DE707999C - Verfahren zur Erzielung des kaltverfestigten Zustandes unter Aufrechterhaltung der geordneten Atomverteilung bzw. der durch sie bedingten Sondereigenschaften bei Legierungen mit UEberstruktur - Google Patents

Verfahren zur Erzielung des kaltverfestigten Zustandes unter Aufrechterhaltung der geordneten Atomverteilung bzw. der durch sie bedingten Sondereigenschaften bei Legierungen mit UEberstruktur

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DE707999C
DE707999C DEA76288D DEA0076288D DE707999C DE 707999 C DE707999 C DE 707999C DE A76288 D DEA76288 D DE A76288D DE A0076288 D DEA0076288 D DE A0076288D DE 707999 C DE707999 C DE 707999C
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Dr Otto Dahl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
    • C22F1/00Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working

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  • Heat Treatment Of Steel (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzielung des kaltverfestigten Zustandes unter Aufrechterhaltung der geordneten Atomverteilung bzw. der durch sie bedingten Sondereigenschaften bei Legierungen mit überstruktur Bei einer Reihe von Mischkristallegierungen tritt nach Unterschreiten einer bestimmten Temperaturgrenze eine Ordnung der Atome im Sinne einer Verbindungs- bzw. Überstrukturbildung ein. Meist ist zur vollständigen Einstellung dieser Atomordnung eine sehr langsame Abkühlung oder längeres Anlassen unterhalb der Temperaturgrenze, bei der die Einordnung der Atome beginnt, notwendig. Das Eintreten der geordneten Atomverteilung vollzieht sich zum Teil ohne Gitteränderung, z. B. bei Au Cu, oder Mn Ni3, zum Teil ist ihr Auftreten mit einer Gitteränderung verbunden, z. B. bei Au Cu. Immer aber hat die Ausbildung der. geordneten Atomverteilung das Auftreten von Sondereigenschaften zur Folge. So wird z. B. die elektrische Leitfähigkeit stets stark erhöht, z. B. um etwa ioo °/o bei Au Cu3 und Mn Ni, Bei der Legierung Mn Ni, die bei ungeordneter Atomverteilung praktisch unmagnetisch ist, tritt Ferromagnetismus mit einer Sättigung von mehr als 6ooo Gauß auf. Der Einfluß der geordneten Atomverteilung ist jedoch nicht auf diese Eigenschaften beschränkt, sondern kann sich auch in anderen Eigenschaften auswirken.
  • Zuweilen ist es erwünscht, diese Eigenschaften im kaltverfestigten Werkstoff aufzubewahren bzw. den Werkstoff aus konstruktiven Gründen spanlos zu verformen. Dabei ist es naheliegend, zunächst durch die Warmbehandlung für Einstellung der geordneten Atomverteilung zu sorgen und sodann die Formgebung bzw. die Verfestigung durch Kaltverformung durchzuführen. Wie eingehende Untersuchungen gezeigt haben, führt dieser Weg jedoch nicht zum Ziel.
  • Die beiliegenden Abbildungen belegen diese Aussage an zwei Beispielen und geben gleichzeitig den Weg an, den man einschlagen muß. Es ist in diesen Abbildungen das Verhalten der Legierungen Au Cu, und Ni3 Mn in Abhängigkeit von verschiedener Behandlung wiedergegeben.
  • In Abb. i ist die Änderung des elektrischen Widerstandes ß in und der Zugfestigkeit Isz in kg/mm° der Legierung Au-Cu3 auf der Ordinate dargestellt in Abhängigkeit von dem Reckgrad in Prozent der Querschnittsabnahme bzw. Anlaßtemperatur in Grad Celsius auf der Abszisse.
  • Die Werkstoffproben wurden nach verschiedenen technischen Vorbehandlungen zunächst einer steigenden Dickenverminderuüg durch Kaltziehen unterworfen (linke Teil= abbildung) und die dabei auftretenden Änderungen des elektrischen Widerstandes und der Festigkeit bestimmt. Sodann wurden die Proben mit dem Endreckgrad von etwa 95 % Dickenverminderung (rechte Teilabbildung) zusammen mit einer neu abgeschreckten Probe je i Stunde steigender Anlaßtemperatur unterworfen und nach jedesmaligem Abkühlen die Veränderung der Eigenschaften bestimmt.
  • Die eingeschalteten Kurven haben im einzelnen folgende Bedeutung: Linkes Diagramm a) Elektrischer Widerstand des abgeschreckten Materials, b) elektrischer Widerstand des angelassenen Materials, c) Zugfestigkeit des angelassenen Materials, d) Zugfestigkeit des abgeschreckten Materials. Rechtes Diagramm a) Elektrischer Widerstand des abgeschreckten und gereckten Materials, b) elektrischer Widerstand des angelassenen und gereckten Materials, c) elektrischer Widerstand des nur abgeschreckten Materials, d) Zugfestigkeit des angelassenen und abgereckten Materials.
  • Abgeschreckt bedeutet, daß die Probe von 55o° C schnell abgekühlt wurde; sie ist dann aus Mischkristallen mit regelloser Atomverteilung aufgebaut. Angelassen bedeutet, daß die Probe längere Zeit bei 300° gehalten wurde. Durch dieses Anlassen, das selbstverständlich auch durch langsame Abkühlung ersetzt- werden kann, bildet sich die Überstruktur, also geordnete Atomverteilung aus.
  • Abb. 2 zeigt für die Legierung Ni, Mn die Änderung der Härte nach B r i n e I 1 (HB) in kg ynm2, der Sättigung .l :T J x in Gauß und des elektrischen Widerstandes ß in - .in Abhängigkeit vom Reckgrad in. Prozenten der Ouerschnittsabnahme und in Abhängigkeit von der Anlaßtemperatur in Grad Celsius bei einer Anlaßdauer von i Stunde. Das Material wurde von goo° C abgeschreckt und zeigte dann eine regellose Atomverteilung. Angelassen wurde das Material bei 4oo° C.', wobei Überstruktur auftrat. Die eingezeichneten Kurven haben folgende Bedeutung: Linkes Diagramm . a) Brinell-Härte des angelassenen Materials, " b) Brinell-Härte des abgeschreckten Materials, c) Sättigung des abgeschreckten Materials, d) Sättigung des angelassenen Materials, e) elektrischer Widerstand ,des abgeschreckten Materials, f) elektrischer Widerstand des angelassenen Materials. Rechtes Diagramm a) Brinell-Härte des angelassenen und gereckten Materials, b) 4 Brinell-Härte des abgeschreckten und gereckten Materials, c) elektrischer Widerstand des nur abgeschreckten Materials, d) elektrischer Widerstand des angelassenen und gereckten Materials, e) elektrischer Widerstand des abgeschreckten und gereckten Materials.
  • In Ergänzung zu diesen Abbildungen ist in Abb. 3 die Änderung der Zugfestigkeit Kz in kg/mm= und des elektrischen Widerstandes a in der Legierung Au Cus in Abhängigkeit von der Anlaßdauer t in Stunden bei 300° C Anlaßtemperatur dargestellt. Das zum Anlassen bzw. zum Kaltrecken (Querschnittsverminderung etwa 950/,) mit nachherigem Anlassen kommende Material wurde einmal von 55o° C abgeschreckt und zeigte dann regellose Atomverteilung. In denl anderen Falle wurde es bei 300° C angelassen, wobei Überstruktur auftrat.
  • Die einzelnen Kurven haben folgende Bedeutung: a) Zugfestigkeit des .angelassenen und gereckten Materials, b) Zugfestigkeit des nur abgeschreckten Materials, c) elektrischer Widerstand des abgeschreckten Materials, , d) elektrischer Widerstand des abgeschreckten und gereckten Materials, e) elektrischer Widerstand des angelassenen und gereckten Materials.
  • Abb.4 zeigt in gleicher Weise die Ände- i rung des elektrischen Widerstandes a in und der Härte nach B r i n e 11 (HB) in kg/mm22 der Ni Mns Legierung in Abhängigkeit von der Anlaßdauer t in Stunden bei i 400° C. Das Material besitzt nach dem Abschrecken regellose Atomanordnung, .nach dem Anlassen Überstruktur. Der Reckgrad betrug bei diesem Versuch 9o °%o.
  • Die eingezeichneten Kurven haben folgende Bedeutung: a) Brinell=Härte des angelassenen und gereckten Materials, b) Brinell-Härte des abgeschreckten und gereckten Materials, -c) Brinell-Härte des abgeschreckten Materials, -d) elektrischer Widerstand des angelassenen und gereckten Materials, e) elektrischer Widerstand des abgeschreckten und gereckten Materials, f) elektrischer Widerstand des abgeschreckten Materials.
  • Durch die Kaltverformung wird nun, cvie Abb. i (linkes Teilbild) für den elektrischen Widerstand der Au Cu-Legierung mit 75 Atomprozent Cu und Abb. z (linkes Teilbild) für den elektrischen Widerstand und die Sättigungsmagnetisierung der obengenannten; Ni Mn-Legierung zeigen, die geordnete Atomverteilung wieder zerstört und die Sondereigenschaften aufgehoben. Nach einer Kaltverformung um 9o °/o Dickenverminderung ist in beiden Fällen wieder völlig der Zustand der ungeordneten Atomverteilung erreicht.
  • Erfindungsgemäß wird der gewünschte Zustand nun dadurch erreicht, daß man die Legierungen zunächst zur Erzielung der-gewünschten Verfestigung kalt verformt und hierauf zur Erzielung der geordneten Atomverteilung unterhalb der Rekristallisationstemperatur anläßt. Wie Abb. i (rechtes Teilbild) und a (rechtes Teilbild) bzw. 3 und q. zeigen, wird hierdurch die geordnete Atomverteilung mit ihren Sondereigenschaften zurückgebildet, ohne daß eine Entfestigung eintritt. Im allgemeinen hat man sogar den Vorteil, daß die Festigkeit durch diesen Anlaßprozeß noch im geringen Maße über die Kaltverfestigung hinaus erhöht wird. Die Abbildungen zeigen ferner, daß, da die Kaltverformung die geordnete Atomverteilung aufhebt und der Werkstoff mit vor der Kaltverformung bereits herbeigeführter Überstrukturbildung sich beim Anlassen gleich dem ohne Überstuktur verfczrmten Werkstoff verhält, es gleichgültig ist, ob man vor der Kaltverformung eine Wärmebehandlung zur Erzielung der Überstruktur durchführt oder nicht.
  • Das Verfahren ist am Beispiel zweier Legierungsvertreter und vor allem für den elektrischen Widerstand gezeigt worden. Es ist aber wohl klar und braucht nicht besonders hervorgehoben. zu werden, daß das Verfahren von allgemeiner Bedeutung für alle Legierungen dieser Art -und alle jeweils hervorgerufenen Sondereigenschaften ist.
  • Es ist zwar schon bekannt, Eisen-Nickel-Legierungen mit Zusätzen von Mangan, Silicium und Kupfer einer mehrmaligen Reckung mit Zwischenglühungen zu unterwerfen und nach der letzten Glühung nochmals kalt zu recken, gegebenenfalls mit anschließender Anlaßbehandlung bei ioo bis a50° C zur Erzielung geringer Instabilität, ohne daß durch diese bekannten Angaben der Erfindungsgedanke nahegelegt wurde, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielbaren Sondereigenschaften, wie z. B. Erhöhung 'der elektrischen Leitfähigkeit oder Erhöhung des Temperaturkoeffizienten, zu entwickeln. Außerdem betreffen die Legierungen mit geringer Instabilität vorzugsweise Legierungen mit nur 5o °/o Nickel, die keine Überstruktur aufweisen.
  • Es ist ferner bekannt, eine sehr müde Eisen-Aluminium-Legierung möglichst weitgehend zu zertrümmern und in dem Eisen-Aluminium-Kristall durch 30stündiges Erwärmen auf 350° C die geregelte Atomanordnung herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzielung des kaltverfestigten Zustandes unter Aufrechterhaltung der geordneten Atomverteilung bzw. der durch sie bedingten Sondereigenschaften bei Legierungen mit Überstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierungen zunächst nach beliebiger Warmbehandlung zwecks Verfestigung spanlas kalt verformt und dann dicht unterhalb der Rekristallisationstemperatur angelassen werden.
DEA76288D 1935-06-19 1935-06-19 Verfahren zur Erzielung des kaltverfestigten Zustandes unter Aufrechterhaltung der geordneten Atomverteilung bzw. der durch sie bedingten Sondereigenschaften bei Legierungen mit UEberstruktur Expired DE707999C (de)

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