DE3402298A1 - Eintreibgeraet und damit zu befestigende kralle - Google Patents

Eintreibgeraet und damit zu befestigende kralle

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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
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Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Eintreibgerät für Befestigungsmittel, wie Klammern, Nägel o.dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit derartigen Eintreibgeräten, die mechanisch, elektrisch, mittels Druckluft o.dgl. angetrieben werden können werden bspw. Krallen befestigt, wie sie zur Befestigung von Paneelen, Profilholzbrettern u.dgl. verwendet werden. Derartige mit einer bestimmten Form versehene Krallen besitzen vorgestanzte Löcher, durch die das betreffende Befestigungsmittel eingetrieben wird. Problematisch dabei ist, das Eintreibgerät an dieser Kralle so anzusetzen, daß diese vorgefertigten Löcher auch getroffen werden.
  • Hierzu ist es aus dem DE-GM 82 32 406 bekannt, die Stirnplatte an ihrer Vorderfläche mit einer Pfeilmarkierung zu versehen, die auf das oder die Löcher in der Kralle hinweist. Dieses optische Anpeilen ist jedoch nicht nur zeitraubend und umständlich, sondern auch ungenau.
  • Aus dem DE-GM 81 12 241 ist ferner ein Hilfsmittel bekannt, das magnetisch wirkt, wobei ein Adapter vorgesehen ist, der an der Unterseite des Eintreibgerätes im Bereich des Schußkanals befestigbar ist und der an seiner Unterseite die Kralle in einer zum Schußkanal ausgerichteten Position magnetisch halten kann.
  • Hiermit wird zwar sicherlich eine genauere Positionierung ohne besondere Geschicklichkeit des Bedienenden erreicht, jedoch ist diese Art des Hilfsmittels konstruktiv aufwendig und als Adapter teuer und darüber hinaus auch zeitaufwendig zu handhaben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Eintreibgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem das Anpeilen des oder der vorgesehenen Löcher einer Kralle o.dgl. schneller und zuverlässiger möglich ist und im wesentlichen ohne Berücksichtigung der Geschicklichkeit des Bedienenden erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Eintreibgerät der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Da das erfindungsgemäße Eintreibgerät mit Hilfe der Nut auf einen entsprechenden Vorsprung der Kralle aufgesetzt und damit in bezug auf das vorgesehene Loch oder die Löcher zentriert ist, ist ein zuverlässiges und insbesondere auch schnelles Anpeilen des betreffenden Lochs möglich.
  • Dies kann, da es sich hier um eine formschlüssige Verbindung zwischen Vorsprung und Nut handelt, durch einfaches Hin- und Herbewegen des Eintreibgerätes erfolgen, so daß keine besondere Geschicklichkeit des Bedienenden erforderlich ist. Insbesondere von der Vorderseite her kann dabei die entsprechende Nut ohne weiteres eingesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die mindestens eine Nut nicht nur in der Stirnplatte sondern auch in einer dieser gegenüberliegenden Magazinplatte vorgesehen, so daß auch dann, wenn der Bedienende von der Magazinseite her auf das Eintreibgerät schaut, die Nut sichtbar ist bzw. das Gerät auch von dieser Seite her an die Kralle angesetzt werden kann.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die Nut in der Stirnplatte weiter nach oben gezogen als diejenige in der Magazinpla-tte und läuft dabei in diesem nach oben gezogenen Bereich keilförmig, so daß für den Bedienenden zusätzlich eine grobe Orientierungshilfe gegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Kralle zum Befestigen von bspw. Paneelen mittels eines derartigen Eintreibgerätes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Bei derartigen Krallen unterscheidet man bspw.
  • zwischen Profilholzkrallen und Fugenkrallen, die jeweils mit einem oder mehreren vorgefertigten Löchern zur Aufnahme des betreffenden Befestigungsmittels versehen sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit ferner, eine derartige Kralle insoweit auszugestalten, als sie mittels eines eingangs genannten Eintreibgerätes in einfacher und schneller Weise befestigt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einer Kralle der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 6 genannten Merkmale gelöst.
  • Bei einer derartigen Kralle kann als Vorsprung bspw. die vorhandene Versteifungssicke Verwendung finden, die jedoch, da sie relativ wenig auftragend sein darf und darüber hinaus gerundet ist, nur eine sehr feinfühlige formschlüssige Zentrierung zuläßt.
  • Zweckmäßigerweise ist deshalb mindestens ein durch einen teilweise ausgestanzten und abgebogenen Lappen gebildeter Vorsprung vorgesehen. Ein solcher Lappen kann entsprechend weit vorgebogen werden, so daß er einen guten Formschluß in der betreffenden Nut bilden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist dieser Lappen von der Grundplatte her ausgestanzt und weist zum Winkelteil hin. Bei einem anderen, jedoch bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist demgegenüber der Lappen vom von der Grundplatte senkrecht abstehenden Bereich des Winkelteils ausgestanzt und abgebogen, wobei er mit seinem freien ausgestanzten Ende in vorteilhafter Weise zur Grundplatte hinweist. In beiden Fällen ist eine Zentrierung ohne besondere Geschicklichkeit möglich und es ist darüber hinaus gewährleistet, daß dieser Lappen sich von dem gegebenenfalls anliegenden Paneel zurückdrücken läßt, so daß die Bretter nach wie vor rückenseitig aneinander anliegen und damit die sichtseitig verbleibende Nut stets gleich ist.
  • Des weiteren betrifft die vorliegende Erfindung die Kombination aus einem Eintreibgerät für Befestigungsmittel, wie Klammern, Nägel o.dgl.
  • nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und aus damit zu befestigenden Krallen für bspw. Paneele nach einem der Ansprüche 6 bis 11.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen: Figur 1 in perspektivischer Darstellung ein Eintreibgerät in Form eines sog.
  • Tackers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Figur 2 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit gemäß Kreis II der Fig. 1, Figur 3 eine in Verbindung mit dem Eintreibgerät der Fig. 1 zu verwendende Profilholzkralle in perspektivischer Darstellung, Figur 4 eine in Verbindung mit dem Eintreibgerät der Fig. 1 zu verwendende Fugenkralle in perspektivischer Darstellung.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Eintreibgerät in Form eines sog. Tackers 11 besitzt ein Gehäuse 12 mit einem Handgriff 13, in welchem Gehäuse die betreffenden mechanischen, elektrischen u.dgl. Elemente angeordnet sind. Beim Tacker 11 handelt es sich um ein elektrisch betriebenes Gerät; es versteht sich, daß das Gerät auch mechanisch, mit Druckluft o.dgl.
  • betrieben werden kann. An der Unterseite des Gehäuses 12 ist für im einzelnen nicht dargestellte Befestigungsmittel ein Magazin 16 vorgesehen, das in einen Schußkanal 17 (s. Fig. 2) mündet, der von einer vorderen Stirnplatte 18 und einer anliegenden, dem Magazin 16 zugewandten Magazinplatte 19 gebildet und begrenzt ist. Oberhalb des Schußkanals 17, der senkrecht zur Zuführbahn im Magazin 16 verläuft, ist das betreffende Element angeordnet, das dem schlagartigen Eintreiben des Befestigungsmittels dient. Wie der Symbolik 21 an der Stirnplatte 18 zu entnehmen ist, ist der Tacker 11 zum Eintreiben von U-förmigen Klammern vorgesehen, die in der dargestellten Lage im Magazin 16 hintereinander angeordnet und dem Schußkanal 17 mit geeigneten an sich bekannten Mitteln zugeführt werden. Es versteht sich, daß der Tadcer 11 auch zur Verwendung von Nägeln, Stiften o.dgl. verwendet werden kann, indem das Magazin 16 und der Schußkanal 17 entsprechend ausgebildet sind.
  • Der Tacker 11 wird, um eine noch zu beschreibende Kralle (bspw. die der Fig.3 und 4) an einem Untergrund mittels einer Klammer, einem Nagel o.dgl.
  • befestigen zu können, mit der unteren freien schmalen Stirnseite 26 der Stirnplatte 18 und der auf gleicher Höhe liegenden Stirnseite 27 der Magazinplatte 19 auf die Kralle aufgesetzt, um dann eine Klammer o.-dgl. eintreiben zu können.
  • Damit hierbei eine genaue und einfache relative Positionierung zwischen Tacker 11 und einer entsprechenden Kralle vorgenommen werden kann, besitzen sowohl die Stirnplatte 18 als auch die Magazin platte 19 an ihrer betreffenden Stirnseite 26 bzw. 27 eine über ihre jeweilige Dicke verlaufende Nut 28 bzw. 29, die miteinander fluchten und die beim Ausführungsbeispiel rechteckförmig sind und quer zur Breitenausdehnung der Platte 18 bzw. 19 verlaufen. Dabei besitzen die Stirnplatte 18 und die Magazinplatte 19, die mit ihrem oberen breiteren Ende am Tacker 11 befestigt sind, an ihrem unteren Ende einen schmäleren Fußbereich 31, dessen Breite und Dicke in bekannter Weise auf die verwendete Kralle abgestimmt ist. Die Nut 28 in der Stirnplatte 18 ist gegenüber der Nut 29 in der Magazinplatte 19 weiter nach oben gezogen, d.h., sie ist tiefer ausgebildet. Dabei ist dieser nach oben gezogene Bereich 32 der Stirnplattennut 28 derart keilförmig ausgebildet, daß sich eine Verjüngung der Nut 28 bis auf Null ergibt. In nicht dargestellter Weise kann von den Stirnseiten 26, 27 her eine Einführungsschräge zu den Nuten 28, 29 vorgesehen sein. Es versteht sich, daß in nicht dargestellter Weise die Magazinplatte 19 eine Verbindungsöffnung für den Durchgang der verwendeten Klammern vom Magazin 16 zum Schußkanal 17 aufweist.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Profilholzkralle 36 besitzt eine ebene Grundplatte 37, parallel zu deren beiden Längsränder Versteifungssicken 38, die zur Oberseite 39 hin ausgeprägt sind, vorgesehen sein können. Auf der Grundplatte 37, die rechteckförmig ist, ist ein Winkelteil 41 längs dreier Seiten, also teilweise ausgestanzt und oberhalb der Oberseite 39 der Platte 37 derart hochgebogen, daß sich ein senkrecht zur Grundplatte 37 stehender Bereich 42 und ein parallel zur Grundplatte 37 verlaufender Bereich 43, der mit vorderen Spitzen versehen ist, ergibt. Unmittelbar vor dem senkrecht abstehenden Bereich 42 des Winkelteils 41 ist zu beiden Seiten der Längsmittelachse ein Loch 46 bzw. 47 in der Grundplatte 37 vorgesehen, deren Mittenabstand der Breite einer verwendeten Klammer entspricht und die der Befestigung der Kralle 36 mittels einer Klammer dienen.
  • Eine derartige Kralle 36 ist insoweit bekannt.
  • Erfindungsgemäß ist nun diese Profilholzkralle 36 mit einem an drei Seiten, also teilweise ausgestanzten und ausgebogenen Lappen 48 versehen. Dieser Lappen 48 ist in dem Bereich 42 des Winkelteils 41 ausgestanzt, der senkrecht zur Grundplatte 37 angeordnet ist. Die Anlenkung des Lappens 48 lieg-t am Obergang zwischen dem Winkelteilbereich 42 und dem Winkelteilbereich 43, so daß das freie schmale Ende des ausgebogenen Lappens 48 zur Oberseite 39 und den Löchern 46, 47 der Grundplatte 37 hin und vom Winkelteilbereich 42 weg weist.
  • Der grundsätzliche Aufbau einer Fugenkralle 51, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ebenfalls bekannt, d.h., die Fugenkralle 51 besitzt eine Grundplatte 52 und zwei einander entgegengesetzt gerichtete, im Abstand gegenüberliegende, an drei Seiten jeweils ausgestanzte Winkelteile 53 und 54, die sich ebenfalls aus einem senkrecht von der Grundplatte 52 abstehenden Bereich 56 und einem parallel zur Grund- platte 37 verlaufenden Bereich 57 zusammensetzen, welche letzteren bei den beiden Winkelteilen 53 und 54 entgegengesetzt gerichtet sind. Zwischen den beiden Winkelteilen 53 und 54 sind in der Grundplatte 52 2 x 2 Löcher 58, 59 zu beiden Seiten der Längsmitte angeordnet. Auch insoweit ist die Fugenkralle 51 bekannt, wobei diese ebenfalls wie die Profilholzkralle 36 mit Versteifungssicken 63 versehen sein kann.
  • Auch bei dieser Fugenkralle 51 ist erfindungsgemäß jeweils ein Lappen 61 bzw. 62 an drei Seiten aus dem senkrechten Bereich 56 des Winkelteils 53 bzw.
  • 54 ausgestanzt und zu den Löchern 58, 59 hin gebogen, wobei auch hier die Anlenkung am Obergang zwischen den beiden Bereichen 56 und 57 des Winkelteils 53 bzw. 54 erfolgt. Auch bei dieser Fugenkralle 51 ist genau wie bei der Profilholzkralle 36 der Lappen 61 bzw. 62 zwischen den beiden Löchern 58 und 59, also im Bereich der Längsmittelebene angeordnet.
  • Wie erwähnt, sollen diese Krallen 36 und 51 mit dem Tacker 11 mittels der Befestigungsklammern an einem Untergrund befestigt werden können, wobei das Wesentliche darin besteht, den Tacker 11 so an die Kralle 36, 51 schnell und einfach anzusetzten, daß die Befestigungsklammer durch die Löcher 46, 47 bzw. 58, 59 in der Kralle 36 bzw. 51 eingetrieben wird. Dies bedeutet, daß der Tacker 11 an der Kralle 36, 51 zentriert werden muß, was mit Hilfe der Nuten 28, 29 einerseits und der Lappen 48 bzw. 61, 62 andererseits erfolgt. Mit anderen Worten, zwischen den Nuten 28, 29 und den Lappen 48, 61, 62 ergibt sich eine Formschlußverbindung dann, wenn der Tacker mit der Außenseite der Stirnplatte 18 oder der Innenseite der Magazinpla-tte 19 an die Außenseite des senkrechten Bereichs 42 bzw. 56 eines Winkelteils 41, 53, 5 gebracht und zur Grundplatte 37, 52 bewegt wird. Es versteht sich, daß die Breite des Lappens 48, 61 62 der Innenweite der Nut 28, 29 entspricht. Da die Nut 28, 29 sowohl in der Stirnplatte 18 als auch in der Magazinplatte 19 vorgesehen ist, kann der Tacker 11 von beiden Seiten her angesetzt werden. Der keilförmig bzw. schrägflächig zulaufende Bereich 32 der Nut 28 in der Stirnplatte 18 bewirkt beim Ansetzen des Tackers 11 an die. Kralle 36, 51 zusätzlich eine Orientierungshilfe.
  • Es versteht sich, daß die Lappen der Kralle, die mit der bzw. den Nuten in den Platten 18, 19 des Tackers 11 eine formschlüssige Zentrierungsverbindung eingehen, statt am senkrechten Bereich des Winkelteils unmittelbar an der Grundplatte, und zwar über die Oberseite hinausragend vorgesehen sein können, wobei insbesondere bei der Profilholzkralle 36 darauf zu achten ist, daß das freie Ende des Lappens zum Winkelteil hin ragt, damit wie bei der Profilholzkralle 36 der Fig. 3 der Lappen dann wieder zurückgebogen werden kann, wenn das benachbarte Profilholzbre-tt angesetzt wi.rd.
  • Statt eines Lappens können auch zwei parallele Lappen ausgeprägt sein und es ist außerdem möglich, die Lappen durch Ausprägungen zu ersetzen, wobei bspw.
  • die vorgesehenen Sicken oder zumindest eine davon verwendet werden könnte.
  • - Ende der Beschreibung - - Leerseite -

Claims (12)

  1. Titel: Eintreibgerät und damit zu befestigende Kralle Patentansprüche 1. Eintreibgerät für Befestigungsmittel, wie Klammern, Nägel o.dgl., mit einem Gehäuse, an dessen unterem Ende eine Stirnplatte vorstehend angeordnet ist, die einen Schußkanal begrenzt, mit einem quer zum Schußkanal angeordneten Magazin für die Befestigungsmittel und mit einem Hilfsmittel an der Stirnplatte zum funktionsgerechten Ansetzen des Gerätes an eine Kralle od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die der Kralle (36, 51) zugewandte untere freie Stirnkante (26) der Stiltnpla-tte (18) mit mindestens einer über mindestens einen Vorsprung (38, 48, 61, 62, 63) einer Kralle 36, 51) f-ormschlUssig passenden Nut (28) versehen ist.
  2. 2. Eintreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28) in Richtung der Dicke der Stirnplatte (18) verläuft.
  3. 3. Eintreibgerät mit einer an der Stirnplatte anliegenden Magazinplatte, die mit der Stirnplatte den Schußkanal begrenzt und eine Verbindungsöffnung zwischen Magazin und Schußkanal besitzt, nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Magazinplatte (19) an ihrer unteren freien Stirnkante (27) mindestens eine Nut (29) besitzt, die mit derjenigen (28) der Stirnplatte (18) fluchtet.
  4. 4. Eintreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28) in der Stirnplatte (18) gegenüber der Nut (29) in der Magazinplatte (19) weiter nach oben gezogen ist.
  5. 5. Eintreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die--Nut (28) in der Stirnplatte (18) in ihrem nach oben gezogenen Bereich keilförmig ausläuft.
  6. 6. Kralle zum Befestigen von bspw. Paneelen mittels eines Eintreibgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Grundplatte, die mindestens ein Loch für ein Befestigungsmittel aufweist, und mit mindestens einem teilweise ausgestanzten abstehend hochgebogenen Winkelteil, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Unterseite der Grundplatte (37, 52) abgewandten Bereich mindestens einen Vorsprung (38, 48, 61, 62) aufweist.
  7. 7. Kralle mit mindestens einer Aussteifungssicke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch die Aussteifungssicke (38) oder -sicken gebildet ist.
  8. 8. Kralle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung durch einen teilweise ausgestanzten und abgebogenen Lappen (48; 61, 62) gebildet ist.
  9. 9. Kralle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen von der Grundplatte (37, 52) her ausgestanzt ist und zum Winkelteil hinweist.
  10. 10. Kralle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (48, 61, 62) vom von der Grundplatte (37, 52) senkrecht abstehenden Bereich (42, 56) des Winkelteils (41, 53, 54) ausgestanzt und abgebogen ist.
  11. 11. Kralle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lappen (48, 6-1, 62) mit seinem ausgestanzten freien Ende zur Grundplatte (37, 52) hinweist.
  12. 12. Kombinaton aus einem Eintreibgerät (11) für Befestigungsmittel, wie Klammern, Nägel o.dgl.
    nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und aus damit zu befestigenden Krallen (36, 51) für bspw.
    Paneele nach einem der Ansprüche 7 bis 11.
    - Ende der Ansprüche -
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