DE704469C - Stromzufuehrung fuer Beleuchtungsvorrichtungen an Notenpulten - Google Patents

Stromzufuehrung fuer Beleuchtungsvorrichtungen an Notenpulten

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DE704469C
DE704469C DET52363D DET0052363D DE704469C DE 704469 C DE704469 C DE 704469C DE T52363 D DET52363 D DE T52363D DE T0052363 D DET0052363 D DE T0052363D DE 704469 C DE704469 C DE 704469C
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DE
Germany
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power supply
lighting devices
music stands
music
stands
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Expired
Application number
DET52363D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Friess
Dr Waldemar Hagemann
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Tobis Tonbild Syndikat GmbH
Original Assignee
Tobis Tonbild Syndikat GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/004Not free-standing music stands

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  • Contacts (AREA)

Description

  • Stromzuführung für Beleuchtungsvorrichtungen an Notenpulten Bei jedem Orchester ist bekanntlich jedes einzelne Notenpult mit einer besonderen Beleuchtungsvorrichtung versehen. Es ist üblich, die ,elektrischen Beleuchtungsvorrichtungen jedes Notenpultes mit einer besonderen losen Anschlußschnur auszurüsten und die Verbindung mit der Netzspannung durch einen besonderen Stecker vorzunehmen. Diese bekannte Ausführungsart hat den Nachteil, daß in dem an sich schon räumlich sehr begrenzten Orchesterraum eine Unzahl von einzelnen losen Leitungsschnüren vorhanden ist, die zu vielfachen Störungen Anlaß gibt. Außerdem kommt,es häufig vor, daß die Verbindungsstecker versehentlich aus den Steckkontakten herausgerissen werden. Auch für den Transport und die Wiederaufstellung der einzelnen Notenpulte sind die losen Verbindungsleitungen lästig.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Aufstellungsfläche für die Notenpulte mit parallelen oder netzartig verteilten, gegeneinander isolierten Metallschienen versehen ist, die mit einer Niederspannungsstromquelle verbunden sind und die über die leitend ausgeführten Stativfüße die im Notenpult angeordnete Beleuchtungsvorrichtung mit Strom versorgen. Die Spannung kann entweder durch Transformation aus dem Wechselstromnetz erzeugt oder aus -einer besonderen Stromquelle; z. B. Akkumulatoren, Umformern usw., entnommen werden.
  • Die einzelnen Notenpulte sind so ausgebildet, daß die Stativfüße metallische Kontakte besitzen, die durch eine in oder am Stativ entlang geführte, fest verlegte Leitung mit der Beleuchtungslampe in Verbindung stehen. Die Kontaktschienen in der Bodenfläche sind so eng angeordnet, daß für jede Aufstellung eines einzelnen Notenpultes die Möglichkeit vorhanden ist, die Stativfüße mit zwei verschiedenpoligen Metallschienen in Verbindung zu bringen. Die Metallschienen können hierbei .entweder alle parallel oder auch kreuzweise unter entsprechender Isolierung angeordnet sein. Es empfiehlt sich, die isolierenden Zwischenräume der Metallschienen etwas höher stehenzulassen als die Metallschienen, um Kurzschlüsse von irgendwelchen elektrisch leitenden Körpern, die mit dein. Fußboden in Berührung kommen, zu vermeiden.
  • Um einen guten Kontakt zwischen den Metallschienen und den Stativfüßen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die Schienen aus Eisen, das zur Verhütung von Oxydation vernickelt oder verchromt sein kann, herzustellen und die Stativfüße mit magnetischen Kontakten gleicher Oberflächenbehandlung auszuführen. Unter magnetischen Kontakten soll hier die Ausbildung der Stativfüße mit Permanent- oder Elektromagneten verstanden werden, die durch ihre Haftung an der Eisenschiene sowohl einen guten mechanischen, gegen Gleiten gesicherten Kontakt sowie gleichzeitig einen guten elektrischen Kontakt sichern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromzuführung für Beleuchtungsvorrichtungen an Notenpulten, dadurch ge . kennzeichnet, daß die Aufstellungsfläche für - die Notenpulte mit parallelen oder netzartig verteilten, gegeneinander isolierten Metallschienen versehen ist, die mit einer Niederspannungsstromquelle verbunden sind und die über die leitend ausgeführten Stativfüße die im Notenpult angeordnete Beleuchtungsvorrichtung mit Strom' versorgen.
  2. 2. Stromzuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen aus Eisen bestehen und die Stativfüße magnetische Kontakte aufweisen.
  3. 3. Stromzuführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen gegenüber isolierenden Zwischenräumen um einen geringen Betrag versenkt sind.
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