DE7045239U - Befestigungselement aus Kunststoff fur dünne Platten, Hohlwande oder dgl - Google Patents

Befestigungselement aus Kunststoff fur dünne Platten, Hohlwande oder dgl

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DE7045239U
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Artur Fischer Den 7. Dezember 1970
7 241 Turnlingen Zn/ Ik
PM 1210
Befestigungselement aus Kunststoff für dünne Platten, Hohlwände oder dgl.
Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement aus Kunststoff für dünne Platten, Hohlwände od.dgl., bestehend aus einem, eine Längsbohrung insbesondere mit Innengewinde aufweisenden .Schaft und sich von diesem aus in Längsrichtung erstreckenden Stegen, deren freien Enden in einem Bohrloch einer Platte od.dgl. verbleiben, während beim Anziehen einer in die Längsbohrung eingedrehten Befestigungsschraube die hinter der Platte verbleibenden Stegteile unter radialem Ausknicken axia7 zusammenfaltbar sind.
Bei einem bekannten Befestigungselement (US-PS 2 918 841) gehen von dem Schaft sechs in Längsrichtung gerichtete Stege aus, deren freien Enden im Bohrloch der untersten von mehreren miteinander zu verbindenden Platten aufgenommen sind. Die Stege, die über ihre ganze Länge gleichbleibende radiale Dicke aufweisen, sollen sich beim Anziehen einer
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in den Schaft eingedrehten Befestigungsschraube durch radiales und in Umfangsrichtung gerichtetes Ausknicken zusammenfalten, um auf der Rückseite der untersten Platte einen Wulst als Gegenhalterung der Verbindung zu bilden. Es hat sich aber gezeigt, daß das Ausknicken der Stege nicht immer und bei allen Stegen in der gewünschten Art und Weise erfolgt. Dadurch entsteht meist ein ungleichförmiger Wulst, der die Festigkeit der Verbindung nachteilig beeinflußt. Insbesondere bei aus Gipsplatten bestehenden Hohlwänden kann es vorkommen, daß ein sich ungleichmäßig ausbildender Wulst die auf der Plattenrückseite befindliche Bohrlochmündung unter der auf die Verbindung einwirkenden Kraft zerstört und unter Umständen in das Bohrloch und durch dieses unter Zerstörung des das Bohrloch umgebenden Materials hindurchgezogen wird. Es kann auch vorkommen, daß ein oder mehrere Stege mehrfach umknicken, wodurch sich in noch höherem Maße die Belastung in der unmittelbaren Nähe der Bohrlochmündung erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement aus Kunststoff der eingangs beschriebenen Art derart auszugestalten, daß die Stege an einer bestimmten, vorgegebenen Stelle in nur radialer Richtung ausknicken, wobei die zum Ausknicken notwendige durch das Eindrehen der Schraube aufzubringende Axialzugkraft möglichst gering sein soll.
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Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die von dem Schaft ausgehenden Stegabschnitte unter einem spitzen Winkel zur Längsachse von dieser weg bis zu der zukünftigen Knickstelle gerichtet sjiin^/
Ij von der aus die verbleibenden Stegabschnitte wieder
im wesentlichen parallel zur Längsachse verlaufen, und daß die radial gemessene Dicke der Stege unter Bildung eines auf der Innenseite der Stege an der Knickstelle liegenden Absatzes von den von dem Schaft ausgehenden Stegabschnitten zu den verbleibenden Stegabschnitten verringert ist.
Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung hat ^e, daß die Stege beim Anziehen der in den Sei gedrehten Befestigungsschraube an genau vorbeb l.asnt ^n Stellen radial nach außen ausknicken, um so durch fortschreitendes Einziehen der Befestigungsschraube in den Schaft axial zusammengefaltet zu werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung liegen die freien Enden der Stege auf einem gegenüber dem Durchmesser des das Befestigungselement in einer Platte oder dgl. aufnehmenden Bohrloches größeren Durchmesser, so daß die Stege im Bereich ihrer Enden auf den Bohrlochdurchmesser zu-
V . sammengedrückt werden., wenn das Befestigungselement in
ein derartiges Bohrloch eingesetzt wird. Dadurch bilden die hinter der Plattenrückseite verbleibenden Stegteile im Bereich ihres Absatzes einen nach außen weisenden Knick, an dem das Ausknicken der Stege in der gewünschten Richtung erfolgt.
Beim Einziehen der Befestigungsschraube legen sich die Stegabschnitte mit der geringeren Dicke im Endzustand vollkommen eben an die Plattenrückseite an, während sich die dickeren Stegabschnitte gegen die Plattenrück-
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70452^923.8.73
• »
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seite an einer von der Bohrlochmündung entfernt liegenden Stelle einerseits und an dem Schaft andererseits abstützen. Die auf die Verbindung einwirkenden Kräfte sind dadurch in einem verhältnismäßig großen Bereich um die Bohrlochmündung verteilt aufgenommen, so daß ein Ausbrechen der Bohrlochmündung oder ein Einziehen der zusammengefalteten Stege in die Bohrung ausgeschlossen ist. Die ursprünglichen, infolge des Kreisquerschnittes des Befestigungselementes gewölbten dünnen Stegabschnittes werden beim Anlegen an die Plattenrückseite flach gepreßt, so daß sie dort mit einer Fläche aufliegen, die der Abwicklung eines jeden dünnen Stegabschnittes entspricht. Es ergibt sich damit eine geringe spezifische Flächenbelastung, was insbesondere beim Einsatz des Befestigungselementes bei Gipsplatten von großem Vorteil ist.
Durch das Zusammendrücken der Stege auf den Bohrlochdurchmesser liegen diese unter Federwirkung an der Bohrlochwandung an, wodurch ein erröhter SChutz gegen unerwünschtes Mitdrehen gegeben ist. Das Befestigungselement läßt sich in vorteilhafter Weise aus Kunststoff im Spritzgießverfahren herstellen, wobei die dazu notwendigen Werkzeuge verhältnismäßig einfach sein können.
Die Zahl der Stege kann vier betragen. Insbesondere bei Befestigungselementen geringeren Außendurchmessers ist es jedoch in entsprechender Ausgestaltung der Erfindung
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zweckmäßig, zwei Stege anzuordnen. Die dickeren Stegabschnitte, die sie. zwischen dem Schaft des Befestigungselementes einer-:";-its und der Plattenrückseite andererseits abstützen, weisen durch ihren nahezu halbschalenförmigen Stegquerschnittes eine gute Steifigkeit auf, die es erlaubt, das Anziehen des Schaftes zur Plattenrückseite hin und damit das Ausknick« der Stege: schon an einer Stelle zu beenden, in d ^ die dickeren Stegabschnitte noch unter einen· spitzen Winkel zur Längsachse gerichtet sind. Dadurch stützt sich die auf die Verbindung einwirkende Axiallast pfeilerartig über die von der Bohrlochmündung entfernt liegenden Umknickstellen der Stege an der Plattenrückseite ab. Dabei ist Voraussetzung, daß der Schaft bereits soweit zur Plattenrückseite hingezogen ist, daß die Stegabschnitte mit der dünneren Dicke bereits vollkommen an der Plattenrückseite anliegen .
- Bei Befestigungselementen mit verhältnismäßig großem
j Durchmesser wird es notwendig sein, auf vier Stege
j überzugehen, da sonst infolge des halbschalenförmigen
Stegquerschnittes bei Verwendung von zwei Stegen bei diesen großen Befestigungselementen das Widerstandsmoment von nur zwei Stegen gegen Ausknicken zu groß werden würde. Bei Befestigungselementen mit großem Durchmesser tritt aber auch bei Auswahl von vier Stegen ein ähnlicher Effekt wie bei Befestigungselementen kleineren Durchmessers mit zwei Stegen auf.
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In Ergänzung der Erfindung können die Stege an ihren freien Enden je einen radial nach außer gerichteten Flanschteil aufweisen. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, das Befestigungselement ohne bereits darin eingesetzte Schraube in ein Bohrloch einzusetzen, wobei durch den sich insgesamt ausbildenden Flanschteil ein versehentliches Durchstoßen des Befestigungselementes durch die Bohrung hindurch vermieden ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung können die Stege an den Außenseiten ihrer im Bohrloch einer Platte aufgenommenen Teile mit Rippen versehen sein. Diese Rippen dienen zum einen als Sicherung gegen unerwünschtes Mitdrehen beim Anziehen der Schraube. Die Rippen bewirken aber zum anderen auch, daß die Stege im Bereich des Bohrloches so zueinander zusammengedrückt werden, daß sie sich gegenseitig berühren, Dadurch kann erreicht werden, daß das Befestigungselement in dem Bohrloch verklemmt ist und darin kein Spiel hat.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung sieht vor, daß der Schaft als an sich bekannter Spreizdübel ausgebildet ist, der gegebenenfalls einen entgegen seinem Einführende gerichteten verlängerten Hals aufweist.
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Lese Ausgestaltung dient vornehmlich zur Verankerung von im Abstand von Baawerksflachen anzuordnenden Verkleidungsplatten. Hierzu wird das Befestigungselement in eine entsprechende Bohrung einer Verkleidungsplatte eingesetzt und der als Spreizdübel ausgebildete Schaft in die entsprechende Bohrung der Bauwerkswand so weit eingeschoben, bis sich die Verkleidungsplatte in einem Abstand von der Bauwerksfläche befindet, der gegenüber dem endgültigen Abstand um das Ausmaß vergrößert ist, das notwendig ist, um die Stege in dem gewünschten Sinne aus zuknicken und in axialer Richtung zu falten. Mit dem Eindrehen einer Befestigungsschraube wird der Spreizdübel in der Tiefe des Bohrloches der Bauwerkswand verankert. Sobald der Schraubenkopf an der Außenfläche der Verkleidungsplatte anliegt, beginnt das Ausknicken der Stege, wobei das Anziehen beendet wird, wenn die Platte in dem gewünschten Abstand von der Bauwerkswand angeordnet ist. Die freien Stegenden liegen dabei am Schraubenkopf an. Diese Stegenden können auch zur Aufnahme eines Senkkopfes einer Befestigungsschraube ausgebildet sein.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß mit ihr Feineinstellungen des Abstandes der Verkleidungsplatte von der Bauwerkswand vorgenommen werden können, ohne daß dazu die bereits verankerten Dübel wieder gelöst werden müßten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
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Es zeigt:
Figur 1 das erfindungsgemäße Befestigungselement vor dem Einsatz,
Figur 2 das Befestigungselement im Einsatz, in teilweise verankerter Form und
Figur 3 eine weitere Ausführungsform des Befestigungselementes .
Figur 4 eine Befestigunganordnung in perspektivischer Ansieht.
Das Befestigungselement besteht aus dem Schaft 1, der die Längsbohrung 2 aufweist, die mit dem Innengewinde versehen ist. Von dem Schaft 1 erstrecken sich in Längsrichtung die Stege 4, deren freien End^n 5 in dem Bohrloch 6 von einer oder mehreren drr..-<2n Platten 7 verbleiben. Die radial gemessene Dicke der Stege 4 verringert sich von den von dem Schaft 1 ausgehenden Stegabschnitten 8 zu den verbleibenden Stegabschnitten An der Übergangsstelle, die der zukünftigen Knickstelle 10 entspricht, ist auf der Innenseite der Stege jeweils ein Absatz 11 gebildet. Die von dem Schaft 1 ausgehenden Stegabschnitte sind unter eir m spitzen Winkel zur Längsachse 12 von dieser weg bis zu der Knickistelle 10 gerichtet, während die verbleibenden Stegabschnitte 9 im wesentlichen parallel zur Längsachse 12 verlaufen. An ihren freien Enden weisen di-> Stege 4 je einen radial nach außen gerichteten Flanschteil 13 auf, der die Platte 7 auf ihrer Außenfläche im Bereich der Bohrlochmündung erfaßt.
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Durch Eindrehen einer Befestigungsschraube 14 in das Innengewinde 3 der Längsbohrung 2 des Schaftes
hingezogen. Dabei knicken die Stege 4 an der Knickstelle 10 radial aus und falten sich so axial zusammen. Die dünnen Stegabschnitte 9 legen sich dabei plan an der Plattenrückseite an, während die dicken Stegabschnitte 8 an einer von der Bohrung 6 entfernt liegenden Stelle an der Plattenrückseite ihre Abstützung finden.
In Figur 3 ist der Schaft 1 als an sich bekannter Spreizdübel 15 ausgebildet, der im Bohrloch 16 einer Bauwerkswand 17 verankert werden kar.n. Die freien Enden der Stege 4 sind zu der Senkung 18 zur Aufnahme des Senkkopfes 19 der Befestigungsschraube 20 ausgebildet. Die Verankerung der Verkleidungsplatte 21 erfolgt in der Weise, daß das Befestigungselement mit seinem als Spreizdübel 16 ausgebildeten Schaft durch die Bohrung 22 in der Verkleidungsplatte 21 hindurch in die Bohrung 16 der Bauwerkswand 17 so
Sich weit eingeschoben wird, bis/die Verkleidungsplatte in dem gewünschten Abstand, vermehrt um das Ausmaß der Zusammenfaltbarkeit der Stege 4 von der Bauwerkswand 17 befindet. Durch Eindrehen der Befestigungsschraube 20 wird zum einen der Dübel 15 in der Bohrung 16 der Bauwerkswand 17 aufgespreizt, während zum anderen die Schenkel 4 in dem zuvor beschriebenen Sinne radial ausknicken und axial zusammengefaltet werden, wobei sich wiederum die dünnen Stegabschnitte gegen die Plattenrückseite anlegen, während die dicken Stegabschnitte 8 die Halterung der Platte in Bezug auf die Bauwerksfläche 17 vornehmen.

Claims (1)

1. Befestigungselement aus Kunststoff für dünne
Platten, Hohlwände od. dgl., bestehend aus einem, eine Längsbohrung insbesondere mit Innengewinde aufweisenden Schaft und sich von diesem aus in Längsrichtung erstreckenden Stegen, deren freien Enden in emem Bohrloch einer Platte ofi. dgl. verbleiben, während beim Anziehen einer in die Längsbohrung eingedrehten Befestigungsschraube die
hinter der Platte verbleibenden Stegteile unter radialem Ausknicken axial zusammenfaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Schaft (1) ausgehenden Stegabschnitte (8) unter einem spitzen Winkel zur Längsachse (12) von dieser weg bis zu der zukünftigen Knickstelle (10)gerichtet sind, von der aus die verbleibenden Stegabschnitte (9)
: wieder im wesentlichen parallel zur Längsachse (12)
\ verlaufen, und daß die radial gemessene Dicke .
j dei' Stege (Ό unter Bildung eines auf der Innen-
j . seite der Stege (U) an der Knickstelle (10) liegen
den Absatzes (11) von den von dem Schaft (1) ausgehenden Stegabschnitten (8) zu den verbleibenden
Stegabschnitten (9) verringert ist.
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^ 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Stege (4) angeordnet sind.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) an ihren freien Enden (5) je einen radial nach außen gerichteten Flanschteil (13) aufweisen.
4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1^ an den Außenseiten ihrer im Bohrloch (:·' einer Platte (7) aufgenommenen Teile mit Pippen versehen sind.
5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) als an sich bekannter Spreizdübel (15) ausgebildet ist, der gegebenenfalls einen entgegen seinem Einführende gerichteten verlängerten Hals aufweist.
DE7045239U 1970-12-08 Befestigungselement aus Kunststoff fur dünne Platten, Hohlwande oder dgl Expired DE7045239U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10361586A1 (de) * 2003-12-23 2005-07-21 Mage Ag Befestigungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10361586A1 (de) * 2003-12-23 2005-07-21 Mage Ag Befestigungselement

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