947095C (de) * 1949-07-03 1956-08-09 Gossen & Co G M B H P Kompensationsverstaerker fuer elektrische Spannungsmessungen mit lichtelektrischer Steuerung und Roehrenverstaerkung
DE1025071B (de) * 1955-08-16 1958-02-27 W H Joens & Co G M B H Messverstaerker nach dem Kompensationsprinzip in Lindeck-Rothe-Schaltung mit richtkraftlosem Nullgalvanomeoter
DE1109787B (de) * 1954-05-20 1961-06-29 Erich Zachariae Bolometer-Anordnung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947095C (de) * 1949-07-03 1956-08-09 Gossen & Co G M B H P Kompensationsverstaerker fuer elektrische Spannungsmessungen mit lichtelektrischer Steuerung und Roehrenverstaerkung
DE1109787B (de) * 1954-05-20 1961-06-29 Erich Zachariae Bolometer-Anordnung
DE1025071B (de) * 1955-08-16 1958-02-27 W H Joens & Co G M B H Messverstaerker nach dem Kompensationsprinzip in Lindeck-Rothe-Schaltung mit richtkraftlosem Nullgalvanomeoter

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