DE706269C - Fluessigkeitsschalter mit isolierender Schaltfluessigkeit - Google Patents

Fluessigkeitsschalter mit isolierender Schaltfluessigkeit

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DE706269C
DE706269C DER95688D DER0095688D DE706269C DE 706269 C DE706269 C DE 706269C DE R95688 D DER95688 D DE R95688D DE R0095688 D DER0095688 D DE R0095688D DE 706269 C DE706269 C DE 706269C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches

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  • Circuit Breakers (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsschalter mit isolierender Schaltflüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsschalter mit isolierender Schaltflüssigkeit, vorzugsweise Öl, und mit zwei Unterbrechungsstellen, die in Reihe liegen und beim Abschaltvorgang nacheinander geöffnet werden.
  • Bei den bekannten Schaltern dieser Art sind entweder beide Unterbrechungsstellen als Löschstellen ausgebildet oder aber die Anordnung ist derart getroffen, da ß der eine Lichtbogen als Hilfslichtbogen dient und die umgebende Flüssigkeitsmenge unter Druck setzt, wodurch eine Flüssigkeitsströmung an der zweiten Kontaktstelle einsetzt, die den dort auftretenden zweiten Lichtbogen löscht. Diese Schalter haben jedoch verhältnismäßig große Lichtbogendauer.
  • Von den bekannten Schaltern unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand grundsätzlich dadurch, daß bei einem Flüssigkeitsschalter mit isolierender Schaltflüssigkeit und zwei in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen, die beim Ausschaltvorgang nacheinander geöffnet. werden, nur die zuerst öffnende Unterbrechungsstelle als Löschstelle ausgebildet ist und die zweite Unterbrechungsstelle lediglich als Spannungstrennstelle zur Dauerisolierung dient, derart, daß sie erst, nachdem der Lichtbogen an der Löschstelle erloschen ist, in einer mit Isolierflüssigkeit angefüllten Kammer geöffnet. wird, deren Flüssigkeitsinhalt durch den Abschaltlichtbogen der Löschstelle unter erhöhten Drück gesetzt ist. Hierbei tritt unmittelbar beim Öffnen der zweiten -Unterbrechungsstelle eine isolierende Abriegelung mit reinem Öl, das mit Sicherheit höchste Druckschlagsfestigkeit besitzt, ohne jede Verzögerung ein, da sich die Ölschicht infolge der Druckwirkung und des Fehlens einer störenden Gasblase sofort einschiebt.
  • Um die Schaltfähigkeit der Löschstelle möglichst vollkommen auszunutzen, werden erfindungsgemäß die Kontakte der Löschstelle nur so weit auseinanderbewegt, bis sie die für die Lichtbogenlöschung günstigste Lage einnehmen. Dann erfolgt die weitere Unterbrechung auf vollen Isolationsabstand durch die Abriegelungsstelle.
  • Der für die Abriegelungsstelle erforderliche Flüssigkeitsdruck kann z. B. durch eine mechanische Kompressionsvorrichtung er-. zeugt werden. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, zur Druckerzeugung einen Lichtbogen der Löschstelle selbst auszunutzen. Hierzu eignet sich besonders die Verwendung einer Löschkammer, und zwar derart, daß beide Uxiterbrechungsstellen in der gleichen Löschkammer untergebracht sind.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Abb. i ist eine Löschkammer i mit den Kontakten 2, 3, .4 und 5 gezeichnet. Der Kontakt 2 bildet den Löschkammerboden und besitzt eine Auslaßöffnung 6, die der Kontakt 3 im Einschaltzustand verschließt. Die Kontakte 3 und d.
    13i1(leil zusatninen ein en @wischcnl:@@rl@er 7. (l er
    i21 einer .F üllt-ulig @ gelagert ist. Die Kon-
    takte 2 uni 3 hil(len die Löschstelle und die
    Kontakte d und 5 die Abriegelungsstelle. Der
    7.«-isclzelll:ontalal:@-;rPer ; -wird durch (1e11
    Kontakt @ entgegen einer int Ausschaltsinn
    -wirkenden Feder () in <!er gezeichneten F ' in-
    ,;;CllaltstC'.11t1I2,- gtllalten. Ilanale I0 dleTlell zur
    Ableitung des bei 6 aus der I_ösclil;aninier aus-
    tretenden Fliissigl:cit#strahles. Die ganze
    Lösclll:atiimer ist in üblicher Weise an cinein
    IüChL V-c1T1_T" dUT";i'@1Uii'e7T ISeilutOi." I t b('_
    festigt.
    Zinn _@tissclialten wird @ler hcmtal:t 5 durch
    einen nicht ge-reiclliieten Antrieb nach unten
    bewegt. Unter der Wirkung der Feder d be-
    wegt sich der Zwischenl:ontaktl:örper 7 finit.
    wobei die Kontakte -1 und 5 zunächst in lei-
    tender Berührung bleiben. Der Stromkreis
    wird also zwischen den hontal:te112 lind 3
    unterbrochen. Der entstehende Unterbr:_#-
    chungslic@tbogen erzeugt durch Ver-astui:
    des in seiner Näh; befindlichen üls einen
    L berdruck in der Lö schkannner. der eine
    lichtbog-enlüsclienrle Str('-Ininlig durch die Aus-
    in Richtung der eingetragenen
    Str**lntlngspfeile hervorruft. Der Kontakt-
    körper 7 b@«-ct sich s(@ «('fit nach unten, bis
    der Kontakt 3 sich an die Führung 8 legt tui.-1
    nun in dieser Stelhing iestgehalten wir].
    1 )fiese Lage elltspricht dem tiir die 'Licht-
    günstigsten schund günstigsten Abstand zwischen
    den Kontakten 2 und 3, so dala 13,i (!er
    @@ citerbeivegung des Kontaktes `, (furch
    welche minnielir auch eilte L"nt22-breclituig
    zwischen den Isontal;tell 4 Und 5 eintritt. ([er
    Lichtbogen #atiz oller tntliexa
    Der in der U#ischkaninier noch "-oriiaii(lene
    Druck treibt nun ohne jede @-erzögeruiig eine
    Schicht reinen üls zwischen (lie Kontakte -
    und ` und riegelt dadurch die wiederlehrende
    Spannung finit Sicherheit all. Der Kontakt 5
    kann ani Ende der Schaltbewegung entweder
    im unteren Teil der Löschkali ilner verbleib°tt
    oder auch vollstälidig aus ihr herausgezogen
    wer(len.
    Abb. 2 zeigt eine Ausführun-sforrn, bei der
    ini l-insclialtzustan31 der Kontakt 2 die Aus-
    laßöffnung 6 der Ulschkainnler --o21 außen
    verschließt und unter dein Druck einer @e(i°t-
    12 steht. Der hontalalLiirper 7 ist niit einer
    kragenartigen Verdickung 13 versehen, die
    als Anschla`," für die Begretlztltlg seiner Be-
    wegun- dient. Die Ausschaltung -wird tauch
    durch Abtvär tsbeweg ung des Kontaktes 5 ein-
    geleitet. iv@llüi in gleicher Weise wie bei
    Abb. I die Feder o den Kontalal:örper 7 mit-
    bewegt, s,-) 31a13 der C nterl>rechungslicht-
    1312`@eIl zwl#chuIl (1e11 Kontakten 2 Und 3 eilt-
    steht. 1)a die U'IScbl:annner @lureh (Ien Kon-
    takt-, n11I-17 @i111@1it@@113@- ce3@c11111sselt ist,
    x v2 »icii.,;t (Ivr durch die ÜIN-ergasting erzeugte
    Druck in der L@5(@hk;imm: r so @vcit alt. his er
    den Gegendruck der Feder 12 überschreitet.
    Alsdann wird der Kontakt 2 nach oben ge-
    drückt und gibt den Auslaß 6 zur lichtl>ogen-
    liischenden Ü1<tttsstr<initirig frei. `Fenn sich
    der Anschlag 13 gegen die Führung ä legt,
    haben die Kontakte 2 und 3 die günstigste
    J_öschstellung erreicht, so daß der Lichtbogen
    in dein Zeitpunkt, wo die Kontakted und 5
    sich trennen, zum Erlöschen koinint. Alsdann
    wird auch hier durch den L ösclikamnierdruck
    eine hochisolierende Ölschicht in die Unter-
    brechungsstrecke zwischen den Kontakten
    und 5 getriel-len, die eine sichere Abriegelung
    (]er wiederkehrenden Spannung hervorruft
    Lind damit die endgültige Unterbrechung des
    Stromkreises Bewirkt.
    Damit bei der "Trennung der Kontakte -1
    und 5 der Unterbrechungslichtbogen zwischen
    den Kontakten 2 und 3 nach Möglichkeit be-
    reits erloschen ist, empfiehlt es sich, (las Off-
    nen der Abriegelungsstelle 4, 5 finit einer ge-
    wissen Verzögerung vorzunehmen. Zu diesem
    Zweck kann inan dein Antrieb des Kontak-
    tes 5 eine derartige Charakteristik geben, daß
    kurz vor dein Erreichen der Endstellung (1:=s
    Kontaktkörpers 7 die Schaltbewegung ver-
    langsamt -wird, so daß während einer verhält-
    1 i 1 sin. iß' 1,1 -roßen Zeitdauer die Nlöglichkeit
    der Löschung des Lichtbogens zwischen den
    Kontakten 2 und 3 im günstigsten Lösch-
    bereich gegeben ist, ohne (laß die Trennung
    der Kontakte 1 und 5 bereits vorgenommen
    ist. Diese Trennung erfolgt vielmehr erst
    dann, wenn der Kontaktkörper 7 seine I:n(1-
    stellung vollkommen erreicht hat. Nach dein
    "Trennen der Kontakte-[, 5 wird zweckmäßig
    die Bewegungsgeschwindigkeit des Kontak-
    tes 5 -wieder erhöht, was durch seine Ausbil-
    dung als sogenannter Schnellkontakt erreicht
    werden kann, z. B. in der Weise, (laß zwi-
    schen dein Kontakt 5 und seiner Antriebsvor-
    richtung eine Feder eingeschaltet ist, die zu- 3
    nächst gespannt -wird und nach ihrer Aus-
    lüsting den Kontakt 5 finit großer Geschwin-
    digkeit nachzieht.
    Die Verzögerung der Kc@ntakttreimung an
    der Abriegelungsstelle [, 5 kann auch da-
    durch erreicht werden, daß der Kontaktkö r-
    per 7 keine starre Verbin(Ititig zwischen den
    Ko11takten 3 und 4 herstellt, sondern (laß sich
    der Kontakt [ unter (lein Druck der Feder 9
    auch (tann noch etwas weiter bewegen kann,
    wenn der Kontakt 3 seine Endstellung er-
    reicht liat. Wesentlich ist auch hier, (laß die
    Weglänge an der Löschstelle 2, 3 so groß ist,
    daß der Lichtbogen bei (ler günstigsten Lösch-
    wirkung zum Abreireii gebracht wird.
    13e- kleinen Stromstärken kann es vor-
    kollllllell, da ß tl".)tz gtln@tlg@t'I"L@@schst-ellutig
    der Kontakte z, 3 der Lichtbogen noch nicht erloschen ist, wenn die Kontakte q. und 5 getrennt werden. Bei so kleinen Strömen sind jedoch die Lichtbogenenergien an der Abriegelungsstelle-t, 5 nicht groß, sodaßkeinewesentliche Verunreinigung des Öls in der Umgebung dieser Kontakte eintreten kann. Je größer die Ströme sind, um so schneller erfolgt nämlich die Lichtbogenlöschung an der eigentlichen Löschstelle zwischen den Kontakten ? und 3 und in um so höherem Maße wirkt auch die Unterbrechungsstelle 4., 5 als reine Trenn- bzw. Abriegelungsstelle.
  • In Abb.3 besteht die Löschkammer aus zwei konzentrischen Teilen 14 und z5, die je eine der beiden Unterbrechungsstellen enthalten. Der Zwischenkontaktkörper,~. ist mit einem Differentialkolben 16 versehen, der in dem oberen Teil 14. der Löschkammer gleitet. Der Kontakt 2 ist feststehend, und sein Gegenkontakt 4. besitzt eine Bohrung 17, die' im Einschaltzustand durch den Kontakt 2 verschlossen gehalten wird und durch Kanäle 18 des Kontaktkörpers 7 mit dem unteren Löschkammerteil 15 in Verbindung steht. Der Kontal.-tkörper 7 bewegt sich kolbenartig in dem Löschkammerteil 15.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist so, ctaß bei der Abwärtsbewegung des Kontaktes 5 der Kontaktkörper 7 sich unter der Wirkung der Feder 9 mitbewegt, dabei den Unterbrechungslichtbogen zwischen den. Kontakten 2 und 3 zieht, der im oberen Löschkamnierteil 14 einen Druck erzeugt. Dadurch wird infolge der Wirkung des Differentialkolbens r6 eine zusätzliche Beschleunigung auf den Kontaktkörper 7 ausgeübt, die den Kontaktdruck zwischen #i . und 5 verstärkt, Die Abw iirtsbewegting des Kontaktkörpers 7 erzeugt in dem Löschkammerteil 15 durch Kompression einen erhöhten Druck, der nach Trennung der Kontakte .4 und 5 eine günstige Abriegelung dieser Unterbrechungsstelle schafft. Gleichzeitig wird durch die Kanäle 18 und den Auslaß 17 Öl nach oben getrieben, das den Unterbrechungslichtbogen zwischen den Kontakten :2 und 3 durch Strömung löscht.

Claims (7)

  1. PATENTANSYRÜCIIE: i. Flüssigkeitsschalter mit isolierender Schaltflüssigkeit und zwei in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen, die beim Ausschaltvorgang nacheinander geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zuerst öffnende Unterbrechungsstelle als Löschstelle ausgebildet ist und die zweite Unterbrechungsstelle lediglich als Spannungstrennstelle zur Dauerisolierung dient, derart, daß sie erst, nachdem der Lichtbogen an der Löschstelle erloschen ist, in einer mit Isolierflüssigkeit angefüllten Kammer geöffnet wird, deren Flüssigkeitsinhalt durch den Abschaltlichtbogen der Löschstelle unter erhöhten Druck gesetzt ist.
  2. 2. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck für die zur Abriegelung dienende Unterbrechungsstelle (Abriegelungsstelle) an der Löschstelle erzeugt wird.
  3. 3. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Unterbrechungsstellen in einer Löschkatiimer angeordnet sind.
  4. 4.. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegte Kontakt der Löschstelle, der mit dem einen Kontakt der Abriegelungsstelle mechanisch verbunden ist (Zwischenkontaktteil), durch den Gegenkontakt der Abriegelungsstelle entgegen einer Ausschaltkraft in der Einschaltstellung gehalten wird und bei der Ausschaltbewegung dem Gegenkontakt nur bis zu einem der günstigsten Löschstellung entsprechenden Anschlag nachfolgt.
  5. 5. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Löschstelle eine zur Erzeugung einer lichtbogenlöschenden Flüssigkeitsströmung dienende Ausströmöffnung aus der Löschkammer vorgesehen ist, die vorzugsweise durch die Ausschaltbewegung des Löschkontaktes (2) oder seines ventilartig ausgebildeten Gegenkontaktes geöffnet wird.
  6. 6. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der be- wegte Zwischenkontaktteil in dem die Abriegelungsstelle enthaltenden Gehäuse derart kolbenartig geführt ist, daß er bei seiner Ausschaltbewegung den Flüssigkeitsdruck an der Abriegelungsstelle erzeugt bzw. erhöht.
  7. 7. Flüssigkeitsschalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkontaktteil als Differentialkolben ausgebildet bzw. mit einem Differentialkolben versehen ist.
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