DE7044701U - Bausatz für eine Gruft - Google Patents
Bausatz für eine GruftInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz aus vorgefertigten Bauelementen.
Gemäß der Neuerung sollen die vorgefertigtes Bsxz—
elemente zu einer Gruft zusammenstellbar sein.
elemente zu einer Gruft zusammenstellbar sein.
Es ist bekannt, Grüfte zu mauern oder sie aus Beton
zu gießen. Hierbei ergaben sich -jedoch von alterslaer
Schwierigkeiten, wenn zwischen dem JTod und der Bestattung eine neue Gruft anzulegen wer, besonders '«fesa
zwischen diese Tage Sonn— oder Feiertage fielen- Die "beispielsweise aus Gründen der Pietät oder der leichteren Grabpflege häufig gewünschte Gruftbeisetzung ist 'deshalb in der Praxis doch verhältnismäßig selten und die Sruft wird meistens erst längere Zeit nach dem S1Od unter um— bettung und eventueller ZusammenfüTiTung früher beerdigter· Toter als Familiengruft angelegt.
Schwierigkeiten, wenn zwischen dem JTod und der Bestattung eine neue Gruft anzulegen wer, besonders '«fesa
zwischen diese Tage Sonn— oder Feiertage fielen- Die "beispielsweise aus Gründen der Pietät oder der leichteren Grabpflege häufig gewünschte Gruftbeisetzung ist 'deshalb in der Praxis doch verhältnismäßig selten und die Sruft wird meistens erst längere Zeit nach dem S1Od unter um— bettung und eventueller ZusammenfüTiTung früher beerdigter· Toter als Familiengruft angelegt.
_ 2 —!
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die schnelle und
problemlose Erstellung einer Gruft zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch einen Bausatz gelöst, dessen Bauelemente einen rechteckigen Boden, auf
diesen aufsetzbare, seinen Umfangsabmessungen entsprechende
Kränze und einen abnehmbar oben auflegbaren Deckel für die Gruft umfassen. Ein solcher Bausatz aus den vorgefertigten
Elementen kann bei der Friedhofsverwaltung oder bei Friedhof
slagern und Steinwerkstätten, wie sie bei größeren Friedhöfen anzutreffen sind, auf Lager liegen und im Bedarfsfall
leicht innerhalb eines Tages als Gruft installiert werden.
Gemäß einer einfachen Ausführungsform kann der Bausatz
aus einem einstückigen Trog und einem darauf setzbaren Deckel bestehen, also aus nur zwei Teilen, deren einfache Verwendung
allenfalls durch das Gewicht des einstückigen Trogs beschränkt sein kann. Die Kränze sind dabei praktisch mit dem
Boden von vornherein einstückig verbunden* Diese Ausführungsform
dürfte wegen der Gewichtsbegrenzung hauptsächlich für Grüfte infra ge kommen, die nur für einen ©insigen Ssrg gedacht
sind und gegebenenfalls für eine unsichtbare vollkommen unterirdische Anordnung vorgesehen sind, slso keine
große Höhe aufweisen müssen.
Bei einem Bausatz aus getrennten Bauelementen für Boden
und Kränze ergibt sich die lageningsmäiBig unä für das Sa—
sasmiens'tellen einfachste "Lösung, ivenn nur ein einzige:?
Sz?3nz ZTiischen des Boden und äe-a Decke! vorgesehen 5.Sw
Die Fersvenäung melireier auf einander stsllbsre Kränze TSknrt
dahingegen zu einer Erleichterung siegen deren geringeren
Geeniciftes mnü zn der Högüchseii;, οίε Höhe es? fi^nft zi
j den Einzelfall zu wählen. Beispielsweise kann sie sehr tief
< ausgeführt werden, so daß mehrere Särge übereinander darin
ί Platz finden; die Lage des Deckels kann in größerer oder
I geringerer Höhe über dem Erdboden oder auch unter dem Erd-
I boden gewählt werden, so daß noch ein Blumenbeet darüber
l> angelegt v/erden kann. Der Sarg bzw. die Särge müssen frei-
}; lieh jedenfalls in einer vorgeschriebene Mindesttiefe unter
jl dem Erdboden engeordnet werden.
£ Es kann ziveckmäßig sein, den Boden und den Deckel
j. identisch, insbesondere in Form flacher Tröge auszuführen,
j wodurch die Zahl der unterschiedlichen Bauelemente und die
Zahl der einzulegenden Kränze vermindert wird.
j' Als Material für die vorgefertigten Bauelemente kommt
J insbesondere Kunststoff infrage, der den "oETJeil eines
{ mäßigen Gewichts und einer beliebiges Gestaltbarkeit be—
1 sitzt, sowie Beton, der sich durch günstigen Preis, leichte
i Herstellung der Bauelemente und durch ein für Grüfte "oe-
• v-orsigtss sieinartiges Aussehen auszeichnet,- L"s sind je-
■j doch auch Kombinationen ^erscbieä-eser
5 äJeXSFDj.elSriärSä.S^ feOsHrejü
Deckfläche der Gruft su liegen korsienaein Fläoheü der Bauelemente
33it einem Bekorationsübersoig belegt sein, fxb? ä.en
besonders a'sschbetoja und iüariEor· inirsge könnt. Im 5"all
eines Bs"usst;ses isit zaelirexeii siafei
zen ist es zweckmäßig, eine eventuelle
als zusätzliche -asuelemente in 3Ora von den ganzen Gsuitinnenwandflachen
entsprechenden Platten vorzusehen 3 die
dann jeweils eine gesamte Seitenwand ohne Querspalte bedecken. Es kann jedoch auch an Dekorationsbeschicistungen
j aus Plastik gedacht werden, die in Eorm geeigneter Orna
mente gehalten sind. Die Innenseiten der- Bauelemente können
darüberhinaus mit fest angegossenen Halterungen für Blumen versehen sein.
f 704470118.3.71
Insbesondere, wenn eine zusätzliche ;oberseitige liarmor— j
deckplatte vorgesehen ist3 kann die DeckelauBenfläche bzw. j
deren Belegung zugleich als Gedenkstein dienen, in den die ;
Hamen der Verstorbenen eingeschrieben werden können. Es
ist jedoch auch möglich, die Bauelemente so auszubilden,
daß die kopfseitige Stirnwand der Graft 3ls !fundament für
einen zu errichtenden Grabstein verwendbar ist. J1Ur diesen
51SlI empfiehlt es sich3 diese Stirnband dadurch mit erhöhter
Belastbarkeit und vergrößerter o&erseitiger JäjLäche aus- -j
zubilden, daß einer, nämlich der JiopASsliig einzubauende 1
der stirnseitigen Stege der rechteckiges iiränze eine dem |
Gewicht und der Bodenfläche des Grabsteins exitsprechesüe |
erhöhte Dicke aufweist. Ss genügt Merbeis nur den 2?eil |i
für die kopfseitige Gruftstirmianä sm zuoiberst anzuordnen- j
den Kranz in einer Dicke entsprechend der1 Siefe des Grab- <
steins und der Auflagefläche des Gruitdec&sls auszubilden,
so daß sich dessen Gewicht ganz auf der Stirnwand abstützen kann. Der Deckel für die Gruft ist dann zwedani&Sigerweise
gegebenenfalls kopfseitig etwas kurzer als der Boden, so
daß der Grabstein ohne iv/ischenlgge des Deckels unmittelbar
auf der verbreiterten Oberfläche der Stirnwand stehen
und der Deckel im Pail einer v/eiteren Beisetzung in der
Gruft ohne Verrücken des Steins seöfferst werden kann.
43*
Es kann auch zv;eckinä£ig sein, wenn der Deckel kurzer ist
als der Boden, und die Länrrsabmessungen der Kränze - eventuell nur der zuoberst anzuordnenden kränze - von den Bodenmaßen
auf die Deckelmaße übergehen. JDie Gruft ist dann so auszubilden, daß sie sich kopf- oder fußseitig nach
oben verjüngt. Der Vorteil hierfür ergibt sich aus den Anlagemaßen verschiedener irzednölsanlag, n,- bei denen für
die Graber eine Länge von 2 he Gern vorgesehen ist, was der
üblichen Sarglange entspricht. Aufgruna der Stirnwandstärke
und der hohen Innentoleranz der Gruft beansprucht diese Jedoch
eine größere Länge. Im eingebauten Zustand setzt sich
also die Gruft noch unter den· 332 den Gräbera entlang füh—
renden weg χ ort, während sie an dex» Oberfläche nur des
vorgesehene Maß besnsprucht. Bin die volle
der Gruft beanspruchender Sarg mu£ dann durch die 2)eekel—
öffnung geneigt eingeführt werden.
Vorzugsweise ist an der Auflagefläche des Beckeis auf
dem obersten Kranz eine Dicirfeung vorgesehen. Dies ist be- I
sonders für eine Betongruft zweckmäßig, äersn Deckel im
Bereich oder oberhalb der Erdoberfläche liegen soll. Sine
solche Dichtung besteht vorteilliaiterweise jaus Hartgummi
und ist in das Bauelement einbetoniert oder eingeuebt-Hi
er durch kann eine genaue Planbearbeitrung der Äuflageflächen
entfallen.
Der Deckel und der Boden tonnen Ansstzgriffe für Hebezeuge
aufweisen. Beim Eodesi erweist sicli dies zum Einsetzen
in den dafür vorgesehenen Srdschselit sls vorteilhaft.
Dieses Einsetzen kann beispielsweise nit Hilfe eines über dem iürdschacht aufgestellten Stahlrohigestells
erfolgen, an dein Elaschenzüge aufnangbar sind. Hierfür
können nach außen abstehende Sisen^cifae etwa in !Form von
Haken, Ringen oder ösen dienen, die nach dem einmaligen
Gebrauch verrosten dürfen, beispielsv/eise bei einem Betonboden
entsprechende herausstellende Teile einer Baustahlbewehrung. Me Ansatzgriffe im Deckel sollten jedoch
dauerhaft sein, da des? Deckel gegebenenfalls nach Jahren für eine weitere Beisetzung wieder geöffnet werden muß.
-S-
Ϊ Die Bauelemente können auch so ausgelegt sein, daß m
l| der Gruft mehrere Särge nebeneinander beigesetzt werden
können. In diesem Fall dürfte ein einziger Deckel über
die gesamte Deckfläche zu schwer sein. Es ist möglich, eine fest mit den übrigen Gruftteilen verbindbsre Deck—
platte vorzusehen, in der sich ein abnehmbarer Deckel be-
X findet. Alternativ können auch mehrere nebeneinander anzuordnende
Decket Vorgesehen sein, die zur sicheren Abdichtung mit flanschartigen Stegen am ^eiieiligeii iäaehbardeckel
auflegbar sind. Auch können in dieseai .51SlI cnireii entsprechende
zusätzliche, plattenförmig« Bauelemente und
gegebenenfalls bereits eingegossene EinsehiabnutejE. in den
Kränzen Zwischenwände zwischen den einzelnes SargpläLfczen
vorgesehen werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile iiand Beiikiaale der Steuerung
ergeben sich aus der folgenden Besoi22?eibimg von i&usführungsbeispielen
mit Bezugnahme auf di-δ Zeichnung. 2s ze
Figur 1 einen Längsschnitt 'öurcii eine aus
gemäß der Neuerung erbaute Gruft, srus dem die Große;, Sonngebung
und der gegenseitige funktiönelle Äussmnieniiang der
Bauelemente ersichtlich ist;
Eigur 2 eine Draufsicht auf einen ζχΰΆ Bau &βτ Gruft ge
mäß Figur 1 verwendeten rechtecfcigiCn Betonkranz;
Figur 3 eine Draufsicht auf die Gruft gemäß Eigur Λ;
Figur 4 einen Längsselmitt entEp3?eei2end Figuar 1 imter
Zugrundelegung eines abgewandelten Bsusat&ßs gemäß der
Neuerung.
Zum Bau einer Gruft gemäS Sigur 1 dient ein Bausatz aus
einem Boden Λ in 3otsi eines flachen !Erogs, einer Kehrzahl
von identischen, jeweils eic Rechteck bildenden Kränzen 3
und eisern des Boden 5ja weseüglichen gleichenden Deckel 5·
Die Teile 1,3 3üig y sind vorgefertigte Bexonteile einer
Wandstärke von 10 cm und bestehen aus baustaülbewehrtes
Rüttelbeton der JbJorE Έ 3GC. Die Oifxraaig der kränze Ei£t
90 cm · 220 cm. "wegen der vorgeschriebenen Jkiindesulagertiefe
der Särge yon 110 ejn werden im sllgeaeirien mehr oder
höhere Kränze« als dem dargestellten Beispiel enifcspjdcht,, _
w gewählt werden, beispielsweise entsprechend eiaer inneren
Höhe der Gruft von 220 can.
Der Deckel 1 und die Krasse 3 «eisen jeweils as inren
beim Zusammenbau der Gruft nach oifoen gerichteicen ?laclii&n
umlaufende Rinnen 7 auf, denen an der iüntberilächö der
Kränze 3 vorgesehene, beim Zusammenbau in die iRiaineji 7
eingreifende abgerundete Stege 9 entsprechen, so da!ß die
Teile leicht zu zentrieren sind.
Beim Zusammenfügen der Bauelemente zur Gruft wird zuerst der Boden 1 auf ein Kiesbett aufgelegt, das unten in dem
für die Gruft vorgesehenen Erdschacht angelegt worden ist, und auf den Boden werden die Kränze 3 "bis zur gewünschten
Höhe aufgesetzt und jeweils bei 10 anzementiert. In die Rinne 7 des obersten Kranzes 3 ist ein Hartgummiring 11 eingeklebt,
dem ein in die entsprechende Rinne des Deckels 5 eingeklebter Hartgumiiiiring 13 gegenübersteht. Beim Aufsetzen
des Deckels 5 auf den aus dem Boden 1 und den Kränzen 3 gebildeten
Trog der Gruft ergibt sich durch das hohe Gewicht des Betondeckels 5 ein dichter, jedoch reversibler Verschluß
an den aufeinanderliegenden Hartgummiringen 11 und
Auf dem Deckel 5 ist ein Gedenksteinaufsatz I5 vorgesehen,
der auf den Deckel 5 aufzementiert sein kann. Auf
dem Gedenksteinaufsatz 15 ist -eine beschriftete Marmorplatte aufbringbar.
dem Gedenksteinaufsatz 15 ist -eine beschriftete Marmorplatte aufbringbar.
Im Boden 1 ist ein ¥©ss©rsfel-siäf 17 vorgesehen, der bei
Grüften mit größerem Volumen vorgeschrieben ist- Im Pail
einer Einsetzung der Gruft in v;asserunäurchlässiges Erdreich
muß sich an den Wasserablauf 17 noch eine Dralnsgeleltung
anschließen.
üFigur 4 zei^t eine mit einem anderen Bausatz errichtete
Gruft, bei der auf einen plattenförmigen Boden 21 zuerst
zv/ei identische Kränze 22 und dann zwei Kränze 23 und 24
mit zunehmender Dicke ihrer stirnseitigen Mand. aufgesetzt
sind. Auf den oberstes üx-sss 24 igt eis Seek«! 25 vss is
Vergleich zum Boden 21 verringerter länge abnehmbar aufgelegt.
Stirnseitig an den Deckel 25 schließt sich auf
dem obersten Kranz 24 eine freie Oberfläche as, auf die
ein üblicher Grabstein 26 gestellt werden kann.
dem obersten Kranz 24 eine freie Oberfläche as, auf die
ein üblicher Grabstein 26 gestellt werden kann.
In den obersten Κτάώζ 'aQ- ist gnT-jLg^3 * ssiner- däüe
gerichteten, größeren fläche ein Diciitungs—Hartganiniririg 2S einbetoniert, der im verbreiterten ütimiiandstäick in
der- Sähe der inneren Kante verläuft, so daß der Deckel
25 sicher darauf zu liegen .kommt.
gerichteten, größeren fläche ein Diciitungs—Hartganiniririg 2S einbetoniert, der im verbreiterten ütimiiandstäick in
der- Sähe der inneren Kante verläuft, so daß der Deckel
25 sicher darauf zu liegen .kommt.
In weiterer Abwandlung wäre es auch möglich, die Wand
verdickungen der iiränze 23 und 24 nach außen zu xdehten
und damit ein JPundainent fur einen stimseitig tinte?? der Gruft stehenden Grabstein su schaffes 3 so daß der Deckel und der Sodenteil In gleichen Keßen susgeführt sind-
und damit ein JPundainent fur einen stimseitig tinte?? der Gruft stehenden Grabstein su schaffes 3 so daß der Deckel und der Sodenteil In gleichen Keßen susgeführt sind-
704470118,3.71 j
Claims (20)
1) Bausatz aus vorgefertigten Bauelementen, dadurcli gekennzeichnet,
daß die Bauelemente einen rechteckigen Boden
(1, 21), air? diesen unlösbar sufsetzbsxe, seinen ümxangsabmessungen
entsprechende Kränze (5> 22, 23s 24) und einen
abnehmbar oben auflegbsren Deckel (5S 25) für eine Gruxt
umfassen.*
2) Bausatz nach Ansprucib 1, dadurch gekennzeichnet} daß
der Boden (1) und der Deckel {5) in Jons ilacher 3h?öge ausgeführt
sind.
3) Bausatz ^^ch Anspruch i oder 25 dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden und der Deckel identisch susgeiüiirt sind.
4) Bausatz nach einem der Aasprüclie i bis 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgeXertigten Bauelemente aus Kunststoff
bestehen.
5) Bausatz nach einem der Ansprüche i bis 3j dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgefertigten Bauelemente aus Beton bestehen.
6) Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis $,, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente sn den als Gruftinnenflächen
und/oder als Gruftdeckfläche bestimmten Flächen
mit einem Dekorationsüiberzug belegt; sind..
7) Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorationsüberzug V/aschbetoa ist,.
8) Bsusstz nach Anspruch δ, dsslurch gekennzeichnets
daß der DeJs^ratiensSberzug Hsnnor ist*
9) -bausatz nach eiaeia cei-1 Aiispruciae i bis 5} dadurcii
geteEnzeicliaet 3 as& zxnz Bsusgtz zusätzliche Dekorstions-"verkleid-ongs-Platten
gehören.
10) i>susstz 2j3cii einer äsr lnspx-üche 1 bis 93 äs
gekeimzeichnet j daß die Eeuelemenventjelle für die lcopfseitige
Gruftstirnv;anä eine eTiioihte Belastbarkeit
v/eisen (Figur -4).
11) .bausatz nach eines :der Anspriiclie 1 bis iOs
gekennzeichnet, daß der Deckel MirzeJF ist ©1s der Boden
und die Längs abmessungen der j&räuze von den Boöenmaßen
auf die Deekelmaße übergehen.
12) 3ausatz nach einem der Ansprucne 1 bis 11S gekejEiiizeichnet
durch eine Dichtung (11. 15» 28) an der Auflagefläche des Deckels (1, 21) am darunterliegenden Kranz
(3, 24).
13) Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dsß die Dichtung (11, 13, 28) aus Hartgummi besteht.
14) Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dsß der Deckel (5, 25) Ansatzgriffe für
Hebezeuge auf v/eist.
15) Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (1, 21) Ansatzgriffe für Hebezeuge aufweist.
16) Bausatz nach Anspruch 1>, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansatzgriffe nach außen abstehende eiserne Griffe
daß die Ansatzgriffe nach außen abstehende eiserne Griffe
sind.
17) Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch,
gekennzeichnet, daß im Boden (1) ein Wasserablauf (17)
vorgesehen ist.
gekennzeichnet, daß im Boden (1) ein Wasserablauf (17)
vorgesehen ist.
18) Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß für eine mehrere Sargplätze nebeneinander aufweisende Gruft ein zusätzliches Bauelement S; in Form einer auf den obersten Kranz auflegbaren Hing- ;· platte vorgesehen ist, deren öffnung dur. ch den Deckel \ reversibel verschließbar ist.
gekennzeichnet, daß für eine mehrere Sargplätze nebeneinander aufweisende Gruft ein zusätzliches Bauelement S; in Form einer auf den obersten Kranz auflegbaren Hing- ;· platte vorgesehen ist, deren öffnung dur. ch den Deckel \ reversibel verschließbar ist.
19) Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17» dadurch
gekennzeichnet, daß für eine mehrere Sargplätze neben- ; einander aufweisende Gruft mehrere nebeneinander auf den i obersten Kranz auflegbare Deckel "vorgesehen sind. !
gekennzeichnet, daß für eine mehrere Sargplätze neben- ; einander aufweisende Gruft mehrere nebeneinander auf den i obersten Kranz auflegbare Deckel "vorgesehen sind. !
20) Bausatz nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet |
durch zusätzliche Platten, deren iängsausdehnung der I Innenweite der Kränze entspricht, zur Abteilung der f
Sargplätze gegeneinander. |
g^S
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7044701U true DE7044701U (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=1262256
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7044701U Expired DE7044701U (de) | Bausatz für eine Gruft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7044701U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035578A1 (de) * | 1980-09-20 | 1982-04-08 | Lambert 5401 Dieblich Schäfer | Umweltfreundlichere und humanere bestattung |
DE9301006U1 (de) * | 1993-01-26 | 1994-05-26 | Reichardt, Jürgen, 58313 Herdecke | Grabkammer |
-
0
- DE DE7044701U patent/DE7044701U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035578A1 (de) * | 1980-09-20 | 1982-04-08 | Lambert 5401 Dieblich Schäfer | Umweltfreundlichere und humanere bestattung |
DE9301006U1 (de) * | 1993-01-26 | 1994-05-26 | Reichardt, Jürgen, 58313 Herdecke | Grabkammer |
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