DE3003853A1 - Laengswasserdichtes fernmeldekabel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung - Google Patents

Laengswasserdichtes fernmeldekabel sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung

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DE3003853A1 DE19803003853 DE3003853A DE3003853A1 DE 3003853 A1 DE3003853 A1 DE 3003853A1 DE 19803003853 DE19803003853 DE 19803003853 DE 3003853 A DE3003853 A DE 3003853A DE 3003853 A1 DE3003853 A1 DE 3003853A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/2825Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable using a water impermeable sheath

Description

  • Längswasserdichtes Fernmeldekabel sowie Verfahren und Vor-
  • richtung zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein längswasserdichtes Fernmeldekabel mit einem Schichtenmantel oder ein Koaxialkabel mit einer als Außenleiter längseinlaufend auf die Innenleiterisolierung aufgebrachten Metallfolie nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung. Sie findet besonders Anwendung bei Fernmeldekabeln mit über dem Schichtenmantel bzw.
  • Außenleiter extrudiertem Außenmantel aus Kunststoff.
  • Die Erfindung geht von einem in DT-AS 20 28 286 gezeigten und beschriebenen Nachrichtenkabel mit Kunststoff-isolierten Adern aus, bei dem die Hohlräume zwischen den Adern der von einem Mantel umschlossenen Kabelseele mit einer über deren ganze Länge die Längsdichtigkeit gev:ährleistenden Masse ausgefüllt sind. Hierbei besteht der Mantel aus einer dünnwandigen, geschlossenen metallenen Hülle welche mittels acht gleichmäßig um eine Achse verteilter und mit ihren Laufflächen auf die Achse weisender Prägeräder in kurzen Abständen, polygonförmig über den ganzen Umfang verteilt, fortlaufend um nicht mehr als 0,5 mm in den Spaltraum zwischen Kabelmantel und Seele eingedrückt ist.
  • Dies soll die Längsdichtigkeit eines solchen Kabels über den gesamten Querschnitt der Kabelseele sicherstellen. Die so entstehenden Polygoneindrücke bil.den jedoch keine in sich geschlossenen umfängllchen Ringrillen, sondern weisen ozwischen Unterbrechungen ihrer Kontinuitat auf, in weichen Bereichen in der Längsrichtung des Kabels verlaufende spalte unvermeidlich sind. Zufolge einer örtlichen Verformu. der Angrenz- Bereiche der Eindrücke und des dadurch bewirkten Abhebens des Hüllenmaterials von der Kabelseele ergeben sich an diesen Stellen größere Durchlässe als dem an sich geringen Abstand zwischen Mantel und Seele entsprechen würde. Daher läßt sich diese unvermeidliche Längsdurchlässigkeit solcher Nachrichtenkabeln auch durch eine um 900 versetzte Anordnung von Prägeradgruppen mit je vier Prägerädern nicht verhirdern weshalb bislang die Schaffung eines Fernmeldekabels mit absolut längswasserdicht abgeschottetem Spaltraum zwischen Mantel und Kabelseele nicht für möglich gehalten wurde.
  • Das gleiche Problem mangelnder Längsabdichtung besteht auch beiKoaxialkabeln mit auf die Isolierung des Innenleiters längseinlaufend herumgelegtem Außenleiter, da mit den bisher bekannt gewordenen Mitteln weder ein festes Aneinanderlegen der einander überlappenden Ränder des Außenleiters noch dessen feste und dichte Anlage an der Oberflache der Isolierung erreicht werden konnte.
  • Die vorausgehend geschilderten Probleme, die sowohl bei Fernmeldekabeln mit vieladriger Metallfolien-umhüllter und mit einem darüber extrudierten Kunststoff-Außenmantel versehener Seele als auch bei den zuvor beschriebenen Koaxialkabeln mit einem konzentrisch um den isolierten Innenleiter längseinlaufend herumgelegten Außenlelter auftreten, lassen sich auch nicht mit einer Vorrichtung zum Erzeugen ringförmiger Rillen in einem längswasserdichten Kabel gemäß DT-GM 7 044 563 beseitigen, welches mindestens zwei radförmige, mit der mit Metallband umhüllten Kabelseele in Eingriff stehende Formwerkzeuge vorsieht, die am Umfang mit einer halbkreisförmigen Nut und darin angeordneten Nocken versehen sind. Bei dem mittels dieser radförmiger Formwerkzeuge bewirkten Eindrücken entstehen nämlich - ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Prägewalzen - im Bereich der Zwischenräume dieser Räder unvermeidbare Längsdurchlässe, welche in noch höherem Maße als bei den Prägewalzen die Längswasserdichtheit des Kabels bzw. die kontinuierlich gleichmäßige Anlage des Außenleiters eines Koaxialkabels in nennenswertem Maße beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spalträume zwischen Seele und Mantel bzw. Isolierung und Außenleiter eines solchen Fernmeldekabels zu verhindern oder längswasserdicht abzuschotten und ein auch unmittelbar unter dem Schichtenmantel bzw. Außenleiter längswasserdichtes Fernmeldekabel mit gleichmäßig und kontinuierlich eingedrückter äußerer Hülle anzugeben. Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
  • Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben, von welchen der Anspruch 2 eine bevorzugte Ausbildung des Kabels angibt, während sich die Ansprüche 3 und 4 auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Fernmeldekabels beziehen. Die Ansprüche 5 bis 9 betreffen eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung und deren konstruktive Ausbildung.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen vor allem in der dadurch bewirkten Vermeidung oder Abschottung eines Spaltraumes zwischen Schichtenmantel und Seele bzw. Außenleiter und der Innenleiter-Isolierung sowie in der gleichmäßigen, umfänglich kontinuierlichen Verformung des Schichtenmantels bzw. Außenleiters zu dessen unmittelbarer Anlage unter Vermeidung eines auch nur stellenweisen Abhebens desselben von der isolierenden Hülle der Kabelseele bzw. der auf den Innenleiter aufgespritzten, kreisförmigen Isolierscheiben oder von der festen zylindrischen Isolierung eines Koaxialkabels, vor dem Aufextrudieren eines diesen Innenmantel bzw. Außenleiter fest umschließenden Außenmantels aus Kunststoff.
  • Nachstehend ist die Erfindung unter Angabe weiterer felheiten und Vorteile derselben anhand von in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgerniaß ausigebildetes vieladriges Fernmeldekabel; Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Koaxialkabel nach der Erfindung; Fig. 3 in perspektivischer Ansicht das Fer-ameldekabe-3 gemaR Fig. 1, mit teilweise entferntem Außenmantel b, Schichtenmantel; Fig. 4 schematisch die Herstellung eines Fernmeldekabels der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Art; Fig. 5 teilweise im Schnitt eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Kabels und Fig. 6 einen Querschnitt durch die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung, wobei die Walzenkörper teils in perspektivischer Ansicht und teils im Schnitt sowie in die Schnittebene versetzt dargestellt sind.
  • Die Seele 2 des in Fig. 1 dargestellten Fernmeldekabels besteht aus einer Vielzahl miteinander verseilter, kunststoffisolierter Adern, deren Zwischenräume mit einer Dichtmasse wie Petrolat oder dergleichen gefüllt sind, um diese längswasserdicht zu machen. Die Seele 2 ist in üblicher Weise mit einer isolierenden Hülle 3, z.B. aus Papier, sowie mit einem dieser umfänglich anliegenden Schichtenmantel 5 aus einer beidseittg mit einem Copolymer beschichteten Metallfolie, beispielsweise aus Aluminium, umgeben. Der an seinen einander überlappenden Rändern durch Druck- und Wärmeanwendung dicht verschweißte Schichtenmantel 5 ist seinerseits von einem.
  • drüber extrudierten Außenmantel 1 aus Kunststoff umgeben.
  • Unter diesem Außenmantel 1 ist der Schichtenmantel 5 in regelmäßigen Abständen mit kontinuierlich eingedrückten Rillen 7 versehen, welche eAnander in regelmäßigen Abständen kreuzen, wie dies am besten in Fig. 3 zu erkennen ist.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Koaxi.al-Fernmeldekabel weist eine den Innenleiter konzentrisch umgebende Isolierung 4 auf, die als durchgehend aufgespritzter Kunststoffzylinder oder beispielsweise auch in Form kreisförmig aufgespritzter Isolierscheiben ausgebildet und.mit einer diese umfassenden Isolierhülle versehen sein kann. Der Außenleiter 6 dieses Kabels besteht aus einer längseinlaufend auf die Innenleiterisolierung 4 aufgebrachten, bandförmigen Metallfolie, welche mit einander überlappenden Bandkanten, die Isolierung 4 umfaßt und - ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten Kabel - mit einem darübergespritzten Außenmantel 1 versehen ist. Gleich dem Schichtenmantel 5 ist auch der Außenleiter 6 mit einander in regelmäßigen Abständen kreuzenden, wendelförmig eingedrückten Rillen 7 versehen, welche das feste Anlegen des Außenleiters 6 an der Isolierung 4 und den unmittelbaren Zusammenhalt seiner Bandkanten und insbesondere die Längsabdichtung dieses koaxialen Fernmeldekabels unter dessen Außenleiter 6 gewährleisten, ehe dieser mit dem Außenmantel 1 umspritzt wird.
  • Für beide Ausführungsvarianten der Erfindung ist von wesentlicher Bedeutung, daß der Schichte1!mantel 5 bzw. der Außenleiter 6 mit den kontinuierlichen, einander in regelmäßigen Abständen kreuzenden, wehdelförmig eingedrückten Rillen 7 gleicher Steigung, jedoch abwechselnd gegenläufiger Drallrichtung versehen ist, welche insgesamt die Form eines Mehrgang-Kreuzgewtndes aufweisen. Der Steigungswinkel jeder Rillenwendel 7 kann zwischen 450 und 750, vorzugsweise zwischen 550 und 650> und die Rillentiefe etwa 0,5 mm betragen.
  • Der Steigungswinkel dieser Rillenwendel 7 ist in Abhängigkeit von der Abzugsgeschwindigkeit des Kabels bzw. der Extrusionsgeschwindigkeit des Außenmantels 1 so - möglichst gering -gewählt, daß die die Rillen 7 in der nachstehend näher beschriebenen Weise in den Schichtenmantel 5 bzw. Außenleiter 6 eindrückenden Walzenkörper 10 allein durch die Reibung des hindurchbewegten Kabels gedreht werden, ohne dessenBewegung in der Abzugsrichtung in nennenswerter Weise zu hemmen.
  • Zugleich wird eine möglichst geringe Steigung dieser Rillenwendel 7 angestrebt, zur Erzielung aufeinanderfolgender Wreuw zungspunkte in möglichst geringen Längenabständen, bezogen auf das Kabel. Wesentlich ist hierbei ferner, daß das Mehrgang-Kreuzgewinde-Rillensystem in jeder Richtung kontinuierlich ist und die den Rillen benachbarten Bepetehe des bSchinhtenmantels 5 bzw. Außenleiters 6 keine diese von Ihren Unterlage abhebende Verformung erfahren. Mit dieser Rillung wird aber auch die gegebenenfalls unter dem Außenletter ç von wiegend aber unter dem Schichtenmantel 5 des Fernmelaskabels gemäß Fig. 1 befindliche Isolierhülle 3 in gleichmßlen Abständen und völlig faltenfrei gegen die Oberfläche des Aderbündels der Kabelseele 2 gedrückt. Gerade diese HUlle 3 bildete aber bei den bisher bekannt gewordenen Fernmeldekabeln dieser Art Falten, welche die Längswasserdichthei.t derselben beeinträchtigten.
  • Für die Herstellung eines solchen Fernmeldekabels wird auf die längswasserdicht gefüllte und mit einem isolierenden Hülle 3, z.B, in Form eines in der Längsrichtung herumgelegten Papierbandes, umhüllte Seele 2 aus verseilten Adern, bzw. auf die Kunststoffisolierung 4 des Innenleiters eines Koaxialkabels der Schichtenmantel 5 bzw. Außenleiterband 6 längseinlaufend mit Uberlappung herumgelegt sowie gegebenenfalls verschweißt, sodann regelmäßig eingedrückt und schließlich mit dem Außenmantel 1 umspritzt. Hierbei ist es erfindungswesent lich, daß vor dem Umspritzen des Schichtenmantels 5 bzw. des Außenleiters 6 kontinuierlich in diesen abwechselnd gegenläufig, mit gleichem Abstand eine Anzahl von Rillen 7, mit gleicher Steigung wendelförmig eingedrückt, wobei zugleich die beidseitig jeder Rille.7 unmittelbar angrenzenden Bereiche des Schichtenmantels 5 bzw. Außenleiters 6 niedergehalten werden. Dies ist am besten in Fig. 4 zu erkennen, welche einen Abschnitt eines über der Isolierung 4 mit dem Außenleiter 6 versehenen Hochfrequenz-Koaxialkabels im Stadium des Eindrückens der Rillen 7 mittels, zweier Walzenkörper lo zeigt, die mit entsprechender Neigung'Drehachsen frei drehbar in je einer Halterung 17 so angeordnet sind, daß sie beim Abzug des Kabels kontinuierlich gedreht werden. Hierbei drücken sie mit einem umlaufenden Vorsprung 8 kontinuierlich die Rillenwendel 7 in dessen Oberfläche ein, während ihre Umfangsfläche 9 das jeder Rillung benachbarte Material niederhält.
  • Zur Erzielung einer optimalen Rillung und somit gleichmäßig kleinkarierter Verschottung jedes Spaltraumes zwischen Außenleiter 6 und Isolierung 4 bzw. Schichtenmantel 5 und Seele 2 eines solchen Kabels hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn sowohl alle gleichläufigen als auch die gegenläufigen Rillenwendel 7 nahezu gleichzeltig in den Schichtenmantel 5 bzw. Außenleiter 6 eingedrückt werden, während das Kabel mit gleichförmiger Abzugsgeschwindigkeit in Richtung seiner Längsachse gegen den Extruder bewegt wird, welcher mit unverminderter Extrusionsgeschwindigkeit darüber den Außenmantel 1 aufbringt. Dadurch gleichen sich nämlich die Druckkräfte welche auf den Außenleiter 6 bzw. Schichtenmantel 5 von verschiedenen Seiten einwirken, gegenseitig aus und bewirken eine "flteßende" Verformung desselben, welche auch an allen Kreuzungspunkten dieser gegenläufigen Rillenwendel 7 problemlos erhalten bleibt.
  • Eine zur Durchführung des vorausgehend beschriebenen Verfahrens vortrefflich geeignete Vorrichtung ist mit um eine zentrale Achse gleichmäßig verteilten und um gesonderte Achsen, nämlich die Achsbolzen 15 drehbaren Walzenkörpern 10 ausgebildet, die an ihren Umfangflächen 9 als den zu bewirkenden Eindrücken entsprechende Formwerkzeuge ausgebildet sind. Hierzu ist jeder Walzenkörper 10 an seiner Umfangs fläche 9 mit einem einzigen, ringförmig umlaufenden Vorsprung 8 als Formwerkzeug ausgebildet und auf einer gegenüber der zentralen Achse um einen vorgegebenen Neigungswinkel von wenigstens 200 versetzten Drehachse auf Kugellagern 11 frei drehbar gelagert, welche ihrerseits auf den Achsbolzen 15 festgelegt sind. Es sind jedoch zwei einander zugewendete Gruppen vor wenigstens je drei Walzenkörpern 10 an jeweils einem um die zentrale Achse drehbar angeordneten Flansch 12 mit ebener zentralen Bohrung 13 gehaltert. Hierzu durchsetzen die Achsbolzen 15 eine Gabelung 16 der Halterungen 17 welche mit dem Kopf 18 jeder Halterung 17 einstückig ausgebildet oder, wle in Fig. 6 gezeigt, mit einem zapfenförmigen Fortsatz )9 ln einer zentralen Bohrung des Kopfes 18 der Halterung 1'1 teilt gesetzt, und da.rin mittels eines diese Bohrung transve;sal durchsetzenden Haltestflftes 33 in der vorgesehenen Schwenklage festgelegt sein können.
  • An den Flanschen 12 sind Einrichtungen vorgeseher., welche eine Einstellung des Abstandes der Walzenkörper 10 von der zentralen Bohrung 13 ermöglichen, um die Vorrichtung für die Rillung von Kabeln verschiedenen Querschnittes umrüsten zu können und in Abhängigkeit vom Kabelquerschnitt und/oder der Dicke des einzudrückenden Schichtenmantels 5 bzw. Außenleiters 6 die jeweils optimale Eindrucktiefe der Rillenwendel 7 zu bewirken, wobei die Halterungen 17 - etwa in der vorausgehend geschilderten Weise - die Walzenkörper 10 so halten, daß der vorgegebene oder eingestellte Neigungswinkel ihrer Drehachsen stets konstant gleich bzw. spiegelbildlich gleich bleibt. Hierzu sind, wie in Fig. 5 gut zu erkennen ist, die Köpfe 18 der Halter 17, in deren Gabelungen 16 die Walzenkörper 10 auf den Achsbolzen 15 gelagert sind, an jedem der Flansche 12 in radialen Führungsnuten 19 derselben drehfest verschiebbar angeordnet und mittels diese durchsetzender und in Gewindebohrungen der Halteköpfe 18 einschraubbarer Kopfschrauben 20 befestigt.
  • Auf diese Weise ist die Gabelung 16 jedes Walzenhalters 17, bei gegenüber der zentralen Achse vorgegebenen Neigungswinkel des Achsbolzens 15 festgelegt, indem die Gabelung 16 entweder mit dem Haltekopf 18 einstückig ausgebildet oder mit dem Fortsatz 32 in diesen einsetzbar und daran in vorgegebennen Schwenklagen verriegelbar ist. Zufolge dieser konstruktiven Maßnahmen läßt sich die dem gewünschten Steigungswinkel der Rillenwendeln 7 entsprechende Schwenklage der auf den Kugellagern 11 um ihre Achsbolzen 15 frei drehbaren Walzenkörper 10 genau voraus bestimmen oder auch in verschiedenen Schwenklagen festlegen, sofern dies erwünscht ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Vorrichtung ist jeder der Flansche 12 mit einem zu seiner zentralen Bohrung 13 koaxial ausgerichteten Zylinderfortsatz 14 einstückig ausgebildet, der fliegend an je einem Lagerbock 21 sowohl radial als auch axial gelagert ist. Hierbei sind die beiden Lagerböcke 21 dauerhaft auf einer gemeinsamen Grundplatte 22 befestigt, vorzugsweise angeschweißt. Dadurch ergibt sich eine kompakte und stabile Raumform der Vorrichtung, mit zwei unabhängig voneinander drehbaren Gruppen von jeweils wenigstens drei frei drehbar gelagerten Walzenkörpern 10.
  • Die Lagerung jedes dieser Flansche 12 ist vorteilhaft so ausgebildet, daß an jedem Lagerbock 21 eine Zylinderbuchse 23 drehfest angebracht ist, welche den Innenring 24 eines kombinierten Druck/Wälzlagers 25 trägt, dessen Außenring 26 im Zylinderfortsatz 14 des betreffenden Flansches 12 festgelegt ist. In bevorzugster Ausführung ist jede der die Führungsbuchse 27 umfassenden Zylinderbuchsen 23 am freien Ende mit Gewinde versehen, auf welches eine Mutter 28 über eine Sicherungsscheibe 29 aufschraubbar ist, welche den Innenring 24 des kombinierten Druck- und Wälzlagers 25 über einen Distanzring 30 an dem Lagerbock 21 festlegt.
  • Diese konstruktive Lageranordnung gewährletstet sowohl den reibungsarmen, konzentrisch genauen Umlauf der Walzenkörper 10 jeder Gruppe als auch den genau festgelegten gegenseitigen Abstand der Walzenkörper 10 jedes der Flansche 12. Zugleich ist mit dieser Lagerausbildung eine einfache Montage der fliegenden Lagerung jedes dieser Flansche 12 ermöglicht.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es ferner vorteilhaft, wenn die Vorrichtung mit einem Schutzkorb 31 umgeben ist.
  • Für die "fließende" Verformung des Schichtenmanels 5 bzw.
  • Außenleiters 6 zur Bildung der mehrgängigen Kreuzgewindförmigen Rillen 7 hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der umlaufende Vorsprung 8 etwa mittig an der Umfangfläche 9 jedes Walzenkörpers 10 ausgebildet und im Querschnitt etwa kreissegmentförmig mit einer Scheitelhöhe zwischen 0,3 bis 0,7, vorzugsweise 0,5 mm gestaltet ist. Hierbei ist die Breite der vorzugsweise mit einer sich zwischen den beiden Seitenkanten erstreckenden konkaven Wölbung ausgebildeten Umrangsfläche 9 höchstens gleich dem halben Durchmesser des Walzenkörpers 10 bemessen. Mit den so ausgestalteten Walzenkörpern ergibt sich die optimale Verformung zwecks Rillenbildung bei gleichzeitiger Niederhaltung der jeder dieser Rillen 7 beidseitig angrenzenden Bereiche der zu verformenden metallischen Folie.
  • Es versteht sich, daß Je nach dem Durchmesser des herzustellenden Kabels an jedem der Flansche 12 dieser auch als "Rillkopf" bezeichneten Vorrichtung mehr als 3, z.B. 4, 5 oder auch 6 Walzenkörper 10 der beschriebenen Art angeordnet sein können. Bei Kabeln mit einem Außendurchmesser zwischen 5 und 12 mm über den Schichtenmantel hat sich die Anordnung von drei Walzenkörpern 10 bei einem Neigungswinkel von 600 ihrer Drehachse gegenüber der Kabelachse als besonders gut geeignet erwlesen. Hierbei betrug die Abzugsgeschwindigkeit bis zu 50 m pro Minute, wobei sich eine Umdrehung der die Walzenkörper tragenden Flansche 10 von etwa 1000 Umdrehungen pro.Minute ergab. Diese hohen Geschwindigkeiten des Abzuges bzw. des Umlaufes der Walzenkörper ist durch die besondere Konstruktion der Vorrichtung mit geringen umlaufenden Massen ermöglicht. Für größere Kabeldurchmesser, beispielsweise 50 bis 90 mm über dem Schichtenmantel empfiehlt sich die Durchführung der Rillung mit geringerer Umlaufgeschwindigkeit und einer größeren Anzahl von Walzenkörpern 10, bei entsprechend größerer Ausführung der Rillkopfvorrichtung und geringerer Abzugsgeschwindigkeit des Kabels.

Claims (9)

  1. Ansprüche: 1. Längswasserdichtes Fernmeldekabel mit einem Schichtenmantel über der mit einer Dichtmasse wie Petrolat oder dergleichen gefüllten sowie mit einer Isolierfolte umhüllten Seele aus kunststoffisolierten Adern oder mit einer als Außenleiter längseinlaufend auf die Innenleiterisollerung eines Koaxialkabels aufgebrachten Metallfolie, wobei der Schichtenmantel bzw. Außenleiter regelmäßig eingedrückt und von einem Kunststoff-Außenmantel umgeben ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schlchtenmantel (5) bzw. Außenleiter (6) mit kontinuierlichen, einander in regelmäßigen Abständen kreuzenden, wendelförmig eingedrückten Rillen (7) gleicher Steigung, jedoch abwechselnd gegenläufiger Drallrichtung versehen ist, welche insgesamt die Form eines Mehrgang-Kreuzgewindes aufweisen.
  2. 2. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Steigungswinkel jeder Rillenwendel (7) zwischen 450 und 750, vorzugsweise zwischen 550 und 650 bemessen ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Fernmeldekabels nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem auf die längswasserdicht gefüllte und mit einem isolierenden, in der Längsrichtung herumgelegten Band umhüllte Seele aus verseilten Adern, bzw. auf die Kunststoffisolierung des Innenleiters eines Koaxialkabels der Schichtenmantel bzw. das Außenleiterband längseinlaufend mit Überlappung herumgelegt sowie gegebenenfalls verschweißt, sodann regelmäßig eingedrUckt und schließlich mit dem Außenmantel umspritzt wird, d a d u r c h g e k e n n z e t c h n e t, daß vor dem Umspritzen des Schichtenmantels (5) bzw. des Außenleiters (6) in diesen abwechselnd gegenläuftgs rrit gleichem Abstand eine Anzahl von Rillen (7), mit gleicher Steigung wendelförmig, konttnuterlich eingedrückt, wobei zugleich die beidseitig jeder Rille (7) unmittelbar angrenzenden Bereiche des Schichtenmantels (5) bzw. des Außenleiters (5)niedergehalten werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e l: n -z e i c h n e t, daß sowohl alle gleichläufigen als auch die gegenläufigen Rillen (7) nahezu gleichzeitig in den Schichtenmantel (5) bzw. Außenleiter (6) eingedrüekt werden, während das Kabel mit gleichförmiger Abzugsgeschwindigkeit in Richtung seiner Längsachse bewegt wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder 4, mit um eine zentrale Achse gleichmäßig verteilten und um gesonderte Achsen drehbaren Walzenkörpern, die an ihren Umfangsflächen als den zu bewirkenden Eindrücken entsprechende Formwerkzeuge ausgebildet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Jeder Walzenkörper (10) auf einer gegenüber der zentralen Achse um einen vorgegebenen Neigungswinkel von wenigstens 200 versetzten Drehachse gelagert und an seiner Umfangsfläche (9) mit einem einzigen, ringförmig umlaufenden Vorsprung (8) als Formwerkzeug ausgebildet ist, wobei zwei einander zugewendete Gruppen von wenigstens Je drei Walzenkörpern (lO) an jeweils einem um die zentrale Achse drehbar angeordneten Flansch (12) mit einer zentralen Bohrung (13), in gegenüber dieser einstellbaren Abständen so gehaltert sind, daß.der Neigungswinkel ihrer Drehachse konstant gleich bzw. spiegelbildlich gleich ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Walzenkörper (10) auf Bolzen (15) gelagert, welche in Gabelungen (16) der einzelnen Halter (17) festgelegt sind, deren Köpfe (18) an jedem der Flansche (12) in radialen Führungsnuten (l9) derselben drehfest verschiebbar angeordnet, und mittels diese durchsetzender und in Gewindebohrungen der Halterköpfe (18) einsohraubbarer Kopfschrauben (20) befestigt sind, wobei die Gabelung (16) jedes Walzenhalters (17), bei gegenüber der zentralen Achse vorgegebenem Neigungswinkel des Achsbolzens (15), einstückig mit dem Halterkopf (18) ausgebildet oder mit einem Fortsatz in diesen einsetzbar, und daran in wenigstens einer vorgegebenen Schwenklage verriegelbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jeder der Flansche (12) mit einem zu seiner zentralen Bohrung (13) koaxial ausgerichteten Zylinderfortsatz (14) einstückig ausgebildet, der fliegend an Je einem Lagerbock (21) sowohl radial als auch axial gelagert ist, wobei die beiden Lagerböcke (21) auf einer gemeinsamen Grundplatte (22) dauerhaft betestigt, vorzugsweise angeschweißt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an jedem Lagerbock (21) eine Zylinderbuchse (23) drehfest angebracht ist, welche den Innenring (24) eines kombinierten Druck/ Wälzlagers (25) trägt, dessen Außenring (26) im Zylinderfortsatz (14) des betreffenden Flansches festgelegt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der umlaufende Vorsprung (8) etwa mittig an der Umfangsfläche (9) jedes Walzenkörpers (10) ausgebildet und im Querschnitt etwa kreissegmentförmig, mit einer Scheitelhöhe zwischen 0,3 bis 0,7, vorzugsweise 0,5 mm gestaltet ist, wobei die Breite der vorzugsweise mit einer sich zwischen den beiden Seitenkanten erstreckenden konkaven Wölbung ausgebildeten Umfangsfläche (9) höchstens gleich de halben Durchmesser des Walzenkörpers (10) bemessen ist.
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