DE7048061U - Schreibgeraet - Google Patents
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindolfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
15. Dezember 1970 I I Oob
Walter Rigoni, 7742 St. Georgen, Sandbühl 1
SCHREIBGERAT
Die Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem hohlen, rohrförmigen Gehäuse, mit im
Durchmesser reduzierten Endbereichen zu beiden Seifen des Gehäuses, mit zwei Aufzeir.hnungsspitzen
aus kapillarem Verkstoff, die jeweils einen der Endbereiche durchqueren, mit
einer Schreibflüssigkeit speichernden Tamponvorrichtung im Gehäuse, die mit den Aufzeichnungsspitzen
kommuniziert und mit zwei Verschlußkappen, die auf je ein Ende des Schreibgeräts aufschiebbar sind und dabei die Endbereiche samt Aufzeichnunjsspitzen überdecken
und teilweise auf das Gehäuse aufgeschoben sind.
Bekannte Schreibgeräte dieser Art haben eine Tamponvorrichtung, die aus zwei Einzeltampons
besteht. Die Einzeltampons sind durch eine Trennwand voneinander getrennt und jeweil:.
mit Schreibflüssigkeit unterschiedlicher Farbe getränkt. Die beiden Aufzeichnungsspitzen
haben gleiche Gestalt und geben das gleiche Schriftbild, jedoch in unterschiedlicher Farbe
ab. Diese bekannten Schreibgeräte sind etwa 26 cm lang und das Gehäuse isf etwa 1,5 cm
dick. Sie sind zum Gebrauch in Werkstätten, Kaufsiätten usw. gedacht. Deshalb isr die
Aufzeichnungsspitze breit, so daß sich auch von weither deutlich sichtbare Striche bei
ihrer Benutzung ergeben.
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Die Einzeltampons sind vergleichweise sehr voluminös, so daß die Aufzeichnungsspitze
auch dann lange feucht gehalten wird,, wenn die Verschlußkappe verloren r ^gangen ist
oder längere z.eit den Endbereich des Scnrcibgeiäb tncni uuycuc^ki iiui. Zum ΓνΐΓ
ben sind diese Geräte schon von ihrer Abmessung her nicht geeignet, weil sie zuviel Messe
haben und weil z.B. Kinder das Gerät mit der Faust umfassen müßten, um es zu halten.
^p Wegen der Abmessungen sind diese Geräte auch nicht dazu geeignet, in einer größeren Anzahl
in einer S hachtel zusammengefasst zu werden, dann eine solche Schachtel würde
wesentlich mehr ais den ihr zustehenden Ρίαίζ in einem Schulranzen oder der Schublade
eines Schreibtisches einnehmen. Solche Geräte wären auch als Sorfimem zu teuer und Mn-■
der und Privatpersonen könnten sie gar nicht ganz ausnutzen. Es sind auch Scnreibgercio
üblicher Abmessung bekannt, die ungefähr so lang sind wie ein Bleistift und im Durchmesser
etwa so breit bis doppelt so breit wie ein Bleistift sind. Es gibt sie als Sortimente in Schachteln
oder auch einzeln entweder mit den feineren, schlankeren Schreibspitzen, die «.ich
£fe zum Schreiben von Buchstaben, Zahlen und Zeichen eignen, oder aber mit den breireren
Malspitzen, die einen viel breiteren, flächigeren Strich geben und mit denen man vie!
besser und schneller in der Lage ist, Gegenständen beim Malen eine einheitliche oleiclimäßige
Farbe zu geben, Schui1 ■· «rauchen z. B. beide Sorten. Zwei Schachteln mi.
solchen Schreibgeräten sind jet·^. j teuer, nehmen zu viel Platz ein und sind auch nicht
richtig in Ordnung zu halten. Man kauft sich oder einem Kind dann entweder Schreibgeröre
mit Schreibspitzen oder aber mit Malspitzen, so daß man gleich schlecht malen und r'rolbcn
kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schreibgerät anzugeben, das sämtliche oben genannter;
Es ist auch bekannt, daß die Lebensdauer der Aufzeichnungsspitzen wesentlich kürzer isl·
als derjenige Zeitraum, während dessen die Tamponvorrichtung Schreibflüssigkeit abge^
könnte. Im Gegensetz zu Kugelschreibern oder Füllfederhaltern wird hier Schreibfiüss'gkeit
verschwendet.
Die Tamponvorrichtung verarmt im Laufe der Lebensdauer des Schreibgeräts an Schrcib-φ
flüssigkeit , und zwar an dem Ende, an dem sich c"s Aufzeichnungsspitze befindet. Aufgrund der Kapillarwirkung erfolgt zwar immer ein Ausgleich der jedoch '-mrner sch.vierlger
gelingt, je leerer die Tamponvorrichtung wird. Die höchste Konzenrr lreibrlüssig- j
keit befindet sich stets ir demjenigen Endbereich der Tamponvorrichtung, civ. de,· Aufzeich- '■
{ nunösspirze abgekehrt isr. Diese Erscheinung kann .ταη ζ. B. beobachten, wenn man nvt
der Aufzeichnungsspitze sehr sorgsam umgegangen ist oder aber auch sehr schnell und viel
an einem Stück schreibt oder malt.
g^ Damit der Fluß der Schreibflüssigkeit nicht gehindert wird, muß der Atmosphärendruck in
^ ι
das Innere des Schreibgeräts gelangen. Hierzu belüftet man die Gehäuse oder aber auo'>
die Minen einseitig von ihrem einen oder anderenEnde her.
Soweit man bis jetzt Schreibgeräte mit zwei Verschlußkappen verwendet hat, konnte man ;
eine der Verschlußkappen natürlich auf die andere stecken^ wo sie jedoch nicht gehalten
hat und es war auch nicht ihre Bestimmung, auf der anderen Kappe zu halten.
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Nochteile vermeidet. j
Erfindungige muß wird diese Aufgabe durch folgende erkmale gelöst: J
a) Die eine Aufzeichnungsspitze hat die Gestalt einer schlankeren Schreibspitze und die j
e andere die Ges.alt einer breiteren Malspitze. [
b) Die Tamponvorrichtung ist einstückig und in ihren beiden Hälften mit der gleichen I
Schreibflüssigkeit gleicher Faibmoleküle getrönkt. ;
c) Die zur Schre oifze gehörige VerschluQJcappe bot eine andere äußere Forrn als die j
zur Maispitze c' hörige Verschlußkappe. ι
d) Beide Venchiü&Gppsn heben eine Form, die gestatte*, die eine auf der cnderen »es»- j
zusfecken/ so daß sie beim Benutzen des einen oder anderen Endes des Schrt Cboeröis j
zuverlässig hält.
Günstig ist, wenn es an beiden Endbereichen eine unterschiedliche Form hat und wenn die
Verschlußkappen entsprechend komplementäre Formen hoben und nur auf einem der beiden,
ihnen zugehörigen Enden gebrauchsgerecht aufsteckbar sind. Man sieht dann gleich von
außen, wo sich die Schreibspitze und wo sich die Molspitze befindet. Zum Beispiel kann
man die Verschlußkappe für die Schreibspitze kleiner und für die Malspifze größer machen.
Auch kenn man dort Zeichen oder Symbole anbringen. Ferner kann man bei der
die Verschlußkappen nicht vertauschen, denn wenn die Verschlußkappen und ihr Sitz
gleich wären, dam ginge die von außen artiich sie: ocre Zuordnung verloren.
cörderlich ist, wenn die Verbindung zwischen den Verschlußkappen und dem Gehäuse
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bzw, dem Endbereich fester ist als die Verbindung zwischen den Vsischlußkcppen untereinander.
Hierdurch erreicht man, daß man be(m Abziehen der obersten Verschlußkappe
nicht beide Verschlußkappen in den Händen hat und sie dann erst voneinander lösen muß.
Vielmehr bleibt die untere Verschlußkappe am Gehäuse und die andere Verschlußkappe hai
man nach dem Abziehen in der Hand und steckt sie auf ihr zugehöriges Ende. Dies ist vor
allem fUi Kinder einfacher, die nicht wissen, daß man die Verschlrßkappen auch voneinander
trennen könnte, indem man die eine Verschlußkappe mit der einen und die andere rnif
der anderen Hand packt.
Vorteilhaft ist, wenn eine Vielzahl von ihnen in einer Sortimentsschachtel zusammengefasst
sind. Dadurch hat men in einer Schachtel sowohl Geräte mit Schreib- als auch mit
Malspitze. Man kann sehr schnell vom Schreiben zum Malen übergehen.
Es wurde also ein Gerät geschaffen, dessen Gehäuse man von beiden Seiten her belüften
kann, so daß der Schreibflüssigkeitsfluß besser ist als früher. Außerdem wird ein wesentlicher
Vorteil darin gesehen, daß man nun besser über diejenige Phase hinwegkommt, in der man von einem alten auf ein neues Gerät übergehen muß. Häufig hört bei den nur
eine At fzeichnungsspitze aufweisenden Geräten der Schreibflüssigkeitsfluß schnell auf
und man hat kein neues Gerät zur Hand. In diesem Fall kann man das andere Ende des Geräts
benutzen, in dem jo die Schreibflüssigkeitskonzentration noch größer ist. Ohne daß man nun
nicht mehr weiterschreiben könnte, ist dies ein Warnsignal, sich nun ein neues Gerät zu
kaufen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung j
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bevorzugter Ausführungsbeispiele hervor, ,,ι der T^eichnung zeigen;
pig. 1 die Seitenansicht eines Schreibgeräts mit aufgebrochenem Gehäuse und
geschnittenen Verschlußkappen,
Fig. 2 die Seifenansicht eines zweiten Schreibgerät mit einer anderen Arf, die
Fig. 2 die Seifenansicht eines zweiten Schreibgerät mit einer anderen Arf, die
Verschlußkappen aufeinander zu stecken,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Einsatzes.
Das in Fig. 1 abgebildete Schreibgerät hat ein kreiszylindrisch rohrförmiges Gehäuse 11,
in dem sich ein einziger zylindrischer Tampon 12 aus Kapillarwirkung zeigendem Material
befindet. Rechts und links ist das Gehäuse 11 offen, !n das linke Ende ist ein Einsatz 13 und
in das rechte Ende ein Einsatz 14 hineingesteckt. In diesem befindet sich axial durchgehend
ein Docht. Im Einsatz 13 ist er zumindest außen als Schreibspitze 16, und im Einsatz 14 al?
Malspitze 17 vorgesehen. Die Schreibspitze 16 ist wesentlich feiner als die Malspitze 17-j
Die Einsätze 13, 14 sind bekannter Art und auch das Material und die Abmessung der Schreibspitze
16 und der Malspitze 17 sind bekannt. Die Schreibspitze 16 und die Malspitze 17 können aus Fasern bestehen. Sie können aber auch aus sehr widerstandsfähigem Plastikmoteria!
bestehen, in dessen innerem sich kapillar wirkende Kanäle befinden. Ferner können sie
ai ai'S geschäumtem Plastikmaterial (porösem Plastikmaterial o.dgl.) bestehen. Die Schreibspitze
16 ist so fein, wie man dies von Kugelschreibern, Füllfederhaltern oder auch speziellen
Schreibspitzen her gewohnt ist, während die Malspitze 17 breiter und mehr pinselartig isi.
Solche Spitzen sind ansich ebenfalls bekannt.
Wie man erkennt, ist der Einsatz 13 kürzer und im Durchmesser kleiner als der Einsaf/ U.
Man kann deshalb für die'Schreibspitze 16 eine kleinere Verschlußkappe 18 verwenden als
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für /l;~! /vfehpitze 17, welche eine größere Verschlußkappe 19 hat. Die Konstruktion ist so
ge* daß man die Verschlußkappe 18 nicht auf den Einsatz 14 aufstecken kann, weil
dort die Stufe fehl?, die zwischen dem Einsatz 13 und dem Gehäuse 11 vorhanden ist. Dagegen
kann man die Verschlußkappe 18 in eine stirnseitige Ausnehmung 21 der Verschlußkappe
19 so hineinstecken, daß sie bei (!er Benutzung des Geräts auch hält.
Wenn man mit der Malspitze 17 arbeiten will, kann mar die Verschlußkappe 19 auf den
linken Bereich des Gehäuses 11 aufstecken, weil die Verschlußkappe 18 nirgends dicker ]s*
als das Gehäuse 11 . Zieht man die Verschlußkappe 19 vom linken Ende wieder ab, so geht
die Verschlußkappe 18 nicht mit. Dies kann man erreicher) indem man die verschiedenen !
i Durchmesser richtig bemißt, so daß im aufgesteckten Zustand in bestimmten Bereichen keine j
oder.eine vernachlässigende Reibung vorhanden ist und in anderen Bereichen eine genügend ■
große Reibung vorhanden ist. Auch mit Rastnuten oder Rastwarzen könnte man hier aroeitcn. '
Wie man aus Fig. 1 ferner sieht, ist der Innenraum 22 genügerd groß, um die Verschluß- I
kappe 18 aufzunehmen, wenn die Verschlußkappe 19 links aufgesteckt ist. ·
Fig. 2 zeigt, daß man cn der Verschlußkappe 19 auch ein Klenimauge 23 vorsehen kann, ouf \
das die Verschlußkappe 18 aufgesteckt werden kann.
Um von außen sehen zu können, an welchem Ende sich die Molspitze 17 und cn weichen-, linde
sich die Schreibspitze 16 befindet, könnte man die Verschlußkappen 18, 19 ganz odc '.
teilweise durchsichtig machen. Dies hat jedoch nur in solchen Folien r)inü, v/o die durchsichtige
Verschlußkoppe 18, 19 von innen nicht verschmieren kann, so daß man dann ^ac'n
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·
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Dos Ausführungsbeispiel wurde zwar so beschrieben, daß der Einsatz 13 herausgenommen
werden kann. Bevorzugt wird jedoch eine Aus füh rungs form, bei der der Einsatz 13 kein
kurzer Zeit nichts mehr f^ien würde .
Selbst wenn man nur eine einheitliche Spitze 16 , 17, g. h. eine Mal- oder Schreibspitze
oder ein Mitte.ding verwendet, kann man noch ganz erheblich von der Erfindir profitieren.
Fig. 3 zeigt den Einsatz 13 genauer. Er umfasst einen eichelförmigen Teil24 , auf den ein
Ring 26 , ein kjear/iindrischer Teil 27 und eir. kegelstumpfförmiger Teil 28 fo!gt. Durch
diesen einstückigen Gegenstand erstreckt sich eine Axialbohrung 29, in dem sich der Docht
31 befinde!, der zu beiden Seiten des Einsatzes 13 herausschaut. Links ist er als Schreibspitze 16 ausgebildet und rechts rjgr er in kreiszylindrisoN^r r-jnn 32 heraus. Am rechten
Ende steht die Form 32 mit dem Tampon 12 tn Verbindung„ Für den Ring 26 hat die Sinke
Stirnfläche des Gehäuses 11 eine entsprechende Ausnehmung.
18, 19 am Gehäuse 11 und/oder an den Einsätzen T3, 14 sowie aneinander stark variiefen.
sondern auch jeder SchreibflUssigkeitsbehälter, der z. B. auch aus Kunststoff bestehen kenn J
und in dessem Inneren sich ganz kleine und zahlreiche Hohlräume befinden, die untereirionder in Verbindung stehen.
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Einzelteil ist, sondern zusammen mit dem Gehäuse 11 gespritzt ist, während der Einsatz 14
(sowie der Einsatz 13 im Ausführungsbeispiel) herausgenommen werden kann. Dies hat herstellungstechnische
Vorteile. Durch das Anspritzen des Einsatzes 13 vermeidet man einen
ringförmigen Spalt zwischen dem Gehäuse 11 und dem Einsatz 13, so daß dort die Schreibflüssigkeit nicht entweichen kann. Dos erfindungsgemäße Schreibgerät wird gespritzt , und zwar so, daß das Gehäuse 1 I senkrecht zur Trennebene des Spritzwerkzeugs ste. . Damit
man die gespritzten Teile des Schreibgeräts entformen kann, muß das rohrförmige Gehäuse leicht konisch sein. Eine Konizität zum Einsatz 13 hin ist jedoch leichter zu verwirklichen als eine Konizität zum Einsatz 14 hin.
ringförmigen Spalt zwischen dem Gehäuse 11 und dem Einsatz 13, so daß dort die Schreibflüssigkeit nicht entweichen kann. Dos erfindungsgemäße Schreibgerät wird gespritzt , und zwar so, daß das Gehäuse 1 I senkrecht zur Trennebene des Spritzwerkzeugs ste. . Damit
man die gespritzten Teile des Schreibgeräts entformen kann, muß das rohrförmige Gehäuse leicht konisch sein. Eine Konizität zum Einsatz 13 hin ist jedoch leichter zu verwirklichen als eine Konizität zum Einsatz 14 hin.
Claims (5)
- Schutzansprüche:Schreibgerät mit einem hohlen, rohrförmigen Gehäuse, nit im Durchmesser reduzierten EndbereTchen zu beiden Seiten des Gehäuses, mit zwei Aufzeichnungsspitzen ate kapillarem Werkstoff, die jeweils einen der Endbereiche durchqueren, mit einer Schreibflüssigkeit speichernden Tamponvorrichtung im Gehäuse, die mit den Aufzeichnungsspitzen koairnar.'.^ie v und mit zwei Verschlußkappen, die auf fe ein Ende des Schreibgeräts aufschiebbar sind und dabei die Encbeteiche samt Aufzeichnungsspitzen überdecken und teilweise auf dos Gehäuse aufgeschoben sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Die eine Aufzeichnungsspitze bot die Gestalt einer schlankeren Schreibspitze \]6) und die andere die Gestalt einer breiteren Malspitze (17).b) Die Tamponvorrichtung (12) ist einstückig und in ihren beiden Hälften mir der gleichen Schreibflüssigkeit gleicher Färb "10Ie^Ie getränkt.c) Die zur Schreibspitze 06) gehörige Verschlußkappe Π 8) hat eine cnciere äußere Form als die zur A^alspitze (\7) gehörige Verschlußkappe Π 9..d) Beide Verschlußkappen (18,19) hoben eine Form , die gestartet, die eineauf der anderen festzustecken, so daß sie bsim Benutzen des einen ode. nrjr-r-n Endes des Schreibgeräts zuverlässig hält.
- 2.Schreibgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß es cn beiden :r> bereichen eine unterschiedliche Form bor und daß die Verschlußkappen ■' 1 £■, IV entsprechend komplen^ntäre Formen haben und nur auf einem der beider., inner, zugehörigen Enden gebrauchsvjerechf aufsteckbar sind.Π 06b -2 - 15. 12. 71 « |
- 3. Schreibgerät rech einem oder mehreren der vcfheroehfcnden Ansprüche, aodui'crt jgekennzeichnet, daß d;e Verbindung r. iscben den Verschlußkappen (18,19)und dem Gehäuse bzw. dem Encbereich fest*·- ist als die Verbindung zwischen ! den Verschlußkappen (18,19) untereinander. ί7ü '· δ jί
- 4. Schreibgerät nach einem oder mehreren f'e^ vorhergehenden Ansprüche, dadurch \ jgekennzeichnet, daß eine Vielzahl von ihnen in einer Sorti.nentsschachtef jzusammengefasst sind. \
- 5. Schreibgtir; .tach eii«m oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch jί gekennzeichnet, daß der zur schlankeren Sc'.^ä^itTe (16) gehörige Einsoiz (13)mi? dem Gehäuse (11) einstückig ist und daß der Durchmesser des Gehäuses (11) rum Einsetz P3) hin H einem für das Entformen notwendige ΛΛαβ konisch ist.o 1 -1, a 71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707048061 DE7048061U (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Schreibgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707048061 DE7048061U (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Schreibgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7048061U true DE7048061U (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=6616704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707048061 Expired DE7048061U (de) | 1970-12-29 | 1970-12-29 | Schreibgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7048061U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914465A1 (de) * | 1989-05-02 | 1990-11-08 | Merz & Krell | Schreibgeraet |
-
1970
- 1970-12-29 DE DE19707048061 patent/DE7048061U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914465A1 (de) * | 1989-05-02 | 1990-11-08 | Merz & Krell | Schreibgeraet |
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