DE7042832U - Vorrichtung zum zerreiszen von metallfolienpaketen u. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum zerreiszen von metallfolienpaketen u. dgl

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DE7042832U
DE7042832U DE19707042832 DE7042832U DE7042832U DE 7042832 U DE7042832 U DE 7042832U DE 19707042832 DE19707042832 DE 19707042832 DE 7042832 U DE7042832 U DE 7042832U DE 7042832 U DE7042832 U DE 7042832U
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DE19707042832
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Description

!.Maschinenfabrik Hasenclever GmbH 4 Düsseldorf 1, Witzelstr. 55»
2.ALUNOVA GnbH., 788l Wallbach ü/
Säckingen
Vorrichtung zum Zerreißen von Metallfolienpaketen und dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerreißen von Metallfolienpaketen und dergleichen, insbesondere von sogenannten Aluminiumfolienpaketen.- Zum Zerreißen von zerreißbarem Gut kennt man verschiedene Vorrichtungen, insbesondere sind solche bekannt, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau bestehen aus Maschinengestell mit Antrieb, Aufnahmebehälter für das zu zerreißende Gut und angetriebenem, rotierendem Messerträger mit daran befestigten Messern. Bei der bekannten Ausführungsform ist der Messerträger eine Trommel mit umfangseitig angeordneten Messern, wobei die Trommelachse horizontal angeordnet ist
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße
und die Trommel mit großer Geschwindigkeit rotiert sowie gleichsam den Boden eines trichterförmigen Aufnahmebehälters bildet. Man mag einer derartigen Vorrichtung auch Metallfolienpakete und insbes. Aluminiumfolienpakete bzw. daraus gebildetes vorzerteiltes Gut zuführen können, die Zerkleinerungswirkung ist in diesem Fall jedoch nicht befriedigend. Die"Körnung" des behandelten und zerrissenen Gutes ist nicht beliebig wählbar. Definierte "Körnung wird jedoch für die weitere Aufbereitung häufig verlangt.
In anderen Bereichen der Technik kennt man sogenannte Mixer mit einem Aufnahmebehälter für das zu behandelnde Gut, der im wesentlichen als zylindrischer Behälter mit vertikaler Achse ausgeführt ist, wobei durch den Behälterboden eine Welle hindurchgeführt ist, die die Mixwerkzeuge trägt. Vorrichtungen zum Zerreißen von Metallfolienpaketen sind durch diese bekannten Maßnahmen bisher nicht beeinflußt worden, tatsächlich sind solche Mixer zum Zerreißen von Metallfolienpaketen auch nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiter auszubilden, daß mit Hilfe dieser Vorrichtung auch Metallfolienpakete und dergl., insbesondere sogenannte Aluminiumfolienpakete, zerkleinert werden können, und zwar auf eine vorgebbare und auf einfache Weise auch veränderbare "Körnung".
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerreißen von Metallfolienpaketen und dergl., insbesondere sogenannten Aluminiumfolienpaketen, bestehend aus Maschinengestell mit Antrieb, Aufnahmebehälter für das zu zerreißende Gut und angetriebenem, rotierendem Messerträger mit daran befestigte*. Messern. Die Erfindung besteht darin, daß der Aufnahmebehälter für das zu zerreißende Gut als im wesentlichen zylindrischer, von oben zu beschickender Behälter mit horizont^ hälterboden, der Messerträger als über dem Behälterboc . . allel zum Behälterboden) angeordnete Scheibe mit umfang&_ ..ci£ angeordneten, in einem Ringspalt zwischen Scheibe und Aufnahmebehälter arbeitenden Messern ausgeführt sind, und daß die Aufnahmebehälterwandung im Bereich der Messerträgerscheibe zumindest ein Siebfenster mit angeschlossener Absaugeeinrichtung aufweist«- Die Erfindung nutzt die überraschende Tatsache, daß bei einer Vorrichtung des beschriebenen Aufbaus durch die Größe der Sieböffnungen im Siebfenster die "Körnung1 des in der Vorrichtung behandelten Gutes bestimmt ist. Macht man das Siebfenster austauschbar, so ist auf einfache Weise auch die Körnung einstellbar. Der Ringspalt wird so gewählt, daß das zu zerreißende Gut in den Ringspalt gelangen kann, wozu Metallfolienpakete und dergl. gegebenenfalls vor Einführung in die erfindungsgemäße Vorrichtung zu zerkleinern sind. Wenn ohne jede Vorbereitung Metallfolienpakete oder dergl.der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführt werden sollen, so besteht auch diese Möglichkeit. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist für diesen Einsatzfall in Kombination zu den beschriebenen
Patentanv/älte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Konke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Mericmalen die erfindungsgfimJiße Vorrichtung zum Zerreißen von Metallfolienpaketen u.dergl. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Messerträgerscheibe zusätzliche Reißelemente, z.B. in Form von Reißhaken, angeordnet sind.
Je nach der Ausbildung des Aufnahmebehälters empfiehlt es sich, den Aufnahmebehälter im Bereich der Messerträgerscheibeeinschlleßlich des Siebfensters oder der Siebfenster - als Schlagkörper zu verstärken, d.h. besonders dickwandig und aus verschleißfesten Materialien aufzubauen. Der Aufnahmebehälter Kann insoweit gleichsam zweiteilig aufgebaut sein oder auch im unteren Teil einen eingesetzten, entsprechenden Verstärkungsring tragen. Die Messerscheibe ist- zweckmäßigerweise an eine im Aufnahmebehälterboden oder unterhalb des Aufnahmebehälterbodens gelagerte Antriebswelle angeschlossen. Der Antriebsmotor kann sich unten im Maschinengestell oder auch neben diesem befinden und arbeitet im letzteren Falle über eine mransmission auf die Antriebswelle. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Gestaltung der Messer giundsätzlich beliebig. Sie kann sich nach der speziellen Zerreißaufgabe richten, für die die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt werden soll. Im allgemeinen wird man die Messer als Schlagmesser aus Manganhartstahl oder ähnli ;hen verschleißfesten Werkstoffen ausführen und um vertikale Achsen schwenkbar lagern. Die zusätzlichen Reißelemente, die nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung auf der Messerträgerscheibe angeordnet sind, sind im einfachsten Falle tangential zur Rotationsrichtung der flesserträgerscheibe angeordnete Reißhaken in ^orm von im wesentlichen dreieckförmigen Reißmessern.
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, da3 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne weiteres Metallfolienpalete u.dergl., insbesondere Aiuminiumfoiienpakete, zerkleinert werden können, und zwar auf durch die Sieböffnungen im Siebfenster vorgebbare "Körnung". Dabei arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung mit sehr hohem Wirkungsgrad , und zwar insbesondere dann, wenn in der beschriebenen Weise auf der Messerträgerscheibe zusätzliche Reißelemente angeordnet sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, Messerträgerscheibe teilweise aufgebrochen und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient hauptsächlich zum Zerreißen von Metallfolienpaketen und dergl., insbesondere sogenannten Aluminiumfolienpaketen.- Sie kann grundsätzlich auch für andere Zwecke eingesetzt werden. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung zunächst
Patentanwälte Dr. W. / irejewski, Dr M. Honke, 43 Essen, Ketiwiger Straße
aus einem Maschinengestell 1 mit Antrieb 2, Aufnahmebehälter 3,6 für das zu zerreißende Gut und angetriebenem, rotierendem Messerträger 4 mit daran befestigten Messern 5· Der Aufnahmebehälter 3, 6 für das zu zerreißende Gut ist als im wesentlichen zylindrischer von oben zu beschickender Behälter ausgeführt. Er besitzt einen horizontalen Behälterboden 6. Der Messerträger 4 ist als über dem Behälterboden 6 arbeitende, parallel zum Behälterboden 6 angeordnete Scheibe ausgebildet und besitzt umfangsseitig angeordnete, in einem Ringspalt 7 zwischen Scheibe 4 und Aufnahmebehälterwandung arbeitende Messer 5· Die Aufnahmebehälterwandung 3 ist im Bereich der Messerträgerscheibe 4 mit zumindest einem Siebfenster 8 versehen, wobei an dieses Siebfenster 8 nach entsprechender Sammelkammer 9 eine Absaugeeinrichtung 10 angeschlossen ist. Die Größe der Sieböffnungen 11 bestimmen die "Körnung" des behandelten Gutes.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform ier Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß auf der
2sserträgerscheibe 4 zusätzliche Reijßelemente 12 angeordnet sind. Im übrigen ist der Aufnahmebehälter 3,6 im Bereich der Messerträgerscheibe 4 - einschließlich dejs Siebfensters 8 verstärkt, nämlich als Schlagkörper ausgebildet, der mit den Messern 5 der Messerträgerscheibe 4 wechselwirkt. Die Messerträgerscheibe 4 ist an eine unterhalb des Aufnahmebehälterbodens 6 gelagerte Antriebswelle 13 angeschlossen, der Antriebsmotor 2 befindet sich neben dem Maschinengestell 1 und ist an dieses angeflanscht. Er arbeitet über eine Transmission 14 auf die Antriebswelle I3.
Pateniam* ?5te Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essert, Kettwiger Straße 36
Die Messer 5 sind Schlagmesser. Sie bestehen beispielsweise aus Manganhartstahl oder ähnlichen verschleißfesten Werkstoffen. Sie sind im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung um vertikale Achsen 15 schwenkbar gelagert. Die Reißelemente 12 sind tangential zur Rotationsachse der Messerträgerscheibe 4 angeordnete Reißhaken in Form von dreieckförmigen Reißmessem.
Aus der vergrößerten Darstellung Fig. 3 entnimmt man, daß das Siebfenster 8 leicht ausgetauscht werden kann. Dadurch kann ohne weiteres die erfindungsgemäße Vorrichtung auf unterschiedliche "Körnung" des behandelten Gutes eingestellt werden.
Ansprüche

Claims (6)

Pot<tn»anwäira Dr. W. Andrejewski, Dr M. HomKe, 43 Essen, Kettwiger SfrσBe Ansprüche
1. Vorrichtung zv-.λ Zerreißen von Metallfolienpaketen, insbesondere sogenannten Aluminiumfolienpaketen, bestehend aus Maschinengestell mit Antrieb, Aufnahmebehälter für das zu zerreißende Gut und angetriebenem rotierendem Messerträger, mit daran befestigten Ϊ" ,ssern, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (3,6) für das zu zerreißende Gut als im wesentlichen zylindrischer, von oben zu beschickender Behälter mit horizontalem Behälterboden (6), der Messerträger als über dem Behälterboden (6) angeordnete Scheibe (4) mit umfangsseitig angeordneten, in einem Ringspalt (7) zwischen Scheibe (4) und Aufnahmebehalterwandung (3) arbeitenden Messern (5) ausgeführt sind, und daß die Aufnahmebehälterwandung (3) im Bereich der Messerträgerscheibe (K) zumindest ein Siebfenster (8) mit angeschlossener Absaugeeinrichtung (10) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu auf der Messerträgerscheibe (K) zusätzliche Reißelemente (12) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (3*6) Im Dereich der Messerträgerscheibe (4) - einschließlich des Siebfensters (8) als Schlagkörper verstärkt ist.
Ρα! ntcmwaStft Dr. Ii. Andr?pwsfce, Dr. M. Honke, 43 Essen, Keftwigur StraSe
4. Voiv.'.chtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträgerscheibe (4) eine im oder unterhalb des Aufnahmebohälterbodens (6) gelagerte Antriebswelle angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ks dadurch gekenn= zeichnet, daß die Messer (5) als Schlagmesser ausgeführt und um vertikale Achsen (15) schwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Reißelemente (12) ali.· tangential zur Rotationsrichtung der Messerträgerscheibe \>) angeordnete Reißhaken ausgeführt sind.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19925500A1 (de) * 1999-06-04 2000-12-14 Schaefer Elektrotechnik Sonder Vorrichtung zum Verarbeiten von Bauteilen aus Mischstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19925500A1 (de) * 1999-06-04 2000-12-14 Schaefer Elektrotechnik Sonder Vorrichtung zum Verarbeiten von Bauteilen aus Mischstoffen

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