DE7047683U - Saugloffel - Google Patents

Saugloffel

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Publication number
DE7047683U
DE7047683U DE19707047683 DE7047683U DE7047683U DE 7047683 U DE7047683 U DE 7047683U DE 19707047683 DE19707047683 DE 19707047683 DE 7047683 U DE7047683 U DE 7047683U DE 7047683 U DE7047683 U DE 7047683U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
bowl
spoon according
under
spoon
Prior art date
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Expired
Application number
DE19707047683
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P Bruckmann & Soehne
Original Assignee
P Bruckmann & Soehne
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by P Bruckmann & Soehne filed Critical P Bruckmann & Soehne
Priority to DE19707047683 priority Critical patent/DE7047683U/de
Publication of DE7047683U publication Critical patent/DE7047683U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/18Drinking straws or the like
    • A47G21/181Drinking straws or the like combined with cutlery or other eating utensils

Landscapes

  • Table Equipment (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPt-.-lNG. »BRD UTERMANN
71 HEILBRONN. KAISEr'sYraSSE 84, POSTFACH 1145
(NKUSAU HANDILISANK, OIOInOiIH Dl* HARMONIlI
Ο71 «i/s aa aa · tbleor.: patu · Konten ι Handelsbank heilbronn ao. as oeo · Postscheck stuttoart 4aoie
Gebrauchsmuster-Anmeldung B 8. 22 D
18. Dezember 1970 "ÜT/'Cz
Anmelderin: F. Bruckmann & Söhne
D-71 Hellbronn Lerchenstrasse 4C
Poetfach 220
auglöffel
Die Erfindung betrifft einen Sauglöffel.
Ba iat heute Üblich, bei Mischgetränken oder Speisen sowohl flüssige als auch feste Bestandteile aus einem Glas oder sonstigen hohem Gefäß zu sich zuViehmen, z.B. Speiseeis mit leuchten oder Fruchtbestandteilen, Cocktails mit Kirschen oder sonstige Speisen mit Oliven u.dgl.. Bisher benötigt man zum Saugen der Flüssigkeit einen Saughalm oder ein Saugröhrchen und zum Herausnehmen der festen Bestandteile einen Löffel. Es sind folglich immer zwei Geräte erforderlich.
./2
B 8. 22 D 17 21.12.70 UT/CZ
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Das soll durch die Erfindung vermieden werden, indem ein Löffel geschaffen wird, der sowohl das Herauslöffeln wie das Saugen auch aus höheren Gefäßen einwandfrei und !sieht zuläßt. Dazu ist sein Stiel erfindungegemäß hohl ausgebildet und weist im Bereich des oberen Endes eine
in den Mund- z-U-aeJbmende—öffnung und-im-Bereich der-Laffe eine in die Flüssigkeit entauchende Einsaugöffnung auf. So kann man mit einem Gerät sowohl löffeln als auch saugen und das Getränk umrühren. Zweckm^ßigerweise erstreckt sich das Saugrohr bis unter die Laffe. Man kann dann die Saugöffnung tief legen, um auch aus den unteren Ecken von Gefäßen die Restflüssigkeit herauszusaugen. Damit das Saugrohr, beim In-den-Mund-Nehmen der Laffe nicht stört, passt man es zweckmäßig der Form der Laffe an. Um auch die allerletzten Reste von Flüssigkeit aus einem Gefäß heraus zusaugen, läßt man das Röhrchen zweckmäßig bia zur Vorderkante der Laffe laufen und bringt hier die Einsaugöffnung an. Oben biegt man das Röhrchen zur besseren Handhabung leicht ab, so dass es bei steiler Lage des geraden Mittelteiles gut in den Mund des Benutzers hineinragt. Flachovale Formen im Bereich der Enden ergeben ein angenehmeres Gefühl beim In-den-Mund-Nehmen der Saugöffnung oder der Laffe mit dem Röhrchen. Der Löffel kann einstückig (f ausgebildet werden, oder man lötet die Laffe auf das unten abgebogene und vorzugsweise abgeflachte Röhrchen auf. Zweckmäßig besteht der Sauglöffel aus Metall, vorzugsweise Edelstahl, Silber öder anderen in äer Besteckbranche üblichen versilberten Metallen. Er kann auch vergoldet sein oder aus Gold bestehen.
Weitere Vorteile, Merkmale, Einzelheiten und Gesichtspunkte dtir Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden, an Hand der Zeichnung gegebenen Beschreibung eines vorteilhaften, jedoch nicht beschränkenden Ausführungsbeispieles der Erfindung behandelt.
Die einzige Figur zeigt einen Lsngsschnitt durch den. Sauglöffel. ./3
r :——
B 8. 22 D 17
21.12.70 UT/CZ
Der Sauglöffel 1 weist einen Stiel 2 auf, der als hohles Rohr mit vorzugsweise Kreisquerschnitt ausgebildet ist. Bs hat einen langen Schaft 3, an dessen oberem Ende 4 mit einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius 5 das Mundstück 5 abgebogen ist. In diesem Berei.nh ist das Rohr zur Bildung einer flachovalen Form etwas plattgedrückt. An 3einem "End e~ That das Mundstück die in den Mund zu nahmende Öffnung 8. Am unteren Ende 9 des langen Schaftes 3 ist das Rohr ebenfalls abgebogen, jedoch in der zum Mundstück entgegengesetzten Richtung. Dieser Teil 10 trögt die Laffe des Löffels, welche beim Auaführungsbeispiel auf das Rohr aufgelötet ist. Unter der Laffe 11 fo" gt der Teil 10 des Rohres der Form der Laffe und reicht bia zur V> -ante der Laffe. Hier weist das Rohr die Einaaugöir' auf. Vom hinteren Teil 14 der Laffe zur Einsaugöffti. j> hin verjüngt sich das Röhrchen im Längsschnitt wie dargestellt, so dass sich unter der Laffe eine flachovaie Form ergibt, die beim In-den-Mund-Nehmen nicht störend wirkt.
Der Löffel besteht im ganzen aus Metall. Er kann deshalb nicht zerbrechen, und es besteht keine Gefahr, dass Splitter ins Getränk od.dgl. geraten. Er kann auch zu heftigem Umrühren zähflüssiger Getränke oder Speisen vorteilhaft benutzt werden. In einer praktischen Ausführung kann der ganze Löffel etwa 20 cm lang sein. Durch die leicht abgebogene, im Hauptteil jedoch gerade Form ergibt sich eine sehr gute Handhabung. Es lassen sich mit dem Löffel Getränke jeder Art auch aus tiefen Gläsern und inabeaondere auch aus den untersten Ecken saugen. Feste Bestandteile, wie Oliven, Kirschen, Eis und ähnliches lassen eich einwandfrei herauslöffeln. Der Löffel ist für die Verwendung an der Bar, im Haushalt und für Kinder geeignet.
./4

Claims (9)

  1. PATENTANWALT;'DIPL.-»NG. ".GSRD UTERMANN
    /ι HEILBROfsl'N. KAISERSTRASSE *54, P. STFACH 114S
    (NlUBAU HANDILSBANK, OIOInObIR Dir. ' ARHONII)
    O7iai/eaeS8 · TSLEbt!.; PATU · KONTENi HANDELSBANKHEILBRONNAO, 23 060 · PO8TSCHiCK «TUTTOAHT 43016
    P ickmann & Söhne B 8. 22 D 17
    D. fieilbronn 18. Dezember 1970
    ~ UT/CZ
    - 4 Ansprüche
    · Sauglöffel, dadurch gekennzeichnet,
    dass sein Stiel (2, 3) hohl ausgebildet ist und im
    v Bereich des oberen Endes (4, 7) eine in den Mund zu
    nehmende öffnung (8) und im Bereich der Laffe (11) eine in die Flüssigkeit einzutauchende Einsaugöffnung (13) aufweist.
  2. 2. Sauglöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das den Stiel (3) bildende Saugrohr (2, 10) bis unter die Laffe (11) erstreckt.
  3. 3. Sauglöffel nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (10) unter der laffe (11) der gekrümmten Form der Laffe (11) ange-
    C : passt ist.
  4. 4. Sauglöffel nach einem oder mehreren der Übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsaugöffnung (13) unter der Vorderkante (12) der Laffe (11) liegt.
  5. 5. Sauglöffel nach einem oder mehreren der Übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr (2) einen längeren, mittleren, im wesentlichen geraden Teil (3) aufweist, an den sich
    ./5
    B 8. 22 B 17 , A
    18.12.70 UT/C3 ·,·;■:,';: Jr
    unten (9) der unter der Laffe (11) liegende, gebogene Teil (10) anschließt und welches oben (4, 6, 7) ein entgegengesetzt abgebogenes Mundstück (6) aufweist.
  6. 6. Sauglöffel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (6) zumindest im Bereich der Öffnung (8) flachovale Form aufweist.
  7. 7. Sauglöffel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.
    '- dass das Saugrohr (10) unter der Laffe (11) flach
    oval ausgebildet ist.
  8. 8. Sauglöffel nach einem" öder mehreren der übrigen! Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass er (1) aus Metall, vorzugsweise Edelstahl, ,.
    Silber oder versilbertem Metall besteht. '
  9. 9. Sauglöffel nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch ge k e nnzeichnet, dass die Laffe (11) auf das Saugrohr (2,10) aufgelötet ist.
DE19707047683 1970-12-24 1970-12-24 Saugloffel Expired DE7047683U (de)

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DE19707047683 DE7047683U (de) 1970-12-24 1970-12-24 Saugloffel

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DE7047683U true DE7047683U (de) 1971-03-25

Family

ID=6616634

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DE19707047683 Expired DE7047683U (de) 1970-12-24 1970-12-24 Saugloffel

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DE (1) DE7047683U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2611472A1 (fr) * 1987-03-06 1988-09-09 Bertholet Marcel Cuillere servant de paille pour aspirer les boissons

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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