DE7046026U - Bandage fur aus Kunststoff hergestellte Heizolbehalter - Google Patents

Bandage fur aus Kunststoff hergestellte Heizolbehalter

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DE7046026U
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Dipi.-Landw. P. Thielmann
Patentingenieur
Biedenkopf, Am Eschenberg 1-4
Manfred Roth, 3561 Mornshausen, Krs. Biedenkopf
Bandage für aus Kunststoff hergestellte Heizölbehälter
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Bandage für aus Kunststoff hergestellte Heizölbehalter, insbesondere aus mehreren Einzelbehältern zusammengesetzte Batterietanks.
Solche Bandagen dienen dem Zweck, ein Auswölben der gefüllten Behälter zu verhindern, die im Leerzustand zwar in sich stabil sind, dem Druck der Füllung jedoch nachgeben. Je nach Größe der Behälter besteht eine solche Bandage aus einem oder mehreren in Abständen übereinander angeordneten waagerechten Bändern, welche bei Batterietanks alle Behälter gemeinsam umfassen.
Es ist bekannt, diese Bandagen aus Profilstahl herzustellen. Bei einer bekannten Ausfuhrungsform für Batterietanks besteht jedes Band aus mindestens vier Teilen, nämlich aus den Seitenteilen, deren jedes einen der seitlichen Behälter umgreift, wobei seine Enden den Rundungen der Behälter entsprechend einwärts gebogen sind und bis zur Mitte der vorderen bsw. hinteren Stirnwand des betreffenden Behälters reichen, sowie aus zwei Verbindungsschienen, welche die Seitenteile miteinander verbinden. Alle Bandteile sind aus einem V-Profil hergestellt und so angeordnet, daß jeweils der Profilsteg an der Behälterwand anliegt. An den Enden eines jeden Teiles sind Stirnflansche mit einem Loch angesetzt. Durch die Löcher der Stirnflansche zweier aneinanderstoßender Bandteile ist je ein Schraubbolzen gesteckt, der durch eine Mutter gehalten wird. Durch Anziehen der Muttern wird das Band gespannt. Um ein Ausbiegen der Verbindungsschienen an den Stirnseiten zu verhindern, sind zusätzlich noch zwischen den Behältern Zuganker angeordnet, welche die vordere und die hintere Verbindungsschiene wiederum miteinander verbinden.
Eine solche Bandage ist ein teures Zubehör zu einem Heizöltank. Das Anbringen des Stirnflansches an jedem Ende der die Behälter umfassenden Bandagenteile erfordert entweder sehr teure Maschinen oder sehr viel teure Handarbeit. Man muß ferner verschiedene Längen der Verbindungsschiene vorrätig halten, weil nicht immer die gleiche Anzahl von Einzelbehältern zu einem Batterietank zusammengesetzt werden.
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Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bandage für aus Kunststoff hergestellte Heizöltanks, insbesondere Batterietanks zu schaffen, bei der die vorbeschriebenen Nachteile weitestgehend eingeschränkt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer aus einem oder mehreren übereinander angeordneten Bändern bestehenden Bandage aus Metall- oder Kunststoffprofilen für aus Kunststoff gefertigte Heizöltanks, insbesondere Batterietanks, wobei jedes Band aus zwei die Außenseiten der Behälter übergreifenden Seitenteilen besteht, deren Enden durch Verbindungsschienen zusammengehalten sind, welch letztere mit Einrichtungen zur Aufnahme von zwischen den einzelnen Behältern angeordneten Zugankern versehen sind.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsschienen jeweils aus vorzugsweise der Anzahl der zur Batterie zusammengesetzten Behälter entsprechenden Teilstücken zusammengesetzt ist, die an ihren Enden umgebogen i_nd für die Aufnahme von Verbindungsschrauben mit Bohrungen versehen sind.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform bestehen neuerungsgemäß die Seitenteile je aus einem geraden, biegesteifen Profilabschnitt, beispielsweise dem Abschnitt eines U-Pr of ils oder eines L-Profils, wobei jeweils der Profilsteg bzw. ein Profilschenkel an der Behälterwand anliegt und die Enden mit Bohrungen zur Befestigung der Verbindungsschiene versehen
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sind, während die Teilstücke der Verbixidungs schienen aus Flachstahl bestehen und an beiden Enden zu Stirnflanschen umgebogen sind, welch letztere mit Bohrungen zur Aufnahme von V erbin dungs schrauben versehen sind.
Die Teilstücke der Verbindungsschienen können neuerungsgemäß auch aus Profilstahl, beispielsweise aus U-Profil- oder !..-Profil-Abschnitten bestehen, wobei ihre Enden kreisförmig einwärts ge bogen sein können, so daß ihre Stirnflächen einen Winkel von 45 zum Verlauf der Verbindungsschienen bilden, wobei die abstehenden Profilschenkel an den Enden einander überlappen, mit Bohrungen versehen und durch Schrauben miteinander verbunden sind.
Auch die Enden der Seitenteile können zu den Stirnflächen der Behälter hin umgebogen sein, wo sie bis zur Mitte der Stirnflächen de:r Behälter reichen.
Eine zweckmäßige und einfache Verbindung der stirnseitig aneinanderstoßenden Bandageteile besteht neuerungsgemäß darin, daß die Enden der Seitenteile sowie die Enden der hieran anschließenden Teilstücke der Verbindungsschienen in ihren abstehenden Profilschenkeln je eine querschlitzförmige Ausnehmung oder Bohrung zur Aufnahme eines Widerlagers für eine Verbindungsschraube haben.
Das Widerlager besteht neuerungsgemäfi aus einem Stahlplättchen, welches in der Mitte eine Bohrung zum. ÜKxrchstecken der Verbindungsschraube hat.
Die Neuerung ist anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine sehr einfache und zweckmäßige Ausführungsform, mit sehe ma tischer Darstellung der Verbindungsstellen,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf eine andere Ausfuhnmgsfonn, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Verbindung zweier Teilstücke gem. Abschnitt a - a in Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig» 4 eine vergrößerte Darstellung einer Verbindung gem. Abschnitt b - b in Fig. 2 in Seitenansicht und
Fig. 5 eine Teildraufsieht auf eine weitere Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht ein Band der Bandage aus zwei gleichförmigen Seitenteilen ti und einer aus mehreren Teilstücken 12 zusammengesetzten Verbindung»-* schiene- Die Seitenteile 11 bestehen je aus einer geraden U-Profilschiene, die mit dem Steg an der Außenwand des Behälters 14 anliegt. Die Teilstücke 12 der Verbindungsschiene bestehen aus Flachstahl und haben die Länge einer Behälterbreite, wobei ihre beiden Enden zu Stirnflanschen 12a nach außen gebogen sind. Diese Stirnflansche weisen je eine Bohrung zur Aufnahme einer Verbindungsschraube 14 mit Mutter 14a auf. Zur Verbindung der Seitenteile 11 mit der Verbindungsschiene mittels Schrauben haben die Seitenteile an ihren Enden je eine Bohrung im Profilsteg.
Zwischen den einzelnen Behältern 13 sind Zuganker 15 aus einfachen geraden Flachstahlschienen angeordnet, die an jedem Ende eine Bohrung haben und zwischen den Stirnflanschen 12a durch die Schrauben 14 sehalten sind.
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Bei der Ausfuhrimgsform gem. Fig. 2 besteSsen die Seitenteile 21 ebenfalls aas einem U-Profil. Sie sind an ihren Enden umgebogen and reichen bis zur Mitte der Stirnseiten des umgriffenen Behälters 23. Die TeilstSeke 22 der Yerbindungsschiene bestehen ebenfalls ~us einem- U-Profil, weiches mit dem. Praßlsteg am Bebauter 23 anüegt. Dabei gibt es zw-Bi verschiedene Formen der Teüstäcke der Yerbindangsschiene, nämlich ein Teilstöck 22a, welches einen Behälter 23 in seiner ganzen Breite übergreift und an beiden Enden einwärts gebogen ist tmd ein Teilstuek 22, welches eine Behälterstimwand zur Hälfte übergreift omd naaar an einem Ende einwärts gebogene ist. Die stinaseittgr aneinanderstoßenden finden der Seitenteile 21 aod der TeilstScJfee 22 haben in den abstehenden PrafxlsehenkelBi querscMitsförriiige Ausnehmungen zur Aafiaaiune tcii StaMpiättcnen 24, die Te eine Bohrung zur AufJnahErte der Verbinduiigsscnraii— ben 25 haben und diesen als Widerlager d£eneoL Im den gebogenen. Enden eier Teilstücke 22 und 22a befinden sicii je eine Bohrung nahe den ProGlenden und eine Bohrung; etwa ^n der Mitte des Bogens, welche beide senkrecht durch die abstehenden Profilschenkel führen. Die Enden der Teilstücke 22 und 22a siod so zusammengefügt, daß sie etwa im rechten Winkel zueinander stehen, wobei sich die Profilschenkel überlappen. Sie sind von einer etwa dreiecMgien Flaue 26 abgedeckt, die in jeder Ecke eine Bofcrtmg feat, wobei diese Bohrungen in Gro3e und Abstand zueinander den Bohrungen in den Enden der Teüstücke 22 im«l 22a entsprechen. Durch diese Bohrungen sind Schraubest 2T
gesteckt, welche die Teilstücke 22 und 22a mit der Platte 26 zusammenhalten, wobei die Platte 26 als Versteifungselement der Verbindung dient. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei einem Einzelbehälter nur zwei gleiche Formteile, nämlich die Seitenteile 21 mit den Verbindungselementen für ein vollständiges Bandageband erforderlich sind. Bei Batterietanks aus zwei bis drei Behältern sind auch keine Zuganker erforderlich, weil die Verbindungsschienen aus U-Profil eine gute Biegesteifigkeit haben, die noch durch die Art der Verbindung der Teilstücke eine gewisse Verstärkung erhält. Allerdings benötigt man bei Batterietanks aus mehr als zwei Behältern nun ein weiteres Formteil, nämlich das Teilstück 22.
Bei der Ausführungsform gem. Fig. 5 bestehen die Verbindungsschienen aus Winkeleisen. Sie sind ebenfalls in Teilstücke 52 unterteilt, welche die Form der Teilstücke 22a der Ausführungsform gem. Fig. 2 haben und sind auch in der gleichen Weise unter Verwendung von Dreikn.ntblechen 56 mit Schrauben 57 miteinander verbunden. Die Seitenteile 51 sind aus einem U-Profil hergestellt und haben die gerade Form wie die in der Ausführungsform gem. Fig. 1, wobei jedoch die Profilschenkel senkrecht durchgehende Bohrungen aufweisen und zwar je eine Bohrung an jedem Ende und eine weitere Bohrung in geringem Abstand vom Ende. Die Seitenteile 51 sind mit den angrenzenden
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Teilstücken 52 der Verbindungsschienen ebenfalls unter Verwendung von Dreikantblechen 58 als V ersteif ungselemente durch Schrauben 59 verbunden.
Die Anwendung des Neuerungsgedankens ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können beispielsweise auch andere NormProfilformen wie T-Profile verwendet werden. Es können auch andere Profilkombinationen zusammengestellt werden.
Auch die Verbindungselemente für die stirnseitig zusammenstoßenden Teile können abgewandelt werden. So kann beispielsweise auch als Widerlager für die Verbindungsschrauben 25 anstelle des in querschlitzförmigen Ausnehmungen der Profilschenkel befestigten Stahlplättchen 24 eine senkrecht durch die Profilschenkel gehende Bohrung mit einem Rundbolzen, beispielsweise Schraube, vorgesehen sein, wobei die Verbindungsschraube 25 ein Augbolzen ist« durch dessen Auge die Widerlagerschraube gesteckt ist.
Bei den Ausführungsformen gem. Fig. 2 und Fig. 5 können Zuganker 55 zwischen den einzelnen Behältern angeordnet sein, die aus einfachen Flachstahlschienen bestehen, welche an jedem Ende zu einer Öse 55a umgebogen sind. Die Öse 55a wird zwischen den Enden der aneinanderstoßenden Teilstücke 22a bzw. 52 durch eine Verbindungsschraube 57 bzw. 27 gehalten.

Claims (12)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bandage für aus Kunststoff hergestellte Heizölbehälter, insbesondere aus mehreren Einzelbehältern zusammengesetzte Batterietanks, bestehend aus einem oder mehreren übereinander angeordneten Bändern aus Metalloder Kunststoff prof ilen, wobei jedes Band aus zwei die Außenseiten der Batteriiebehälter übergreifenden Seitenteilen besteht, deren Enden durch Verbindungsschienen zusammengehalten sind, welch letztere Einrichtungen zur Aufnahme von zwischen den einzelnen Behältern angeordneten Zugankern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschienen jeweils aus vorzugsweise der Anzahl der 2;ur Batterie zusammengestellten Behälter (13) entsprechenden Teilstücken (12) zusammengesetzt sind, die an ihren Enden umgebogen und für die Aufnahme von Yerbindungsschrauben (17) mit Bohrungen versehen sind.
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12) aus je einem eeraden, biegesteifen Profilabschnitt, beispielsweise dem Abschnitt eines U-Profils oder eines L-Profils bestehen, wobei jeweils der Profilsteg bzw. ein Profilschenkel an der Behälterwand anliegt und die Enden mit Bohrungen zur Befestigung der Verbindungsschiene versehen sind.
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3. Bandage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (12) der Verbindungsschienen aus Flachstahl bestehen und an beiden Enden zu Stirnflanschen (12a) umgebogen sind, welch letztere mit Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsschrauben (17) versehen sind.
4. Bandage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (22a, 52) der Verbindungsschienen aus Profilstahl, beispielsweise aus U-Profil- oder L-Profilabschnitten bestehen, die mit dem Profilsteg bzw. mit einem Profilschenkel an der Behälterwand anliegen. und an ihren Enden mit Bohrungen zur Verbindung untereinander und mit den Seitenteilen versehen sind.
5. Bandage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Teilstücke (22a, 52) der Verbindungsschienen kreisbogenförmig einwärtsgebogen sind, so daß ihre Stirnflächen einen Winkel von 45 ium Verlauf der Verbindungsschienen bilden, wobei die abstehenden Profilschenkel an den Enden einander überlappen, mit Bohrungen versehen und durch Schrauben (2?, 5?) miteinander verbunden sind.
6. Bandage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abstehenden Profilschenkel der mit den Seitenteilen (51) zu verbindenden Enden der Teilstücke (52) die abstehenden Schenkel der Seitenteile (51) überlappen und nut diesen durch Schrauben (57) verbunden sind.
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7. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (21) aus biegesteifem Stahlprofil, beispielsweise aus U-Profil- oder L-Profilabschnitten bestehen und daß ihre Enden zu den Stirnflächen der Behälter (23) hin umgebogen sind, wo sie bis zur Mitte der Stirnflächen der Behälter (23) reichen.
8. Bandage nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Seitenteilen (21) zu verbindenden Teilstücke (22) der Verbindungsschienen nur die Hälfte einer Behälterbreite überspannen und mit den Seitenteilen (21) geradlinig verbunden sind.
9. Bandage nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Seitenteile (21) sowie die Enden der hieran anschließenden Teilstücke (22) der Verbindungsschienen in ihren abstehenden Profilschenkeln je eine querschlitzförmige Ausnehmung oder Bohrung zur Aufnahme eines Widerlagers für eine Verbindungsschraube (25) haben.
10. Bandage nach Anspruch 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Widerlager aus einem Stahlplättchen (24) besteht, welches in der Mitte eine Bohrung zum Durchstecken der Verbindungsschraube (25) hat.
11. Bandage nach Anspruch 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Widerlager aus einem Steckoder Schraubbolzen besteht, wobei die Verbindungsschraube (25) als Augbolzen ausgebildet ist, durch deren Auge der Steckoder Schraubbolzen gesteckt ist. ^2
12. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke der Verbindungss«-* _^en aus geraden L-Profil-Abschnitten besteh».««, die an ihren Enden einander überlappen und durch Schrauben miteinander verbunden sind.
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