DE7044731U - Selbstangetriebenes mit stabilisierungsfluegeln versehenes geschoss - Google Patents

Selbstangetriebenes mit stabilisierungsfluegeln versehenes geschoss

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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    • F42B10/02Stabilising arrangements
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Description

Zahlreiche Geschosse, insbesondere die mittels eines Geschossrohres abgeschossenen selbstangetriebenen Geschosse sind mit einem Leitwerk ausgestattet, das sich, sobald das Geschoss sein Rohr verlassen hat, entfaltet.
Um eine möglichst große Treffsicherheit zu erzielen, empfiehlt es sich, ein solches Leitwerk, sobald das Geschoss das Rohr verlassen hat, sich schnell entfalten zu lassen.
Die Erfindung befasst sich mit einem selbstangetriebenen, mit einem Leitwerk versehenen Geschoss, dessen Leitwerk wenigstens drei auf Achsen angeordnete Leitflügel aufweist, wobei die Achsen an der Rückseite des Geschosses zwischen zur Geschossachse parallelen Flanschen und rechtwinklig gegenüber der Geschossachse angeordnet sind. Das Geschoss zeichnet sich durch die Tatsache aus, dass die Leitflügel des Leitwerkes Doppelflügel sind, die jeweils Flügelblätter aufweisen, die an ihrem angelenkten Ende über ein Schulterstück miteinander verbunden und mit Spreizfedern ausgestattet sind, die auf die Flügel eine größere Kraft ausüben als der beim Geschossvortrieb auf sie einwirkende Luftwiderstand. Diese Federn wirken so, dass die Leitflügel sich von hinten nach vorne entfalten, sobald das Geschoss das Rohr verlassen hat.
Ein solches Geschoss weist vorzugsweise an seiner Rückseite eine koaxial angeordnete Düse auf, um welche herum die erwähnten Flügel des Leitwerks befestigt sein können. Im zurückgeklappten Zustand kann sich das freie Ende der Leitflügel gegen das hintere Ende der Düse abstützen und im auseinandergeklappten Zustand kann sich ihr an den Achsen angelenktes Ende gegen den Geschosskörper oder gegen das Ende vor der Düse abstützen.
Die Schwenkachsen der Flügel des Leitwerks können an Ecken befestigt sein, die jeweils ein an der Düse angeordnetes, nahe seinem am Geschosskörper befindlichen Befestigungsende liegendes Halsstück aufweisen.
Die Spreizfedern der Leitflügel können die Schwenkachsen der Flügel teilweise umgeben oder um sie herum gewickelt sein. Vorzugsweise stützen sich die Druckarme der
Spreizfedern einerseits gegen die Düse und andererseits gegen den entsprechenden Leitflügel ab. Vorteilhafterweise ist die Kraft dieser Rückstellfedern wenigstens doppelt so hoch, wie der Luftwiderstand gegenüber dem Vortrieb des Geschosses.
Die Leitflügel können einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und die Flügelblätter dieser Leitflügel können sich gegebenenfalls von U-Steg bis zu ihrem freien Ende von einander entfernen.
Sobald das Leitwerk auseinandergeklappt ist, weist das Leitwerk einen äußeren Durchmesser auf, der vorzugsweise mehr als doppelt so groß ist wie das Kaliber des Geschosses und es kann eine Vorrichtung zur Verriegelung der Leitflügel in ihrer entfalteten Stellung aufweisen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Geschosses im Aufriss; Fig. 2 eine Teilansicht in vergrößertem Maßstab, teilweise im Längsschnitt; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit entfaltetem Leitwerk; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6+8 Teilansichten anderer Ausführungsformen in der Fig. 2 entsprechender Darstellung und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 6
Das in der Zeichnung wiedergegebene Gesch
<NichtLesbar>
Vorderteil bei 1 eine Explosivladung und
<NichtLesbar>
Teil bei 2 eine Treibladung auf. Die Treibgase entweichen durch die koaxial angeordnete Düse 3, an der ein Halsstück 4 angeordnet ist, das mit vier Paaren von Ecken 5 versehen ist, die jeweils von einer Achse 6, an der die Leitflügel 7 des Leitwerks angelenkt sind, durchsetzt sind. Die Leitflügel 7 sind Doppelflügel von querschnittlich U-förmiger Gestalt, die, solange sich das Geschoss im Rohr befindet, gegen die Wirkung der Rückstellfeder 8 an die Düse 3 angeklappt sind. Die Flügelblätter der Leitflügel 7 sind mit einer Versteifungsrippe 9 versehen und die Enden 10 der an den Achsen 6 angelenkten Leitflügel sind derart gestaltet, dass sie sich bei entfaltetem Leitwerk gegen das Halsstück 4 abstützen, dass das vordere Ende der Düse 3 an der Stelle umgibt, wo diese an das hintere Ende des Geschosskörpers geschraubt ist (Figuren 4 + 5).
Die Rückstellfedern 8 sind Spreizfedern, wie etwa bei seiner Sicherheitsnadel, und um die Achsen 6 so herumgewickelt, dass ihr gekröpfter Mittelteil 11 sich gegen die
Düse abstützt, während ihre beiden freien Enden 12 sich gegen die untere Fläche des entsprechenden Leitflügels 7 abstützen.
In der in den Figuren 6 + 7 dargestellten Ausführungsform umfassen die gespreizten Rückstellfedern 13 nur teilweise die Gelenkachsen 6 der Leitflügel 7. Ihr gekröpfter Teil 14 stützt sich gegen die Düse 3 ab und ihre freien Enden 15 sind unter dem unteren Rand der Flügelblätter der Leitflügel 7 umgebogen.
Wie in Fig. 8 dargestellt, können die freien abgekröpften Enden 15 der Spreizfedern 13 noch in Öffnungen 16 an den Flügelblättern der Leitflügel 7 eingreifen. In diesem Fall ist es nicht mehr erforderlich, dass sie die Gelenkachse 6 der Leitflügel 7 teilweise umgeben. Die Flügelblätter der U-förmigen, in der Zeichnung dargestellten Doppelflügel können jeweils vom U-Steg zu ihren freien Enden schräg auseinanderlaufen. Die Entfaltung der Leitflügel des Leitwerks kann andererseits beliebig begrenzt werden, indem die Gestalt ihres sich in entfaltetem Zustand am Geschosskörper abstützenden Endes 10 oder in dem das Ende vor der Düse abgeändert wird. Um eine möglichst gute Flugstabilität für das Geschoss zu erzielen, wird der Außendurchmesser des entfalteten Leitwerks vorzugsweise mehr als doppelt so groß gewählt, wie das entsprechende Kaliber des Geschosses.
Zur Erreichung einer schnellen Entfaltung des Leitwerks und, um ein teilweises Zurückklappen unter der Wirkung des gegen das Leitwerk gerichteten Luftwiderstandes zu vermeiden, wird die Kraft der Rückstellfedern 8, 13 vorzugsweise mindestens doppelt so hoch gewählt, wie der auf die Leitflügel während des Vortriebs des Geschosses ausgeübte Luftwiderstand.
In allen diesen Fällen sind die Rückstellfedern 8, 13 zwischen den Flügelblättern eines jeden Leitflügels angeordnet. Diese sind weder im zusammengeklappten, noch im empfalteten Zustand dem Druck des aus der Düse entweichendem Treibgases ausgesetzt.
Ein solches Leitwerk ist sehr gut für Geschosse mit einer Treibstufe geeignet, deren Verbrennung praktisch beendet ist, wenn das Geschoss das Rohr verlässt, und deren Geschwindigkeit die Größenordnung von etwa 100 bis 200 m/sek hat. Wenn jedoch das Geschoss mit einer zweiten Treibstufe versehen ist, dass dann in Aktion tritt, wenn das Geschoss seit seinem Austritt aus dem Rohr beispielsweise eine Entfernung von etwa 50 m durchlaufen hat, um ihm eine größere Schussweite zu verleihen. In diesem Falle ist es erforderlich, eine Vorrichtung zur Verriegelung der Flügel des entfalteten Leitwerks vorzusehen, um zu vermeiden, dass sich die Leitflügel unter der Wirkung der sich bei der Zündung der zweiten Stufe des Geschosses ergebenden Beschleunigung wieder gegen die Düse anlegen, weil nämlich dann die Rückstellfedern nicht stark genug wären, um der Beschleunigungskraft zu widerstehen.
Die Ecken 5 des Halsstückes 4 gestatten es zusätzlich, den hinteren Teil des Geschosses in dem Rohr zu zentrieren.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die Ecken 5 des Halsstückes 4 anstelle der für den Durchtritt der Achse 6 erforderlichen Öffnung einander gegenüberliegende Spitzen angeordnet, zwischen denen eine Hohlwelle gelagert ist, an der gegebenenfalls die Leitflügel 7 befestigt sind. Bei einer anderen Ausführungsform können die Ecken 5 Lagersitze aufweisen, in die die Enden der Achse 6 eingreifen. Im Falle von beispielsweise aus Kunststoff gefertigten Leitflügeln kann die Achse 6 ganz entfallen und durch eine Verstärkung ersetzt werden, die entweder zwei koaxial Öffnungen zum Eingriff der Spitzen der Ecken 5 aufweist oder koaxiale Vorsprünge, die in die Lagersitze an den Ecken 5 des Halsstückes 4 eingreifen.
Das Halsstück 4 kann auch gänzlich entfallen. Ferner können die Ecken 5 direkt an die Düse 3 angeschweißt oder mit dieser einstückig gefertigt sein.
Falls die Leitflügel 7 aus gestanztem und gebogenem Blech gefertigt sind, sind sie mit dem Schulterstück, das ihre beiden Flügelblätter miteinander verbindet, einstückig.
Dieses Schulterstück sorgt für deren Steifheit, die noch verstärkt wird, wenn die Flügelblätter eine Längsrippe 9 aufweisen, die vom Schalterstück 17 an nach unten hin verläuft (Fig. 2). Der Abstand der Flügelblätter der Leitflügel 7, der der Breite des Schulterstückes 17 entspricht, gewährleistet die Festigkeit ihrer Anordnung auf den Achsen 6, die die beiden an ihren Flügelblättern vorgesehenen Öffnungen durchsetzten, was das Flattern der Leitflügel ganz und gar vermeidet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Ende der in Ruhestellung befindlichen Leitflügel 7 gegenüber dem freien Ende der Düse 3 angeordnet. Das Ende der in Ruhestellung befindlichen Leitflügel 7 kann indessen über das freie Ende der Düse 3 hinausragen, wie in den Fig. 6 + 8 dargestellt ist.
Das beschriebene Leitwerk hat den Vorteil, dass es auf sehr kleinem Raum untergebracht werden kann, was der Fall ist, wenn der Durchmesser des Geschossrohrs kaum größer ist als derjenige der Geschossdüse.
Außerdem zeichnet sich das beschriebene Leitwerk durch seine einfache Konstruktion, sein geringes Gewicht und durch seinen relativ niedrigen Herstellungspreis aus. Die Anzahl der Leitflügel kann erhöht werden, um die Stabilisierungswirkung zu verbessern. Das Ausschwenken der Flügelblätter der Leitflügel ist nach Belieben veränderbar.
Andererseits kann der Widerstand dieses Leitwerktyps, wenn er aus tiefgezogenem Blech gefertigt ist, schwächer sein als derjenige bei Leitwerken mit stärkerem Leitflügeln, was die von der erodynamischen Verzögerung des Leitwerks herrührende Abnahme der Schussweite auf ein Minimum reduziert. Zum anderen ist zu bemerken, dass die Doppelleitflügel an ihrem Ende seitliche Rippen aufweisen können, was deren stabilisierende Wirkung weiterhin verbessert.

Claims (14)

1. Selbstangetriebenes, mit einem Leitwerk, versehenes, zum Abschuss aus einem Rohr bestimmtes Geschoss, dessen Leitwerk wenigstens drei Leitflügel aufweist, die an am hinteren Teil des Geschosses angeordneten Achsen zwischen zur Geschossachse parallelen und zu dieser rechtwinkligen Flanschen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflügel (7) des Leitwerks Doppelleitflügel sind, die jeweils seitliche Flügelblätter aufweisen, die an ihrem angelenkten Ende (10) über ein Schalterstück (17) mit einander verbunden und mit Spreizfedern (8) versehen sind, die auf sie eine größere Kraft ausüben, als der während des Vortriebes des Geschosses auf die Flügel ausgeübte Luftwiderstand, wobei die Federn so angeordnet sind, dass sie die Leitflügel von hinten nach vorne auseinanderklappen, sobald das Geschoss das Rohr verlassen hat.
2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils zwei Flügelblätter aufweisenden Leitflügel (7) querschnittlich U-förmig ausgebildet sind.
3. Geschoss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelblätter der Leitflügel (7) eine längsverlaufende Rippe (9) aufweisen, die vom Schulterstück (17) an nach unten hin verläuft.
4. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflügel (7) aus gestanztem und gebogenem Blech gefertigt und mit dem Schulterstück (17) einstückig sind, das ihre Flügelblätter an ihrem angelenktem Ende (10) miteinander verbindet.
5. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelblätter der Leitflügel (7) vom U-Steg zu ihrem freien Ende hin schräg auseinander laufen.
6. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine an seinem hinteren Teil koaxiale Düse (3), um die herum die Leitflügel (7) des Leitwerks angeordnet sind.
7. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Leitflügel (7) bei zusammengeklapptem Leitwerk gegen das hintere Ende der Düse (3) abgestützt ist.
8. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das an Achsen (6) angelenkte Ende (10) der Leitflügel (7) bei entfaltetem Leitwerk jeweils gegen den Geschosskörper abgestützt ist.
9. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (6) zur Anlenkung der Leitflügel (7) des Leitwerks an Ecken (5) eines an dem dem Geschosskörper angrenzenden Ende der Düse (3) befestigten Halsstückes (4) angeordnet sind.
10. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckarme (12) der Spreizfedern (8) sich einerseits gegen die Düse (3) und andererseits gegen den entsprechenden Leitflügel (7) abstützen.
11. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizfedern (8) jeweils zwischen den Flügelblättern des Leitflügels (10) angeordnet sind.
12. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizfedern (8) nach Art einer Sicherheitsnadel ausgebildet sind und mindestens teilweise um die Gelenkachsen (6) der Leitflügel (7) angeordnet sind.
13. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft der Federn (8) wenigstens gleich groß oder doppelt so groß ist, wie der auf die Leitflügel (7) beim Vortrieb des Geschosses wirkende Luftwiderstand.
14. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Verriegelung für die Leitflügel (7) in ihrer entfalteten Stellung.
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