DE7045906U - Gebinde mit auf einem Trager ange ordneten, zu verpackenden Gut - Google Patents
Gebinde mit auf einem Trager ange ordneten, zu verpackenden GutInfo
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Description
Hanau, den 11. Dez. 1970 PA-Zw/V
W. C. Heraeus GmbH, Hanau (Main)
"Gebinde mit auf einem Träger angeordneten, zu verpackenden Gut"
Die Neuerung betrifft ein Gebinde mit auf einem Träger angeordneten,
zu verpackenden Gut, insbesondere für stapelbare Güter, die von einer Kunststoff-Folie durch Schrumpfen eingehüllt
werden.
In dem USA-Patent 3 488 913 ist bereits ein Verfahren zur Herstellung
von Verpackungshüllen durch Schrumpfen beschrieben, bei dem das zu verpackende Gut auf einem Träger aus Pappe angeordnet
ist, wobei die SchrumpfJolie aus zwei Teilen besteht,
die miteinander unter vollständiger Umhüllung des Gutes einschließlich des Trägers verschweißt sind. Der obere der beiden
Folienteile besteht aus zwei einander überlappenden Streifen, welche zum Öffnen der Verpackung auseinander gezogen werden.
Der Träger weist eine Trogform mit einem ebenen Boden und seitlich
hochgezogenen Rändern auf.
Die !Teuerung stellt sich die Aufgabe, ein mit Gabelstaplern
oder ähnlichen Transporteinrichtungen leicht transportables
Gebinde zu schaffen. Die !Teuerung soll auch für solche Güter geeignet sein, deren EinzelstücKe unterschiedliche Abmessungen
aufweisen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Gebinde, bestehend aus einem Träger aus Pappe, - 2 -
-P-
auf dem zu verpackendes Gut angeordnet ist, und aus einer zweiteiligen Schrumpffolienumhüllung, die den Träger mit dem
darauf angeordneten Gut vollständig umhüllt, wobei die beiden die Sehrompffolienumhüllung bildenden Folienteile fest miteinander
verbunden sind, dessen Kennzeichen darin besteht, daß der Träger auf seiner dem Gut abgewandten unteren Seite
wenigstens zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Tunnel aufweist, die jeweils durch eine durch Faltung
erzeugte, zum Gut hin offene Trägerrinne voneinander getrennt sind,und daß die beiden sich in Richtung der Tunnel erstreckende
Ränder des Trägers zur Bildung je eines Stützelementes nach unten umgebogen oder gefaltet sind.
Die Neuerung ermöglicht es somit, Gebinde zu schaffen, die ohne herkömmliche Paletten auskommen und bei denen ein·» wegwerfbarer
Träger verwendet wird, der leicht und preiswert ist und trotzdem ausreichend tragfähig, weil in dem neuerungsgermäßen
Gebinde die auf das Gut aufgeschrumpfte Folie ein! wesentlichen
Teil der auf den Träger wirkenden Kräfte übernimmt.
Die einzelnen Güter können bei dem Gegenstand der Neuerung beliebige
Abmessungen aufweisen,solange sie stapelbar sind, weil
der Träger auf seiner oberen Seite ebene Lade- bzw. Abstellflächenteile aufweist, während die untere Seite wenigstens
zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Tunnel aufweist, in die die Arme einer Transportvorrichtung, z.B.
eines Gabelstaplers, 7/egen ihres speziell angepaßten Abstandes
in jedem Falle eingreifen können.
V/eitere I£erk#m.ale und Vorteile der Neuerung sind der nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, wie es in der beigefügten Zeichnung rein schematisch dargestellt ist, sowie
den Ansprüchen zu entnehmen.
Dia Zeichnung zeigt in
Figur 1 das neuerungsgemäße rj-ebinde im Querschnitt.
Figur 2 zeigt Versteifungsrippen, wie sie in Kanäle oder binnen
des Trägers für ein Gebinde nach Fig. 1 eingesetzt v/erden können.
Wie der Zeichnung zu entnehmen, besteht der Gegenstand der
Neuerung aus einem Gebinde 1 mit einem Träger 2 aus Pappe, auf dem das zu verpackende Gut 6 angeordnet ist. Unterhalb des
'Trägers 2 ist eine unter .Värmeeir.wirkung schweiSf^ähige Kunststoffolie
3 angeordnet, deren Länge und --reite so ~Hel größer
als die des Trägers 2 ist, daß ihre Ränder 3a ■- vier
Seiten um einige Zentimeter über die Ränder des 2 hervorragen. Auf dem Gut 6 wird eine Sohrumpffolienhau..: E übergestreift,
welche ebenfalls aus einer Kunststoffolie besteht. Die Ränder 8a dieser Haube überlappen nach dem überstreifen
an ihrem ganzen Umfang die Ränder 3a der Kunststoffolie 3.
Der Träger 2 ist neuerungsgemäß derart verformt, daß auf seiner
dem Gut abgew&ndten unteren Seite zwei tunnel 4 entstehen, in
die die in der Figur angedeuteten Tragarme 5 eines Gabelstaplers einfahren können. Die Tunnel sind durch eine durch Faltung
erzeugte, zum Gut hin offene Trägerrinne 9 getrennt, und die beiden sich in Richtung der Tunnel 4 erstreckende Ränder des
Trägers sind zur Bildung je eines Stützelementes 10 nach unten umgebogen oder gefaltet. In die Trägerrinne 9 ist ein Füllelement
11 aus Pappe eingelegt, das im Querschnitt die Form eines
umgekehrten U aufweist. Die dem Gut zugekehrte Fläche des Füllelementes
11 bildet mit den des Gut zugekehrten Flächenteilen
des Trägers somit eine ebene Abstellfläche für das Gut 6.
Die Ränder oder P.andbereiche des Trägers 2 sind jeweils zu einem
Stützelement umgebogen oder gefaltet. Dies kann auf verschiedene Art und V,"eise erfolgen, ζ«3. können die Ränder oder
Randbereiche des Trägers so umgefaltet werden, daß sie in. mehreren Lagen übereinander ziehharmonikaartig gefaltete Stützelemente
bilden. - 4 -
Sie können auch so nach innen gefaltet v/erden, daß sie ein schnBcufcinfonnartiges Stützelement bilden. Dies kann a uch durch
"Einrollen geschehen in der Art. wie es beim Umbörden von
Blechteilen gebräuchlich ist, jedoch mit mehreren Windungen. Vorzugsweise ist die Höhe des solchermaßen gebildeten Stützelementes
gleich der Höhe der mittleren Trägerrinne 9.
Die Stützelemente können auch kanalförmig ausgebildet sein, wie es im Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn
die Fanale in den solchermaßen zu bildenden Stützelementen 10
ralstiv groß sind, so empfiehlt es sich, hierin quer zur Längsachse der Kanäle verlaufende Versteifungsrippen aus Pappe anzuordnen.
"Diese können so gestaltet werden, daß sie wenigstens auf einer in Längsrichtung der Kanäle sich erstreckenden Rippe
aus Pappe aufgesteckt sind. Solche Versteifungsrippen werden neuerungsgemäß auch für den von dem U-för.T.igen Füllelement 11
umschlossenen Kanal quer zur Längsachse dieses Kanals vorgesehen. Diese Versteifungsrippen können auch für eventuell zwischen
den Rändern des Trägers und dem jeweils benachbarten Tunnel 4 vorhandenen Raum vorgesehen werden. Dies ist insbesondere
dann der Fall, wenn nicht der gesäumte Randbereich zwischen der Außenkante des Trägers und einem Tunnel 4 durch
die Stützelemente ausgefüllt ist. Sin Beispiel solcher Versteifungsrippen
ist in Fig. 2 dargestellt. Die Längsrippen sind mit 12 und die Querrippen mit 13 bezeichnet. Die Rippen 12 und V)
weiser, jeweils bis zur halben Höhe.,.reichende Schlitze auf,
(in einer Rippe oben - in der hineinzusteckenden Rippe unten)
Die Tunnel 4 und ihr Abstand voneinander sind vorzugsweise so bemessen, daß die Tragarme gebräuchlicher,nicht verstellbarer
Handhubwagen darin Platz finden, daß aber auch die breitesten
und dickster. Tragarme größerer Gabelstapler mit verstellbarem Armabstand noch hineinpassen. 2unnelform und -abmessungen
können aber auch den Erfordernissen von Spezial-Transportsystemeri
angepaßt werde::. Die Verwendung eines Trägers aus Pappe,
sowie die einfache Verformten -'ieiripr verschiedenen Bereiche
verbilligt die Verpackung des Ou*es erbeblich. Dadurch, daI3
auch die verschiedenen Einlegeteile, wie rüllelemente 11 und
Versteifungsrippen ebenfalls aus Pappe hergestellt sir.d, ergibt
sich eine weitere Verbilligung, ao daß ein Einweg- oder Wegwerfträger geschaffen wird. Der Träger selbst beansprucht
wenig Raum und ist ^. a durch leicht stapelbar und lagerfähig. Die
verschiedenen bescl. !ebener. Versteifungen, 7/elche quer zur
Längsachse des Trägers vorgesehen sind, nehmen in dieser Richtung auftretende Kräfte auf.
Das neuerungsgemäße Gebinde wird hergestellt durch Aufstapeln des Gutes oder der V.'are 6 auf der ebenen Abstellfläche des Trägers
2, Während des Beladens liegt dieser Träger 2 auf einer ebenen Unterlage 7. Diese Unterlage 7 kann als Rahmen mit darüber
angeordneten Gittern ausgebildet sein. Dabei wird der Träger 2 nicht auf Durchbiegung beansprucht, V/ährend der beladen/fe
Träger noch auf dieser ebenen Unterlage ruht, wird die Schrumpffolienhaube "8 über das gestapelte Gut gestreift. Die Ränder Sa
der Haube überlappen nun auf ihrem ganzen Umfang die Ränder 3a der unter dem Träger 2 liegenden Kunststoffolie 3. Der vorbe*·
reitete Gutstapel wird nun auf seiner ebenen Unterlage 7 in einen nicht dargestellten heris-ömmlichen Schrumpfofen oder
-tunnel eingefahren. Darin werden durch V.'armluft die Randbereiche
der Polienhaube 8 gegen die Randbereiche der Kunststoff-j
folie 3 und diese Handbereiche gegen die Stirn- und Seitenkanten des Trägers gepreßt und die Polienrandbereiche an ihrem
Umfang miteinander 'Verschweißt^ d.h. festjverbunden. Dabei wird
gleichzeitig infolge der V.'ärmeeinwirkung im Schrumpfofen die
Schrumpffolienhaube auf das gestapelte Gut aufgeschrumpft. Kach
dem Abkühlen außerhalb des Schrumpfοfens kknn das Gebinde von
einem Gebelstapler hochgehoben und wegtransportiert werden. Die vorzugsweise transparente, aufgeschrumpfte Folie sichert
die Gutladung vor Verrutschen und bildet einen .Vitterungsscir:t.·
für das Gut» Die Schrumpffolie nimmt v/egen ihrer i.ohen Z;g-
festigkeit einen wesentlichen Teil der auf den Träger einwirkenden
Kräfte, insbesondere Biegekräfte, durch entgegengerichtete Zugkräfte der Folie auf. Dadurch ist es möglich, den
Träger derartig leicht und preiswert herzustellen. Die Rücksendung
von kostspieligen Paletten und deren räumlich aufwendige Vorratshaltung entfallen durch die neue-'ungogemäße Ausbildung
eines Gebindes, wodurch der Anwendungsbereich von Schrumpffolien-Gebinden erheblich erweitert wird.
Claims (9)
1. Gebinde, "bestehend aus einem Träger aus Pappe, auf dein zu
verpackendes Gut angeordnet iat, und aus einer zweiteiligen
Schrumpffolienumhüllting, die den Träger mit dem darauf angeordneten
Gut vollständig umhüllt, wobei die beiden die Schrumpffolienumhüllung bildenden Folienteile fest miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf ssiner dem Gut abgewandten unteren Seite wenigstens
zwei im wesentlichem parallel zueinander verlaufende Tunnel
aufweist, die jeweils durch eine durch Faltung erzeugte, zum Gut hin offene Trägerrinne voneinander getrennt sind/
und daß die beiden sich in Richtung der Tunnel erstreckender Ränder des Trägers zur Bildung je eines Stutζelementes nach
unten umgebogen oder gefaltet sind.
2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger drei oder mehrere im wesentlichen parallel zueinandei verlaufende Tunnel aufweist und daß jeweils zwei Tunnel
durch eine zum Gut hirjoffene Trägerrinne voneinander getreni
sind.
3. Gebinde nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Trägerrinne ein Füllelement eingelegt ist»
4. Gewinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Gut zugekehrte Fläche d&s Füllelementes mit den dem Gut zugekehrten Flächenteilen des Trägers eine ebene Abstell
fläche für das Gut bilden.
5. Gebinde nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllelement aus Pappe besteht und im
Querschnitt die Form eines umgekehrten U aufweist.
6. Gebinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d aS als
Füllelement quer zur Längsachse der Trägerrinnen verlaufende
Versteifungsrippen aus Pappe angeordnet sind.
Ir Gebinde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vn dem
vom L -förnr.gen Füllelement umschlossenen Kanal quer ι τ
Längsachse dieses Kanals verlaufende Versteifungsrippen aus Pappe angeordnet sind,
8. Gebinde nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sander des Trägers zu einem kanal föi-mig en Stützelement umgebogen oder gefaltet
sind.
9. Gebinde nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
<jaß in den beiden Stu/'zelementkanalen quer zur Längsachse dieser Kanäle
verlaufende Versteifungsrippen aus Pappe angeordnet sind·
10· Gebinde nach den Ansprüchen 6, 7 unä 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsrippen auf wenigstens einer in Längsrichtung der Kanäle bzw. Trägerrinnen sich erstreckend«
Hippe aus Pappe aufgesteckt sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7045906U true DE7045906U (de) | 1971-03-25 |
Family
ID=1262543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7045906U Expired DE7045906U (de) | Gebinde mit auf einem Trager ange ordneten, zu verpackenden Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7045906U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204662U1 (de) * | 1992-04-04 | 1992-07-16 | Resistener Spezialverpackungen GmbH, 5166 Kreuzau | Verpackung für z.B. zu Kaltfluß neigende Heißschmelz-Kleber |
-
0
- DE DE7045906U patent/DE7045906U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9204662U1 (de) * | 1992-04-04 | 1992-07-16 | Resistener Spezialverpackungen GmbH, 5166 Kreuzau | Verpackung für z.B. zu Kaltfluß neigende Heißschmelz-Kleber |
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