DE7044506U

DE7044506U - Gerat zum Eintreiben von Ver bindungs oder Befestigungselementen

Info

Publication number: DE7044506U
Application number: DE7044506U
Authority: DE
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Current assignee: Individual
Publication date: 1971-03-04

Description

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Dr. O. Lo^senberk '"

Dfpl.-fpg. Stradcfe

Dip!.-Ing. Loesenbeclc

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Kene Breschi&sky, 4f '6 Sennestadt, Industriestra&e SE S β SC SI S3 ^ S; S S! 2SSlSS SSS! ^^^^CSBSSeSSBSSSSSSSBSWSBSSSIBSS Gerät zum Eintreiben von Verbindung»- oder Befeetigungselementen

Si· Seuerung bezieht »ick auf ein Gerät sum Eintreiben von »Übeln, Sp^eizmuffen, Hülsen oder ähnlichen Verbindung*- oder Befeetigangaelesenten aua Holz, Kunetetoif.oder Het&ll, die ixt eine» vom ftagazinJtopf schräg nach oben verlaufenden Hagasin In Streifenform angeordnet sind.

Es ist ein Magelgerät dieser Art b6k«nnt, bei dem die Schräganordnui^ des Magazine zur Erzielung einer raumsparenden Bau» weise gewählt wurde. Bei dieser Ausführung ist der Hagazinkepf ausschließlich zum Eintreibkanal geöffnet und mündet im einem bestimmten Abstand oberhalb der Öffnung des Sintreibkanale in diesen ein. Am Übergang des Magazinkopfes zum Eintreibkanal ist eine Abseherkante für die im Streifen zusamme&^efa&ten lagel vorhanden.

Weder bei dieser Konstruktion noch bei dem anderen bekannten Geräten zum Eintreiben von Dübeln, Spreizmuffen, Hülsen o£ igl. ist eine Arretierung des Eintreibkanals gegenüber der Aufnahmebehrmmg fürfefestxgungs- oder Verbindungselement vorhanden.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der genannten Art so zu gestalten, da& eine Arretieren«; swisehen dem Eir.treibkanal und der Aufaahmebohrune; gegeben ist.

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Haeh der feuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst;, daß der Hagasinkopf sowohl zum Eintreibkanal als auch zur Eintreibseite geöffnet ist, das in Eintreibkanal liegende Verbindungs- oder Befestigungselement mit dem Eintreibende aus dem Gerätev._e„# tsa^ene-sse-i? -av»ri Atta henaehbejte 51 emeriti ±a Bereich der

Bodenöffnung des Hagazinkopfes liegt.

Bei dem Gegenstand der Heuerung wird die Arretierung zwischen dem Gerät und der Aufnahmebohrung durch das jeweilige im Eintreibkanal liegende Verbindungs- oder Befestigungselement vorgenommen.

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In das Sehrägmagasin wird nach einem weiteren Merkmal der Heuerung ein Hagaxinstreifen eingeführt, in dem die Verbindungs- . und Befestigungselemente treppenartig angeordnet sind.

Auch bei der Verwendung des Hagazinstreifens ohne das Gerät sum Eintreiben hat diese Baumform wesentliche Vorteile gegenüber den >>-tanat*»i 4a da« Eintreibende des vorderen Streifeaelements in die Aufnahmebohrung eingesetzte werden kann und das Machbarelement sich beim Eintreiben des vorderen Elements au? 4er Oberfläche des Werkstücks abstützt. Sie Abscherumg des vorderen Elemente von dem Hachbarelement erfolgt somit an der Bohrungskante·

Sie durch die treppenartige Ausbildung geschaffene Arretiermöglichkeit des einzutreibenden Verbindungs- oder Befestigungselemente ist somit auch vorteilhaft, wenn das Eintreiben mit einem Hammer od.dgl. erfolgt.

Weitere Sennseiehen und Merkmale der feuerung ergeben sieh aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:

Pig. 1 ein Gerät zum Eintreiben von Dübeln im Aufriß, und zwar mit geschnittenem nagazinkopf,

fig. 2 einen Kagasinstreifen, im dem die Verbindung«- oder Befestigungselement treppenartig angeordnet sind.

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Das Gerät 1 1st »it einem Schrägmagazin 2 ausgerüstet, dessen Magazinkopf 3 einerseits In den Eintreibkanal 4 übergeht und andererseits eine Bodenöffnung 5 aufweist. Hierdurch entfällt eine besondere Abseherkante Im Bereich des Magazinkopfes.

BIe Bodenöffnung 5 des Magasinkopfes und die Öffnung 6 des Eintreibkanals 4 liegen in dem Ausführungsbeispiel In einer Sbene.

Das Schrägmagazin 2 nimmt einen Dübelstreifen 7 Auf, In dem die einseinen Dübel 8 durch Lamellen 9 t 10 miteinander rerbunden und treppenartig angeordnet sind.

Aus der flg. 1 ergibt sieh, daß der vordere Dübel 8 des Magazinstreifens in dem Sintreibkanal 4 liegt und aus der Öffnung 6 des Eintreibkanals herausragt. Der Vachbardubel liegt im Bereich der Bodenöffnung 5 des Magaeinkopfes. Das Eintreibende 11 des vorderen Dübais greift in die Aufnahmeböhrirag 12 ein, so daS der vordere Dübel gegenüber der Aufnahmebohrung arretiert ist. Hierdurch verejnfaoht sich das Ansetzen des Geräte, so daß die Arbeitszeit verkürzt wird.

Ber vordere Dübel wird über den Stößel 13 in die Aufnahmebohrung 12 eingetrieben. Hierbei wird der Sachbardübel bis auf die Oberfläche 14 des Werkstücks abgesenkt, so daß ein Abscheren zwischen den benachbarten Dübeln an der oberen Kante der Bohrung 12 stattfindet.

Das Schrägmagazin 2 bzw. der Magazinstreifen 7 bildet mit der Horizontalen einen Winkel von 30°.

Claims

Schutzansprüche

1. Gerät zua Eintreiben von Dübeln, Spreizmuffen, Hülsen oder ^a ionen Yerbindungs- oder Befestigungseleaenten aus Holz, Kunststoff oder Metall, die in einen von Magazinkopf schräg nach oben verlaufenden Magazin in Streifenform angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Magazinkopf (3) sowohl zum Eintreibkanal (4) als auch zur Eintreibseite geöffnet ist, das is Eintreibkanal liegende Terbindungs- oder Befestigungselement alt dem Eintreibende (11) aus dem Gerätekopf herausragt und das benachbarte Element im Bereich der Bodenöffnung (5) des Magazinkopfes lieft.

2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Öffnung (6) des Eintreibkanals und die Bodenöffnung (5) des Magazinkopfes in einer Eben« liegen.

3. Magazinstreifen, insbesondere für das Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- oder Befestigungselemente treppenartig angeordnet sind und der Streifen (7) mit der Horizontalen einen Winkel von 30° bildet.