DE7041372U - Behältnis zum Transport von Akten, Akten teilen, Buchungsbelegen od dgl - Google Patents

Behältnis zum Transport von Akten, Akten teilen, Buchungsbelegen od dgl

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Description

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29. Oktober 1970
Heinhard Eiksleann, 4951 Oberlüblie-Elft·, Telobstraße 10
■Behältnis itixn Transport τοη Akten, Akt ent ei ItH1 Buchungsbelegen od.dgl,"
Der Gegenstand dez Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis Transport τοη Akten, Aktentellen, Buchungsbelegen od.dgl.«
Ea zählen Behältnisse zum Transportieren der vorgenannten Gegenstände in den verschiedensten Ausführungsformen als allgemein zum Stand der Technik· Bei diesen bekannten Behältnissen handelt es sich vorwiegend ton nach oben offen· Kästen, die auch als Ablagebehälter verwendet verden, für einen sogenannten von Haus- zu Haas-Transport sind derartige Behält·» nisse aber nicht geeignet. Lediglich unter Zurhilfenahae eines Kraftfahrzeuges lassen sich die zum Stand der Technik gehören«· den Behältnisse für eisen derartigen Transport einsetzen, da in diesen Fall der Fahrzeaglenker gleichzeitig die gefüllten von den Kraftwagen zn den betreffenden Ar^eits-
I · ■
plätsen trägti Bex Transport τοη entsprechenden Unterlagen bei Steuer-, DatenTerarbeitungsbüros od^dgi; τοη und zum Mandanten ohne gruSere ZeitTerlust·, ist bisher nicht gegeben·
In der Praxis wird der Transport τοη diesen Büros wie folgt Torgenossen:
Zosi Beispiel werden bei eine« SttuerberatungsbUro, dessen Mandanten in näheren oder weiteren Umkreis ansässig sind, die Unterlagen mit einen Personenkraftwagen abgeholt. Kach Bearbeitung der Unterlaxen werden dieselben anf des gleichen Vege wieder zu den Mandanten zuriloktransportiert· Da aber in den wenigsten Fällen mehrere Mandanten am gleichen Tage ihre Unterlagen abholbereit halten, ergibt es •ioh oftmals, daß Fahrten über weitere Strecken lediglich τα einem oder zwei Mandanten durchgeführt werden müssen. Als Nachteil ergeben sieh hierdurch erhöhte Fahrtkosten, die das Büro »u tragen hat und zuta anderen ist der Vagen ale solcher nicht Toll ausgelastet· Ein weiterer Nachteil 1st der, daß der Fahrzeuglenker, hei des es sich in den weitaus meisten Fällen um eine qualifizierte Fachkraft
handelt, während der weiten und nicht τοίΐ ausgenutzten
Fahrten dem Büro entzogen wird. Bei der heutigen Personal-I
knapphelt ist dies ein Nachteil, welcher nicnt to überblicken ist, und sieh sehr stark bemerkbar macht. Ton
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einem Transport nit dor Poet, Bahn od.dgl. maß Abstand genommen werden, da di· bekannten vorgenannten Behältnisse diesen Anforderungen nicht gerecht werden. Hier eine Abhilfe zu schaffen, hat sich der Erfinder zur Aufgabe gestellt und demzufolge ein Behältnis geschaffen, welches einen Transport Ton Buohungsunterlagen, Akten od.dgl'· mit der Bahn bzw. Post zuläfit.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen nsoh oben offenen Kasten, über den ein oiler mehrere Bahmen gestülpt sind, wobei der Kasten an seinen Stirnseiten innenliegend je zwei Steckbolzen, die unter dem Druok einer Feder stehen und in entsprechende längeseitig angeordnete Loohungen von Kasten und Bahssrn derart eia«= rasten, daß ein in seiner Höh© veränderliches Behältnis ΛΏ 0VXXCXxOfSt gcgSiroö i
Die Stirnwände des Kastens weisen zur Halterung der federbeaufschlagten Steckbolzen Halterungen la Fora toe l&se&ss od.dglT auf· Die Lochungen in dem Kasten selbst sind axt Ihr eis den steckbolzen zugewandten Üffmmgsseiten leicht trichtexiöraig ausgebildet.
Der SuSere Sahmen weist einenuKlappdeekel* eisen Traggriff •owie eine Verschlußeinrichtung, die in ein SchloÄ de»
-4- I
lafemens eingreift, «Bf·
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zn erblicken, das der Boden des Kastens an einer oder beiden Seiten «aklappbare Halter od.dgl^ für gerechte Belege od.dgl. auf* weist. Auen soll als Merkmal herroxgeJicaen werden, daß der Deckel «Ina Maske alt Halterung für eine auswechselbar· Anschrift und auf seiner Innenseite eine oder mehrere Ta-
Aufnahme tob persönlichen Mitteilungen an den Empfänger aufweist.
Der Gegenstand der Erfindung seichnet sich ferner dadurch aus» das die sich gegenüberliegende Seitenteile Ton Kasten und Bahnen ggf. ausziehbar in den Stirnteilen gehalteri sind;
Das aus Kasten und Rahmen mit Deckel gebildete kofferartige Behältnis besteht aus Leichtmetall, Kunststoff, Holz, biegesteifer Pappe od«dgl« Material nlt/ohnti Eoltenbeschlag·
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgenäßen Gegenstandes, Ton dem ein AusfUhrungebeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
aus Kasten und Rahmen mit Deckel gebildeten Behältnisses;
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flg. ζ den Eastern sit «einen Steckbolses in perspektivischer Darstellung;
Fig· 5 4·α la Fig*. 1 geseiften Rahmen ohne Xasteneinsats;
Fig« 4 einen Schnitt nach Linie IV-IT in Fig. Ij Fig. 5 «ime Draufsieht auf inti&ander gesetztem Kasten and Bahmen und
Fig. 6 einen Kasten nit ausgezogenem Batmen ie Schnitt:
Gemäß den Figuren 1 bis 6 ist der naoh oben offene Kasten a;it 1 bezeichnet· Der Kasten I kann dabei quadratisch oder reohteokig ausgebildet sein· An den Stirnseiten 1* veist der Kasten 1 je anrei in waagerechter Ebene rer lauf ende Steokbolxen 3 auf, die über Laschen 6 od*dgl'· an der Inaenseite der Stirnwand I1 ihre Halterung erfahren. Zwieohen zifei der Laschen 6 ist eine Feder h umgeordnet^ deren Torderes Ende sit dea Steokbolzen 3 fest Texbunden ist. Auf die Bedeutung dieser Feder 4 wird noch eingegangen. In Verlängerung der Steckbolzen 3 weist der Kasten innenseitig seiner Längsseiten 1'* im rorbestiranten Abstand übereinander liegende Durohtrittsloohnjen 5 auf, die an Eingang trichterförmig ausgebildet sind. Die Bodenplatte 1*" des Kastens 1 weist uaklappbare Halter 11 auf, die zur Aufnahme ▼on gelochten Belegen oä.cigl. dienen. Gegebenenfalls kann in der Bodenplatte 1*'% ifie in Fig· 5 angedeutet, eine Längerillung eingebracht werden, in welche die Halter 11
sich im umgeklappten Zustand «inlegen, ao daß eine in etwa glatt· Bodenplatte ltf* vorhanden 1st. Befestigung der gelochten Beleg· auf des Halter 11 erfolgt über an sich bekannte handelsübliche Mittel. Es besteht auch die Möglichkeit die Halter 11 in ihmem oberen Bereich alt ein·« Salegbar en Stift zu versehen, der ein selbetätiges LSsen der gelochten Belege verhindert»
über des vorbeschriebenen Kasten 1 befindet sieh ein lahaeateil 2. Dieses Bahnenteil 2 anispricht In seinen Xnnesms— messungen in etwa den AoBenabaessungen des Kastens 1. Dieser Bahnen 2 ist alt einen Klappdeckel 7 ausgerüstet und weist an einer seiner längsseiten einen Tragegriff 8 ed,dgl. auf. Am vorderen End* des Deckels 7 1st ein« YersohlieBtinriehtung 9 angeordnet, die in ein entsprechend·« Sehlfcfl 10 des Rahmens 2 eingreift. Hierbei £ann es sich ua ein Zahlensohlofi od«dgl· handeln. Der Bahnen 2 weist, wie auch der Kasten 1, an seinen Längsseiten Bohrungen 5 auf, In velohe die Steckbolzen 3 einrasten. Die Stefkbolzen 3 sind in ihrer Länge dabei so besessen, da« ihr vordejres ggf. abgurundetes Ende geringfügig aus den Längsseiten des Rahmens vorsteht. An Stelle «tines Rahaeag 2 können aaoh zwei oder mehr Rahmen J! Verwendung finden, wobei lediglich die Ab-Kossungen der einzelnen Rahraenteile 2 sich geringfligif verschieben o
In de» ?orbes'5äriebenes kf>f-terarti«eit stehend aas des Kasten 1 und HaäaeB 2 ait Deckel ?§ werden die Aktenordner eingebracht, wobei im den selbst sswei Aktanordner eingelegt werden» deren Bücke» jeweils zu den Stirnseiten I9 seigt. Die Solle des Kai tens entspricht in etwa der Höhe des Ordserrüskens« Visu im nun erforderlich, daß zwei übereinanderliegend· Ordmur ■"-■■ Λ*^83- ^ersaad kessen,, se werden a±q stecMmlaes 3 entgegen der Federkraft h nach innen gezogen, ao daß d£# Steokbolzen aus den öffnungen 5 des Bahmens 2 entfernt werden· Anschließend wird der Rahmen in der vertikalen. Y !Ebene angehohen und swar so weit wie erforderlieh· Dureh ^geringes Bewegen des ßahmess in der erforderlichen Stellung rasten die zwischenzeitlich losgelassenem Steokbolzen durch den Druck der Feder h wieder in die entsprechenden Bohrungen 5 des Rahmens 2 ein» Damit die Steokbolzen 3 in die Bohrungen 5 des Rahmens 1 einwandfrei eingreifen können, sind die Bohrungen in diese* Bereich leicht trichterförmig ausgebildet, (vgl. hierzu Fig. I)* Kachdea das Behältnis, wie vorbeeohrleben, in der vertikalen Ebene vergrößert 1st, können die erforderlichen Akten oder Ordner eingelegt und das Behältnis Über die Verschließoinrichtung 9f10 verschlossen werden· Die Fig; 6 läßt das in der vertikalen Ebene vergrößerte Behältnis erkennen,, Der Deckel 7 weist eine Maske 12 ölt < Halterung 12* auf, wobei die Halterung 12· die Auf gate
J hat, eine auswechselbare Ansohrift aufsunetaeis· Dies®
Anschrift ist so gestaltet, daß auf der einen Seite der Absender iiizid' auf der anderen Seite der Empfänger steht.' Je nach Transportweg des Behältnisses wird diese Adresse um 180' gedieht, so daß immer der Empfänger oben zu stehen konrat. Ferner weist der Deokel 7 auf seiner Innenseite eine Tasche 15 auf, in welche persönliche Mitteilungen an den Empfänger einsteckbar sind« Anstelle einer Tasche 13 können auch zwei treten«
Nach der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, zwei der Seltenteile 1", 2*· von Kasten 1 und Rahmen 2 in waagerechter Ebene ausziehbar auszubilden. Die entsprechenden Seltenteile werden in den verbleibenden Teilen uufoh Schieber od.dglZ gehaltert.
Der erfindungsgenäße Gegenstand in Form eines kofferar* tigen Behältnisses besteht nach der Erfindung aus Leicht— sctäll, Kunststoff, Holz, biegesteifer Pappe od.dglt Material. Bei der Ausbildung des Behältnisses, d.h. Kasten und Bahnen 2 tait Deckel 7 aus Pappe sind Kasten 1 und Baissen 2 ecaenseii;ig Hit einem Versteifungsbeschlag Ik ■versehfiu
Baiait der umlaufende Spalt zwischen lias ten 1 und Bahnen 2 dicht abgeschlossen ist, 1st an der oberen äußeren Kant·
des Kastens 1 oder unteres inneren Kante de· Bahnen» 2 ein tail au fend er Dichtung«« tr elf en an« FiIs odtdgl. Material angeordnet. E« besteht ferner die Möglichkeit, den Kasten 1 obenseltlg nach auBen und den Bahnen S unterseitlg nach Innen umzuburdeln. Bei dieser Ausführungs· art 1st gleichzeitig eine Begrenzung des Rahmens 2 naoh oben bozttglioh Anhebung gegeben.
Der Vorteil bein Gegenstand der Erfindung gegenüber tea Bekannten ist darin mu erblioken, daß duroh die konstruktlTe Gestaltung des Behältnisse« die Möglichkeit gegeben ist, Aktenordner od.dgl. Unterlagen eines Steuerberatungsbttros, Datenrerarbeitungsbüros od.dgl. Mit der Post oder Bahn ztr. reisenden', Ein veiter er Vorteil ist darin zu erblickenj, dafl das Behältnis «loh in der Tertikaien F.b.n· Ti.rrrHft.r5 IaBt, vobei -ush £±z YcrsriSirusg is horizontaler Ebene nicht ausgeschlossen ist. Durch die Anordnung der uaklappbaren Halter auf der Bodenplatte des Kästesss ergibt sieh eine veiter® Möglichkeit, das Behältnis Hit gelochten Belegen od.dgl. zn τ« send en. Auch kann der Kasten allein, d.h. ohne B&hnea ait Deckel, als Karteikasten, Ablagekasten oder Geldkassette benutzt werden. Ia letzteren Falle 1st jedoch der Einsatz eines rerschließbaren Bahsens erforderlich? Das Behältnis, vie Terbeschriefeen, IaBt sich auch al« Transportaittel IQx Kleidnngsstlleke od^dglT aal leises, Umzug od.dglI nervendenl
7041372.iio3.7i

Claims (1)

  1. νζ Behältnis zum Transport gon Akten« Aktenteilen, Buchungsbelegen od.dgl·, gekennzeichnet d u r ο b einen nach oben offenen Kasten 1, filier den ein oder aehre— re Hahnen 2 gestßlpt sindc wobei öer Kasten 1 an seinen *-_ Stirnseiten 1* innenliegend je swei horizontal rerlaufende Steekbolzen 3» öie unter dem Druok einer Feder h stehen, " und in entsprechende längsseitiß angeordnete Loohangen 5
    Ton Kasten 1 und Halmen 2 eisigreiien, derart^ daß ein in seiner Höhe veränderliohes Behältnis in Kofferfor« od«dgl. gegeben ist, aufweist.
    2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch g e k e η a ~ zeichnet , daß die Stirnwände 1* zur Halterung der feder beauf schlagt en Steckbolssen 3 Halterungen in Form Ton Laschen 6 Od.dgl, aufweisen·
    3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekeiin* zeiclinett) daß die Lochungen 5 des Kastens 1 an. ihrer den Steckbolzen 3 zugewandten Öffnungsseite leicht trichterförmig ausgebildet sind.
    4*5 Behältnis aach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der äußere Rahmen 2 einen Klapp» deckel 7, einen Tragegriff 3 und eine Versohtie&einriehtung 91, die «in ein Schloß 10 des Rahmens 2 eingreift,
    a * a
    Λ Λ W
    - 11 -
    aufweist;
    Behältnis uaofe den Ansprüchen 1 and 3, dadurch gekennseiohnet , daß die Bodenplatte I·1* des Kastens 1 an einer oder beiden Seiten «klappbare Halter 11 für gelochte Belege od.dgl. aufweist«
    6t Behältnis nach den Ansprüchen 1 und 4t d a d u r e h gekennzeiehne« » daB der Deekel 7 «in« Maske 12 mit Halterang 12* für auswechselbare Ansohrift und aof seiner Innenseite eine oder eeharere Tasohsja) zur Aufnahme von persönlichen Mitteilungen an den Bs^fX ger aufweist*.
    71; Behältnis nach den Ansprüchen 1 bis 5 ,dadurch gekennzeichnet w daß die sich gegenüber* liegenden Seitenteile llf,2·» τοη Kasten 1 und BabjMit ggf. ausziehbar in den Stirnteilen !<*>, 2* gehaltert sind.
    8'·' BehEltnis nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß das aus Kasten 1 and Kähnen 2 mit Deckel 7 gebildete Behältnis aas Leichtnetall, Kunststoff^ Heiz» biegeeteifex Papp® od.dgl* Material mit/ohne Eokenbeschlag 14, ausgebildet
    I II«
    9. Behältnis nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (l1) des Kasten« (l) jeweils einen, zwischen den Steck· bolzen (3) angeordneten Dreh» oder Klappriegel (15, welcher ein selbsttätiges Lösen der Steckbolzen (3) aus den Bohrungen (5) von Kasten (1) und Rahmen (2) verhindert„ aufweisen.
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