DE7044563U - Vorrichtung zum Erzeugen ring förmiger Rillen in einem langswasser dichten Kabel - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen ring förmiger Rillen in einem langswasser dichten Kabel

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DE7044563U
DE7044563U DE19707044563 DE7044563U DE7044563U DE 7044563 U DE7044563 U DE 7044563U DE 19707044563 DE19707044563 DE 19707044563 DE 7044563 U DE7044563 U DE 7044563U DE 7044563 U DE7044563 U DE 7044563U
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DE
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cable
shaped grooves
molding
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DE19707044563
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables

Description

Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft Stuttgart
β. Bufraatnn 17
Vorrichtung rua Erzeugen ringförmiger Rillen in eine* lSngswasserdlohten STabel.
Die Neuerung bezieht sich auf lKngswaaaerdlohte Kabel, d.h. Kabel
ι alt kunstatoffisoliertcn Adern, bei denen die Zwlaehenrauae in der
ι Kabelaeele alt einea den Durchtritt von Haaaer hinderndem Mittel
f wie Vaseline gefüllt sind. Derartige Kabel haben über der Seelea-
\ -\ 5 bewicklung einen Sehiehtenaantel, beatehend aus einea Alualnluabaad,
das beidseitig alt Kunststoff beschichtet 1st. Dieses beschichtete
. Alualnluabacd wird an der Kunatatoffaaatelprease In Längsrichtung
; alt Überlappung auf die getränkte Kabelaeele aufgebracht, die tiber-
lappung verschweiast und ansehlieasead Ober diea«c ^»»«jhichteten
Aluairiuaronr alt dea iuaseren PMIantel uapreau'%.
Ist die gtxüllt· Kabelseele direkt alt dea beachiohteten Alualnluaband versehen, so entsteht zwischen der Kabelaeele und dea Sehichtenitelband ein Hohlraua, der nicht langswaaaerdicht 1st.
dea beaohlohteten Aluminiuaband und dea iusseran FS-Mantel iat la allgeaeinen kein Hbhlraua vorhanden, da die äuaaer» Kunststoff« schicht des Alualnluabandes alt dea luaseren fX-Mantel TersehHeisst. Dieser Verachwelaavorgang geachleht autoamtiaoh, da aioh der heisse «-Mantel gleich nach Verlaaaen des Mantelextralerkopfea alt der Suiiaeren Kunatateffaehloht des AlwaHiwhandes Terbiiadct.
Es besteht soalt die Schwierigkeit, den Bohlrau· xwlachen der Kabeleeele und de« beschichteten Alualniuabaad langewaeserdioht zu aa.
Zu dlesea Zweck wurde schon die getrXnkte Kabelseele an der Mantelpreaae kurz Tor der Aufbidngung des beaohlohteten Alualnluabandes nockaala
25.11.1970
j Bö/D© -/-
α. Bukmann - 17
mit einer dünnen Vasellnesohioht versehen, um mit dieser Vaselineaehioht den Hehlraum swisehen Kabelseele und besohiohtetera Aluminiumband abzudiohten. Die Dicke der aufgebrachten Vaselinesohioht beträgt in allgemeinen 0,2 bis 1,0 am. Die Praxis hat Jedooh gezeigt, dass
diese Methode nicht ganz ausreicht, den vorhandenen Hohlraum «wischen Kabelseele und beschichtete« Aluminiumband vollkommen abzudiohten.
Ausgehend von dieser Tatsache, besteht nun die Möglichkeit, diese
Hohlräume dadurch zu beseitigen, dass das beschichtete Aluminiumband fester auf die mit Vaseline beschichtete Kabelseele aufgebracht wird. Bestrebungen dieser Art sind Jedooh begrenzt, weil die Vaselines chi ent sine weiche unterlage darstellt.
Ss besteht deshalb nur die Möglichkeit, das sum Rohr geformte und an der Überlappung versehwelsete Aluminiumband nachträglich duroh geeignete Massnahmen an einzelnen oder mehreren Stellen derart etwas zu deformieren, dass der feiersohnltt des Aluminiumrohres etwas verringert wird und damit die vorhandenen Hohlräume versehwinden.
Der geeignete Ort für eine Massnahae dieser Art liegt zwischen dem
Rohrformwerkzeug für das beschichtete Aluminiumband und dem Extruderkopf zur Aufbringung des Musseren IS-Mantels. Dieser Ort 1st deshalb am geeignetsten, weil sieh an dieser Stelle das Aluminiumband noch relativ leicht deformieren lässt und ausserdem die In den Hohlräumen vorhandene Luft nach rückwärts entweichen kann. Würde man dieses Deformieren erst nach der Aufbringung des äusseren PS-Mantels vornehmen, so wäre ein Entweichen der Luft nach rückwärts nicht mehr möglich.
Es ist daher Aufgabe dieser Anmeldung, eine Vorrichtung zum Erzeugen ringförmiger Rillen In einem rohrförmig um eine Kabelseele geformten Metallband anzugeben, wobei sowohl die Zwischenräume In der Kabelseele als auch der Zwischenraum zwischen Kabelseele und Metallband mit Vaseline gefüllt sind.
Q. Buhmann - 17
Neuerungsgemäss sind mindestens zwei
band uashüllten K&belseele in Eingriff stehende Formwerkzeuge vorgesehen, deren Umfang mit einer halbkreisförmigen Mut und darin «nge· ordneten Nocken versehen 1st.
Mach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Fonrwerkzeuge mittels KegelzahnrSdern synchron laufend miteinander gekoppelt. Dabei sind die Formwerkzeuge nach einem bevorzugten AusfUtirungsbelsplel der Neuerung ron der abgezogenen Kabelseele selbsttätig angetrieben. Sie können aber auch mit einem Fremdantrieb verbunden sein.
Um das neue Werkzeug für das Erzeugen von Rillen an verschiedenen Kabeldurehmessern verwenden zu können, ist es nicht notwendig, ein komplettes Formwerkzeug für Jeden Kabsldurchmesser zu besitzen, weil gemüse der weiteren Neuerung zur Anpassung an unterschiedliche Kabelseelendurehmesser die Forawerkzeuge mit einem auswechselbaren Formkranz versehen sind.
Anhand der Figuren 1 bis 4 wird die Neuerung nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la den Querschnitt durch ein längswasserdichtes Kabel mit Sohiohtenmantel;
?*g. Ib das mit ringförmigen Rillen versehene Kabel gemäss Fig. la; Fig. 2 die Formwerkzeuge in Seitenansicht; Fig. 3 die Formwerkzeuge in Vorderansicht; Fig. 4 einen vergrösserten Ausschnitt des Formwerkzeug-UBfenges.
G. Buhmann - 17
Fig. la zeigt den Querschnitt durch ein längswasserdiehtes Kabel mit der Kabelseele 1, der Vaeelinesohioht 2 über der Kabelse3le, dem beidseitig mit Kunststoff beschichteten Aluminiumband 3 und dem Aussenmantel 5 aus Polyäthylen. Ausserdem ist zwischen Kabelseele 1 und Aluminium« band 3 ein Hohlraum 4 zu erkennen, der sich - wie aus Flg. Ib besser zu erkennen - Über eine beträchtliche Länge erstrecken kann. Aus Fig. Ib sind auoh die ringförmigen Rillen 6 zu erkennen, welche den langgestreckten Hohlraum Jeweils bei 7 abblocken, so dass kein sieh in Kabellängsrichtung erstreckender Hohlraum verbleibnn kann. In der Praxis hat es sieh als ausreichend erwiesen, wenn die senkrecht zir " Mllängsaohse verlaufenden Rillen eine Tiefe von 0,2 bis 0/j Ine Breite von 3 bis 5 on aufweisen und im Abstand von etwa 3 < angebracht sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Vorrichtung zum Erzeugen der ringförmigen Rillen. Die Vorrichtung besteht aus zwei, drei oder vier Formwerkzeugen 8. In Fig. 2 ist die Vorriohtung mit vier Formwerkzeugen dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Vorriohtung. Bas Kabel mit glattem Alumini'jmrohr lüuft in das Zentrum der Vorrichtung ein und erhält dort die Querrillen 6 eingeprägt. Die Querrillen verlaufen bei der Vorrichtung gemäss Fig. 2 über den ganzen Umfang des Aluminiumrohres. Die vier Räder zur Erzeugung dieser Quorrlllen sind in einem Winkel von 90° angeordnet und über Kegelzahnräder 9 derart miteinander verbunden, dass alle vier Räder synchron laufen. Dieser Synchronlauf ist Jedoch nur dann ezt>rderlieh, wenn über den Oesamtumfang des Aluminiumrohres eine zusammenhängende Querrille erzeugt werden soll. Laufen die Räder nicht synchron, so entsteht duroh Jedes Formwerkzeug ein Qoerrillensegment, das nur über ca. 90° des Kabelumfanges läuft.
Der Synchronlauf der vier Formwerkzeuge kann auch dadurch geschehen, dass sie am äusseren Rand 10 In Fig. 4 mit Zähnen versehen sind.
- 5 Q. Buhmann - 17
Bei Ve .rendung von vier Formwerkzeugen, die gleichseitig an ein und derselben Stelle des Kabels die Rillen erzeugen, muss die kreisförmige Nut am Umfang des Formwerkzeuges (Fig. 4) einen Öffnungswinkel von cL =■ 90° besitzen. Bei Verwendung von drei Formwerkzeugen wäre^dieeer Winkel 120° und bei Verwendung von nur zwei Formwerkzeugen l80°. Die Nocken 11 haben einen derartig runden Verlauf, dass sie das Aluminiumrohr nloht besohädigen. Der Nookenabstand kann frei gewählt werden. Wie oben ausgeführt, genügt ein Nookenabetand von ca. 3 bis 5 em; er kann Jedoch ohne weiteres kleiner gewählt werden. Die Noekenhöhe
Ij kann auf oa. 1 mm begrenzt werden, Je nachdem, welche Rillentiefe
man erzeugen will. Bei einer grösseren Noekenhöhe und einem kürzeren Rillenabstand ist es sogar möglich, dass das Werkzeug ohne eigenen Antrieb arbeiten kann. Dies wird dadurch gewährleistet, dass mindestens zwei Rillen gleichzeitig im Kabel eingedrückt werden. Auf diese Weise zieht das Kabel das Werkzeug selbst mit. Allerdings ist für di«e«a Fall ein relativ grosser Gesamtdurohmesser der Zahnräder erforderlieh. Sollte dies aus Raumgründen nloht mSglieh sein, so kann das Werkzeug separat Über eine der Wellen 12 angetrieben werden.
Während die Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3 derart ausgebildet ist, dass alle vier Formwerkzeuge gleichseitig Rillen am Umfang der mit Metallband umhüllten Kabelseele erzeugen, können die Werkzeuge auch paarweise mit Abstand in der Welse entlang der Kabelseele angeordnet sein, dass die Formwerkzeugpaare um ein Mehrfaches der Rillenabstande gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Ohne Beachtung der Rillenabetände können auch zwei Formwerkzeugpaare mit einem ö&ungswinkel von l8O° je Formwerkzeug entlang der Kabelseele gegeneinander versetzt angeordnet sein.
5 SchutzansprUehe
4 Bl. Zeichnungen mit 4 Fig.

Claims (5)

G. ^ihrar-jx - 17 Sehu vi-._nsprttehc
1. Vorrichtung zum Erzeugen ringförmiger Rillen in einem rohrförmig um «•ine Kabelseele geformten Metallband, wobei sowohl die Zwischenräume in der Kabelseele als auch der Zwischenraum zwischen Kabelseele und Metallband Bit Vaseline gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mindestens zwei radförmige, alt der nit Metallband (3) umhüllten Kabeläevle (ϊ) in Eingriff »tönen»« ΡοϊΜβηϋβΒ· (3) vorgesehes sind, deren Uefang mit einer halbkreisföralgen Nut und darin angeordneten Nocken (11) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fo: werkzeuge mittels Kegelzahnrädern (9) synchron laufend miteinander gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Forawerkzeuge von der abgezogenen Kabelseele selbsttätig angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass zur Anpassung an unterschiedliche Kabelseelendurehmesser die Formwerkzeuge mit einem auswechselbaren Formkranz versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskanten der Formwerkzeuge als Zahnkränze (10) ausgebildet sind.
DE19707044563 1970-12-02 1970-12-02 Vorrichtung zum Erzeugen ring förmiger Rillen in einem langswasser dichten Kabel Expired DE7044563U (de)

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DE7044563U true DE7044563U (de) 1971-03-25

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ID=6616105

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DE19707044563 Expired DE7044563U (de) 1970-12-02 1970-12-02 Vorrichtung zum Erzeugen ring förmiger Rillen in einem langswasser dichten Kabel

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DE (1) DE7044563U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003853A1 (de) * 1980-02-02 1981-08-06 Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln Laengswasserdichtes fernmeldekabel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3003853A1 (de) * 1980-02-02 1981-08-06 Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln Laengswasserdichtes fernmeldekabel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung

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